Elisabeth (Lisa) (20)
Lara (19)
Hannah (18)
Domina (28)
POV wechselnd zwischen Lara und einem auktorialen Erzähler
Eigentlich hatte uns Elisabeth nur so zu sich eingeladen, doch als wir bei ihr ankamen, erklärte sie uns, sie wolle mit uns etwas heißes machen, was wir wahrscheinlich so noch nicht erlebt hatten.
Erst guckten Hannah und ich uns mit verzogenen Gesichtern an und waren noch so ein wenig verdutzt, doch wir stiegen in ihr Auto, da wir bislang zu dritt eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht hatten. Auch sexuell gesehen, denn experimentierfreudig wie wir waren, hatten wir auch schon gemeinsam ein paar Erlebnisse und Erfahrungen gemacht.
Lisa führte aus: „Also… wir waren ja alle schon mal beim Frauenarzt, oder?“ – „Ja.“, antworteten wir. „Und kennt ihr das, wenn man da das Einführen mancher Geräte gar nicht mal so unangenehm empfindet?“
Hannah und ich guckten uns mit jeweils einer hochgezogenen Augenbraue an und sagten: „Ähm, ja…?“ und „Kann sein.“
Doch Lisa hakte nach: „Ach kommt, Mädels! Ihr habt es doch bestimmt auch schon mal beim Frauenarzt als geil empfunden, als euch z.B. ein Spekulum vorne oder hinten reingeschoben wurde und ihr gespreizt wurdet.“
Da gab ich zu: „Ja, okay. So ein bisschen zumindest hab ich das schon mal angenehm gefunden.“
Dann erklärte sie, dass sie einen Ort kenne, an dem man die schönen Seiten des Besuchs beim Frauenarzt mal so ganz ohne Scham genießen könne.
Kurz darauf kamen wir beim Etablissement einer Domina an. Diese war auch noch recht jung, 28 Jahre alt, hätte vom Aussehen her aber fast schon unser Alter sein können.
Wir wurden hineingeführt und sahen in einem Raum schon diverse Geräte und Vorrichtungen zum Hinsetzen, Hinknien, Hinstellen und Hinlegen.
Lisa fing an, mit der Domina auszumachen, um was es heute gehen sollte. Als sie sagte, dass Hannah, heute ihren ersten BDSM-Einlauf kriegen sollte, weil sie das selbst als so tolle Erfahrung empfunden hatte, meldete sich Hannah zu Wort: „Ne, stop! ICh trau mich das nicht.“
Lisa sprach ihr zu: „Das wird dir gefallen! Ich weiß doch von gemeinsamen Erfahrungen, wie gern du unterwürfig bist oder dominiert wirst.“ Hannah hob ihren Zeigefinger vor sich in die Luft: „Aber unter einer Bedingung: ihr macht mir das vor. Ich will erst sehen, wie euch das gefällt, und dann mache ich das auch.“
Ein paar Sachen wurden noch geklärt, dann begaben Lisa und ich uns hinter einen kleinen Vorhang, hinter dem wir uns auszogen. Bis auf den Slip und den BH ausgezogen, kamen wir beide wieder aus der Kabine raus und liefen auf die Domina, die in diesem Spiel die Frauenärztin spielt, zu. „Ihr nennt mich heute Frau Doktor oder schlichtweg Miss Mistress!“, meinte sie streng.
Sie wies uns an, uns auch der Unterwäsche zu entledigen und uns auf die Gynäkologen-Stühle zu setzen und unsere Beine in die Beinschalen zu legen. Das taten wir auch umgehend. So lagen jeweils unsere Scham sowie unser Poloch komplett frei. Kaum dass wir unsere Beine in die dafür vorgesehenen Schalen gelegt hatten, zog sie jeweils zwei Gurte pro Schale fest und fixierte so unsere Beine.
„Das ist nur damit ihr Hübschen nicht rausfallt und schon gar nicht auf den Gedanken kommt, zu fliehen.“, lachte sie hämisch. Hannah guckte etwas verunsichert.
