Es ist zwar schon lange her, aber ich erinnere mich als ob es gestern war. Ich war gerade eine Woche 18 Jahre alt geworden, da dachte ich jetzt könnte ich endlich den Langersehnten Auto Führerschein machen. Mit etwas angesparten bin ich zur Fahrschule gelaufen und meldete mich dort an. Die Pflicht stunden hatte ich nun nach einiger Zeit hinter mir und hatte schon bald die theoretische Prüfung. Schon bald hatte ich den Termin fest für meine erste Fahrstunde, es war auch toll, dass eine Fahranfängerin am selben Tag eine Fahrstunde hatte. Zurück im Ort angekommen, stellte ich fest das wir im gleichen Ort Wohnen. Als wir uns verabschiedeten war mir noch nicht klar was zwischen uns beiden entwickeln wird. Wir gingen ein Stück zusammen demnach stand einem kennenlernen nichts im Weg.
Sie hieß Sandra und war schon 35 Jahre alt. Sie machte den Führerschein, weil sie ihn wegen der Arbeit brauchen wird, sagte sie damals. Am nächsten Tag fuhr sie zuerst und dann ich! Schrecklich wie das Auto bockte da ich total ungeübt war. Sie beruhigte mich, auch wenn das der Fahrlehrer auch tat, aber die Worte von ihr waren angenehmer. Die Stimme, sie war sehr emphatisch. Als die Fahrstunde endlich zu Ende war und ich durchgeschwitzt vor Angst und Aufregung, war ich froh, dass wir wieder am Abholort angekommen waren. Wir gingen wieder das Stück, doch ich war immer noch sehr angespannt. Sie nahm mich in den Arm und sprach mir Mut zu. Am folgenden Tag fuhr sie wieder zuerst, dann ich und ich war sicherer. Am Ende der Fahrstunde gab es neuen Termine und so es der Zufall will, hatten wir beide auch am nächsten Tag wieder das vergnügen. Sie bestand ihre Prüfung und dann verloren wir uns aus den Augen für eine Weile.
Erst Jahre später, da hatte ich bereits eine Freundin (Claudia) traf ich Sandra wieder zufällig im Supermarkt. Sie muss inzwischen schon über 40 gewesen sein. Erst hatte ich sie nicht erkannt, doch dann als sie an der Käsetheke sprach, hörte ich ihre Stimme die mich an die Fahrschule erinnerte. Sie war nicht allein, sondern mit einem Mädchen das wohl ca. 10 Jahre alt war (von mir ca. geschätzt). Die kleine lies zufällig ihre Süßigkeiten fallen. Das war die Gelegenheit für mich Sandra anzusprechen. Ich hob die auf und gab sie dem Mädchen. Da sagte Sandra, wie sagt man? Das Mädchen, sagte Dankeschön. Das war die Chance, Sandra sagte mir auch Danke! Kennen wir uns nicht, fragte sie mich? Haben sie vor einigen Jahren hier im Ort ihren Führerschein gemacht, fragte ich? Ja sagte, Sandra das ist richtig. Dann sagte ich ihr meinen Vornamen und da lächelte sie gleich wie damals. Ich hab gerade wenig Zeit, fügte sie hinzu und gab mir ihre Nummer. Melde dich, vielleicht können wir mal einen Kaffee trinken gehen so Sandra. Ja mache ich, sagte ich und schon verschwand sie in Richtung Kasse.
Als ich dann zu Hause war, war natürlich auch meine Freundin da. Claudia und ich sprachen über den Tag und da fragte sie, ob ich was Besonderes erlebt habe? Oh ’ne erwiderte ich war ja nur noch einkaufen. Da sagte Claudia und was war mit der Frau, mit der du dich unterhalten hast? Oh woher weißt du den davon, fragte ich. Meine Freundin arbeitet an der Käsetheke und sie hat euch gesehen, sagte Claudia. Na ja, das ist nur jemand mit der ich Ort Führerschein gemacht habe. Ok, sagte sie und setzte sich neben mich auf das Sofa. Wir schauten einen Film auf Pro 7 der sehr spät zu Ende war, Claudia ging schlafen als dies zu Ende war. Mich zwickte es in den Fingern und ich nahm mein Handy und schrieb Sandra eine SMS! Zitat: Hey, es war schön dich wiederzusehen und deine Stimme zu hören. Du hast mir schon früher geholfen und ja es freut mich das du ja schon Mama bist. Wenn du mal Lust hast, können wir uns vielleicht mal spazieren gehen? Gruß und meinen Vornamen. Dann legte ich mein Handy weg. Dann ging ich auch schlafen.
Am nächsten Tag war es Sonntag und ich war vor Claudia wach. Sie lag auf dem Bauch aber ohne Decke, nur im Slip und schlief. Ich schaute ihr eine weile zu und dachte, dass ich sie jetzt gerne wachküssen würde. Dann drehte sie sich und winkelte ein Bein an. Sie lag nun auf dem Rückten, das eine Bein angewinkelt und das andere gestreckt in die Länge. Ich ging um das Bett herum, kniete mich runter, zog ihren Slip bei Seite und schaute auf ihr Gesicht. Jetzt kam ich mit meinem Mund immer näher zu ihrer Pussy. Ich roch erst an ihr, sie war noch schön glatt rasiert und duftete gut. Ich leckte sie an und immer wieder bis ich zum Dauer lecken übergegangen bin. Sie stöhnte etwas mal mehr mal weniger. Sie packte meinen Kopf an den Haaren und drückte ihn immer festen an ihre Pussy. Claudia wurde immer feuchter und aus ihr lief ein süßlicher Saft, welcher mich Geil machte. Da Claudia aber mir mal gesagt hat, dass sie nur mit einem Mann Sex haben will, mit dem sie später ihre Kinder bekommen möchte, fiel wohl jetzt Sex aus. Dennoch stöhnte sie immer mehr bis sie erstarrte und zitterte zugleich. Sie wachte ja schon längst auf und sagte mit wie schön es für sie war. Gab mir einen Kuss und stand auf. Sie lief ins Bad, putzte sich die Zähne und ging in die Küche Frühstück machen. Ich folgte ihr und nahm die gleiche Prozedur ein.
In der Küche redeten wir über den heutigen Tag. Was wir unternehmen wollen etc. Als ich mein Handy in die Hand nahm, habe ich gesehen das sich Sandra bereits gemeldet hat. In ihrer Nachricht stand: Hi, gerne wie wäre es heute Nachmittag? Da habe ich vergessen, dass es Sonntag war und ich mir Claudia schon was vorhatte. Ich schieb’ ihr, hey wie wäre es mit morgen Früh so gegen 9.00 Uhr beim Bäcker und dann können wir immer noch spazieren gehen. Kaum war die Nachricht raus, prompt war die Antwort da. Ok!
Am nächsten Morgen trafen wir uns wieder wie einst für die Fahrschule. Sandra begrüßte mich mit einer Umarmung und einem Lächeln. Wir bestellen und setzten uns hin. Jeder von uns wollte vieles berichten und keiner wusste so richtig wo man anfangen soll. Dann war mein Vorschlag, dass wir doch damit anfangen können, was wir gerade so machen. Die Idee kam gut an, Sandra erzählte von ihrer Tochter, die sie damals schon hatte. Damals, sagte, sie hatte sie einen Freund, der sich um die kleine gekümmert hat. Dann haben sie sich aber nicht mehr verstanden und trennten sich letztendlich. So ist sie jetzt allein erziehend. Beruflich, konnte sie durch den Führerschein wirklich punkten und hat sich einen Namen in ihrer Firma gemacht, so gut, dass sie oft Homeoffice arbeiten kann. Bei mir war ja nicht viel Neues dazu gekommen. Von meiner Freundin erzählte ich erstmal nichts.
Nach dem Frühstück gingen wir Spazieren wo wir über sehr vieles geredet haben, teilweise auch intimes. So hatte es sich herausgestellt das sie mich früher gerne auf mehr als nur einen Kaffee eingeladen hätte. Das freute mich zu hören. Wir gingen weiter, als sie mich gefragt hatte, worauf ich so stehe? Ich war etwas Überrascht, den ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie zählt auf, was sie mag. Meine Augen wurden Größer, was sie natürlich bemerkt hatte. Was den, sagte sie. Ist das zu versaut? Äh, nein sagte ich. Ich habe diese dinge nur noch nie gemacht. Möchtest du es mal ausprobieren, fragte sie? Und bevor ich antworten konnte klingelte ihr Handy. Ich blieb kurz stehen, damit sie weiter gehen konnte, schließlich geht mich das ja auch nichts an. Dann kam sie zurück und gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte, du, wir müssen das jetzt mal hier abbrechen. Ich muss in die Firma. Ok, sagte ich dann lass uns zurückgehen. Auf dem Weg zurück, sagte sie nur „Entschuldige bitte ich wollte nicht so direkt sein, vielleicht möchtest du gar nicht darüber reden“. Am Bäcker angekommen trennten sich unsere Wege erneut.