Doch Lisa und ich kannten diesen Teil des Spiels bzw der Behandlung ja bereits. Die Frau Doktor fuhr fort und steckte uns beiden jeweils einen Gummischlach mit einem Loch mit circa 5mm großem Durchmesser hinten rein. So tief wie sie ihn einführte, fühlte es sich auch gleich schon ziemlich erregend an. Etwas nervös wurde man nur beim ersten Mal, wenn man sah, was als nächstes kam.
Die Domme nahm jeweils eine 300-ml-Spritze und drückte uns beiden nacheinander langsam die komplette Ladung in den Darm. Wir genossen jeden Tropfen in uns, der uns ausfüllte. Am Ende dieses Teiles der Behandlung steckte sie noch einen kleinen Stöpsel in das Ende der Schläuche und pumpte den Ballon des Schlauchs, der bereits in uns steckte, auf, sodass der Schlauch nicht rauskommen würde.
Dann machte sie uns die Befestigungen unserer Beinschalen schon wieder auf und wies uns an, uns auf die nächste Vorrichtung zu begeben.
Das waren nicht ganz so hohe Praxisliegen wie im Krankenhaus, die allerdings höhenverstellbar waren. Für die heutige Behandlung waren sie etwas niedriger als hüfthoch eingestellt. Vor ihnen standen kleine Bänke oder Hocker, auch mit solchem Material auf der Oberseite wie auf den Liegen. Diese hatten genau die Höhe, dass man sich auf sie raufknien konnte und mit dem Oberkörper oder Bauch auf die Liege legen konnte.
Da Lara etwas größer war, musste sie sich, im Gegensatz zu Lisa, mit der Brust etwas runterlehnen, um ihren Kopf abzulegen. Während Lisas Körper quasi eine Linie von ihrem Po zu ihrem Kopf bildete, war Laras Hintern leicht höher als die Liege gestreckt.
Dann hörte Lara, wie die Schritte näherkamen. Und kurz darauf stand Miss Mistress hinter den beiden. Direkt neben ihr, der nächste kleine Wagen, auf dem sich wiederum ein paar Spritzen und ein großes rundes Gefäß mit Wasser befanden. Das Gefäß war außen herum beschlagen, was zeigte, wie kalt die Flüssigkeit in ihm sein musste.
Danach ging die Domina jedoch hinter den kleinen Wagen und nahm sich zwei große Einlaufbeutel aus einer Kiste. Sie befestigte die Schläche, die aus den Ärschen der Mädels raushingen, an den Beuteln und klemmte sie zu. Als nächstes füllte sie die Beutel rasch mit der großen 1-Liter-Spritze und hängte sie auf.
Die beiden Mädels kicherten schon leicht aufgeregt. Als allerdings Miss Mistress verkündete, dass das Wasser kurz vorher noch im Kühlschrank war, guckten sie sich ungläubig/geschockt an.
Doch da war es schon zu spät. Die Domina klickte die Verschlüsse gleichzeitig auf und ließ das Wasser fließen. Sobald es in ihren Ärschen ankam, spürten die Mädels die Kälte. Und als etwa eine halbe Tasse in Lara war, stöhnte sie schon laut: „Boah, das ist zu kalt! Ich glaube, ich kann das nicht.“
Da machte Frau Doktor einen Schritt auf Lara zu und flüsterte ihr zu: „Nicht so quengeln, sonst machst du Hannah noch Angst. Sie soll doch möglichst entspannt sein, damit sie sich das auch traut.“, und Lara nickte. Sie guckte etwas überfordert aber konzentriert, sich zu entspannen.
Miss Mistress tat ebenfalls ihr bestes, um den beiden beim Entspannen zu helfen. Sie trat zwischen die beiden Liegen und streichelte den beiden von den Schulterblättern aus sanft und langsam über den ganzen Rücken. Bei den geilen Ärschen der beiden angekommen, streichelte die junge Dame einmal im Kreis über beide Pobacken, gab jeweils einer davon einen kleinen Klaps und strich wieder hoch zu den Schulterblättern.
Diesen Prozess wiederholte sie dreimal, bis Hannah anmerkte: „Entschuldigung, ich glaube, die Beutel sind leer.“, Miss Mistress schaute auf und sagte mit leuchtenden Augen: „Oh, ja! Wundervoll!“, dann guckte sie in die Richtung der beiden und sagte: „So, das wären jetzt insgesamt je 2,3 Liter, die ihr in euch habt. Denkt ihr das reicht?“
Die beiden guckten sich, den Druck in sich spürend, mit angestrengtem Blick an, nickten sich kurz zu und sagten: „Ja, wir sind voll.“, doch da die beiden diese Prozedur schon mehrfach bei dee jungen, gutaussehenden Domina gemacht hatten, wussten sie, dass sie darauf bestehen würde, dass sie jeder noch eine kleine „Nachspülung“ verpassen dürfte. Und das fanden die Mädels mega geil.
In dem Moment fragte Hannah von hinten: „Entschuldigen Sie, Miss Mistress, ich müsste mal auf die Toilette.“, da guckte die junge Domina ganz erfreut und fragte: „Etwa deine Blase entleeren?“
Hannah meinte etwas verwirrt: „Äh, ja?“, da sprang die Domina auf, holte einen Eimer und stellte ihn vor sie. „Bitteschön“, sagte sie, „mach einfach hier rein.“, Hannah guckte erst etwas komisch, aber versuchte auch, nicht ganz so abgeschreckt an das Ganze ranzugehen und ließ sich über dem Eimer nieder.
Man hörte den Strahl, wie er den Eimer füllte. Als sie fertig war, zog die Frau Doktor gekonnt mit der großen 1-Liter-Spritze die ganze Ladung auf und sagte entzückt: „Oh, 700 Milliliter! Das bedeutet, als Nachspülung bekommt ihr beiden heute eine ganze Tasse! Und die sogar noch frisch von eurer Freundin!“
Lisa wirkte schon leicht angetan von dem Kink, aber Lara flehte nur, nicht noch mehr zu bekommen. Doch sie wussten alle drei, dass dieses Flehen Part des Spiels war. Lara stand darauf, sich extrem in die unterwürfige Position zu begeben. Und das Flehen brachte sie auch sehr gekonnt rüber. Hannah schritt schon auf die Domina zu und sagte ihr, sie solle Lara doch erlösen und nur Lisa, die es wollte, ihren Natursekt verabreichen.
Doch da klärte Lisa auf: „Nein, Hannah. Lara mag es nur, zu betteln. Eigentlich will sie das auch, nicht wahr, Lara?“, und Lara nickte frech grinsend. Die Domina ging rüber zum Tisch, holte zwei kleine Einlauffläschchen hervor und befüllte sie mit dem Inhalt der Spritze.
Sie liefen beide ganz voll.
Dann schraubte sie die Deckel mit Klistierdüse oben vorsichtig wieder drauf und ging mit den Flaschen zwischen die Mädels.
Erst guckte sie nach rechts und führte die Kanüle der Einlaufflasche bei Lisa ein. Als diese drin war, leckte sie sich über die Lippen und führte gekonnt auch bei Lara die Kanüle ein.
Hannah guckte interessiert und auch etwas feucht vor Geilheit zu. Die Domina kündigte noch an: „Auf 3…“, doch dann rief sie eine Sekunde später: „Drei!“ und drückte den gesamten Inhalt der Flaschen in die Ärsche der Mädels. Diese kannten bereits den Part mit den Bis-3-Zählen. Doch Hannah war mal wieder etwas verunsichert.
Am Ende zog die junge Domme die Kanülen raus und sagte den Mädels, sie können in den Nebenraum zur Toilette gehen.