Tage vergingen eher sie mich angeschrieben hat. Es war schon sehr spät als ich die SMS bekommen habe. Da Stand: „Ich bin ganz heiß auf dich, komm vorbei ich warte Nackt auf dich“ Ich dachte das muss ein Irrtum sein, warum sollte sie mir das Schreiben und antwortete nicht. Dann kam am folgenden Tag ein Anruf. Sandra sprach von einer falschen Benachrichtigung, die ich versehentlich erhalten habe. Denn, sie wollte diese an einen Freund schicken der ihr zur Hand gehen soll. Von welcher Nachricht sprechen wir, fragte ich? Oh, ich habe einem Freund geschrieben, ob er mir mal zu Hause helfen kann. Da war mir klar, dass die Nachricht nicht an mich adressiert war. Alles gut, ich habe die Nachricht aus Versehen gelöscht, sagte ich ihr und damit war sie beruhigt. Sie verabschiedete sich und legte auf. Wieder am Abend, es war schon spät und meine Freundin schlief, da kam wieder eine SMS, das stand: „Mein lieber, ich freue mich über deine Zungenkünste“. Wieder dachte ich, das kann nicht sein. Am folgenden Tag, rief sie mich an und sagte, warum antwortest du mir eigentlich nicht, wenn ich dir was schreibe? Da wusste ich, die Nachricht war an mich gerichtet. Mit einer Notlüge kam ich aus der Nummer raus in dem ich sagte, Sorry ich habe viel zu tun zurzeit. Wir sollten uns treffen sagte sie und legte auf.
Langsam dachte ich darüber nach, wie das wohl ablaufen würde. Aber dann holte mich die Realität ein, meine Freundin Claudia trennte sich von mir. Es gab zu viele dinge die in der letzten Zeit schiefgelaufen sind ihrer Meinung nach. Das musste ich nun mal akzeptieren. Sie bat mich auszuziehen. Zum Glück hatte ich einen Kollegen, der einen Nachmieter kurzfristig suchte. Dachgeschoss, 7 te Etage und kein Lift dafür aber mein kleines Reich dachte und es war für den Anfang genau das richtige. Das Handy war seltsamerweise still über mehrere Tage, bis sich Sandra meldete mit einer SMS. Hi, wie geht’s schieb sie. Ich nahm die Gelegenheit beim Schopf und habe sie angerufen. Sie ging gleich dran und ich habe ihr gesagt das ich in der letzten Zeit viel um die Ohren hatte und jetzt woanders wohne. Ok, sagte sie, sowie hättest du Lust auf einen Spaziergang? Ja, können wir machen.
Wir trafen uns an einem See, an dem man gut Spazieren gehen kann und auch mal Reden kann ohne das man von Radfahrern oder Joggern gestört wird. Es war 20 Uhr im Sommer und noch gut hell aber nicht zu warm. Dennoch ging ich vor dem Spazieren gehen unter die Dusche. Wollte ja frisch wirken, gerade wenn man fast den ganzen Tag gearbeitet hat, tut das gut. Sie hatte ein schönes sommerliches Kleid an und duftete gut. Ihre Stimme und das Lächeln waren einmalig. Wir umarmten uns und gingen los. Ich nahm erneut die Gelegenheit beim Schopf und sprach sie auf die SMS, an die ich von ihr bekommen habe. Zu meinem Erstaunen, sagte sie: „Ja, ich hatte das Bedürfnis dazu und ich dachte, es könnte die auch gefallen“. Ohne das sie auf die Details eingegangen ist, redeten wir wieder über verschiedenes z. B. was man so gerne Kocht oder generell gerne isst. Und wieder ging es um das Intime. Sie fragte mich, ob ich eine Freundin habe und was ich mit ihr so gerne mache. Nein, ich hab gerade keine, sagte ich. Da waren wir wieder auch am ausgangspunkt angekommen, wo wir uns getroffen haben.
Da fragte ich sie, soll ich dich mitnehmen? Gerne, sagte sie und ich fuhr los. Wo wohnst du den, fragte sie? Oh, gleich hier in der Nähe. So Zufall es will, fuhr ich gerade langsam vorbei. Da fragte sie mich, ob sie meine Toilette benutzen kann, bei der wärmen am Tag trinkt man ja viel und dann auch entsprechend öfters auf die Toilette. Ja klar, sagte ich und drehte das Auto, parkte und wir gingen hoch in noch meine spartanisch eingerichtete Wohnung. Es waren ja nur 1,5 Zimmer und sehr warm drin. Ich zeigte ihr wo die Toilette ist und sie lief recht schnell rein. Ich derweil öffnete die 3 Fenster zum Durchlüften.
Dann ging ich zu meiner kleinen Küchenzeile und nahm aus dem kleinen Kühlschrank etwas Kühles zu trinken heraus. Ich zog mich rasch um in etwas Bequemeres, T-Shirt und kurze Hose ohne Unterhose. Sandra kam von der Toilette und setzte sich zu mir. Das war aber nötig sagte sie und ich bot ihre was zu trinken an. Hast du auch was mit Alkohol, fragte sie? Ja Whiskey, wenn du willst. Oh ja, sagte sie. Ich brachte ihr ein Glas und den Whiskey den die Eiswürfel waren bereits auf dem Tisch. Sie stand auf und machte den Ventilator an und das gleich auf höchste stufe. Dieser hat, nachdem sie sich zu mir gedreht hat ihr Kleid aufgewirbelt. Oh, sagte sie Entschuldigung. Ich staunte dabei, den sie hatte unten nichts drunter. Sieht doch gar nicht so schlecht aus, sagte ich zu ihr. Dann mischte sie sich Whiskey Cola. Ich sagte zu ihr, du bist sehr attraktiv und wäre ich dein Freund, würde ich dich längst vernaschen. Sie lächelte mich an und gab mir dann einen Kuss auf die Wange aber ganz zärtlich und langsam. Erst auf die eine dann auf die anrede Seite. Beim Wegziehen, trafen sich jedoch unsere Lippen in der Mitte. Erst nur kurz, dann schauten wir uns an und dann ein neuer Kuss welcher schon intensiver wurde. Ich war in dem Moment überglücklich und wieder gingen mir ihre SMS durch den Kopf. Jetzt musst du es probieren dachte ich. Doch sie war wieder schneller und zog mir schon hinten mein T-Shirt hoch. Wir stoppten, ich zog es aus. Dann küsste sie mir den Hals, die Brust, leckte an meinen Nippel und dann den Bauch. Ihre Hände bewegten sich zu meiner kurzen Hose. Sie griff rein und massierte meinen Penis. Doch dann wurde sie langsamer und drückte mich zurück. Sie stand auf und zog sich das Kleid runter und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann sagte sie, ich mache mich noch schnell frisch und kommen gleich.
Nachdem verschwinden ins Bad, dachte ich, was ist denn gerade passiert. Ich hörte wie sie unter die Dusche ging und kurzer Zeit später herauskam. Sie kam zu mir und drückte mich nach hinten. Sie beugte sich über mich und küsste mich auch den Mund, gleichzeitig war wieder ihre Hand in meine kurze Hose gerutscht. Ich merkte, wie sie meinen Penis massiert, welcher langsam steifer wurde. Das Stoppen des Kusses diente nur dazu da ich mich meiner Hose entledigen sollte. Dann hatte sie wieder geküsst, meine Hand streichelte sie über den Rücken bis hinten hin zum Po. Sie wurde langsamer und wechselte die Position.
69 heißt diese wohl, die ich bis dato nur in Pornofilmen gesehen hatte. Sie rutschte weiter nach hinten so, das ich ihre Pussy direkt vor meinem Gesicht hatte. Dann nahm sie meinen Penis in den Mund und begann ihn zu Blasen. Ihre Pussy und ihr Arsch machten mich Geil. Ich leckte sie, erst kurz dann immer intensiver. Mit meiner Zunge drang ich in ihre Pussy ein. Meine Nase war an ihrem Anus. Sie duftete und schmeckt sehr schön. Sandra war nicht untätig, sie schaffte es das ich ihr mein ganzes Sperma in den Mund spritzte. Dann richtete sie sich auf, nun leckte ich auch noch ihren Arsch. Dabei spreizte sie ihre Pobacken mit den Händen auseinander. Meine Zunge hatte schon leichte schmerzen doch sie schmeckte viel zu gut, um aufzuhören.
Dann wurde es jedoch nötig, sie krabbelte von mir runter und legte sich, nachdem sie einen ordentlichen Schluck Whiskey-Cola genommen, hatte neben mir und gab mir einen Kuss auf sie Wange. Hat es dir gefallen, fragte Sandra. Ich erwiderte, ich habe es sehr genossen. Du riechst und schmeckt herrlich, das möchte ich am liebsten Täglich haben. Sandra lächelte, sagte aber nichts. Wir lagen da noch eine Weile bis ich eingeschlafen bin.
Als ich wieder wach wurde, war sie weg. Im Bad auf dem Spiegel war aber eine Nachricht mit einem Lippenstift geschrieben: „Es war sehr schön mit dir“ und ein Herzchen war gemalt. Tage lang hörte ich nichts mehr von ihr. Auf meine Anrufe reagierte sie aber nicht. Mhh, dachte, ich war wohl doch nicht gut. Aber das Lecken fand ich toll.
Es vergingen tage, Wochen und Monate eher ich wieder ihren Arsch vor meinem Gesicht hatte. Leider nur nicht einmal durfte ich das vergnügen haben sie zu Lecken, dafür war es aber such geil. Dann zog sie Berufes wegen weg. Leider …