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Nachhilfe

Seit der Endphase meines Studiums hatte ich mir vorgenommen keine Nachhilfeschülerinnen und -Schüler mehr anzunehmen. Zehn Semester Lehramtsstudium, finanziert durch diesen Nebenjob sollten genügen und ich wollte nun die verbleibenden Monate vor Beginn des Referendariats einfach etwas entspannen. Zum Ende des letzten Schuljahres hatte ich alle verbleibenden, hochbegabten Engelchen wohlbetuchter Eltern zu vollster Zufriedenheit ihrer Erziehungsberechtigten durch die selbstverständlich unterfordernden Matheprüfungen gebracht.

Somit konnte ich mich vollends auf die Fertigstellung meiner Masterarbeit konzentrieren. Nach der Abgabe dieses auf totem Baum gedruckten Sahnehäubchens meines Studiums, hatte ich vor, von Ende November bis Anfang Februar einfach nur das zu tun, was ich wollte. Sport, Lesen, eventuell mal wieder ein Date? Eigentlich schön, aber ein beschissener Zeitpunkt: Die dunkelste und kälteste Zeit des Jahres; allein, gelangweilt und perspektivisch weitere eineinhalb Jahre Schütze-Arsch letztes Glied im Ausbildungsgefüge des Lehramts. Naja…

Umso schöner, dass eines Tages das grüne Sprechblasen-Symbol begleitet vom gewohnten BING auf meinem iPhone aufpoppte: Die Mutter eines ehemaligen Nachhilfeschülers hätte da eine Frage. Ob ich nicht für die Tochter einer Bekannten eines Freundes ihres Schwagers (ihr wisst ja wie das ist mit dem „ich kenne da jemanden“ ist) Mathenachhilfe geben könnte: ganz akut ein paar mal vor den nächsten Prüfungen – nichts dauerhaftes. Sie hätte meine Nummer bereits weitergegeben.

Na toll, danke für nichts. Keine Minute später: BING! Eine Nachricht einer unbekannten Numme. Eine Frau Tiefenbrunner. Ihre Jessica, ein-, zweimal Mathenachhilfe, 12. Klasse, bla bla, so Probleme mit dem neuen Thema, sonst aber super in der Schule. Das übliche eben. Nur die Entlohnung erregte mein Aufsehen: 50€ für eine Stunde, bar verstehe sich. Nunjaaaa… vielleicht doch mal vorbeischauen? Das Profilbild von Frau Tiefenbrunner suggerierte zumindest nicht, dass es jemand armen treffen würde: ein Bild aus dem letzten Urlaub wie ich vermutete. Ein riesiger Pool an einer Villa im Vordergrund, türkisblaues Meer im Hintergrund.

Dieser Eindruck verstärkt sich, als ich Tags darauf am großen Neubauhaus der Familie Tiefenbrunner klingle. „Warum machst du eigentlich für Geld jeden Quatsch“ denke ich mir, als die schwere anthrazitfarbene Sicherheitstür aufschwingt und offensichtlich Jessica vor mir steht. Eine typische 18jährige Kursstufenschülerin, aber wenigstens ein ganz netter Gesichtsausdruck und nicht dieses klassische Resting-Bitch-Face, das meine Laune direkt dem aktuellen Wetter angepasst hätte: grau und beschissen.

„Hi! Ich bin die Jessi! Du bist bestimmt der Felix, oder?“ trällert sie mir im TikTok-Tonfall entgegen, woraufhin ich beim Vorstellen hereingebeten werde. Ich mustere sie kurz: eine recht hübsche junge Frau mit blonden langen Haaren, braunen Augen und freundlichem Lächeln. Nachdem ich mich meiner nassen Winterstiefel entledigte hatte, folge ich ihr ins Wohnzimmer, das dank des lodernden Kamins in eine tolle Wärme gehüllte ist. Jessicas Outfit, eine Kombination aus wahrscheinlich vom Freund geklautem Oversizepulli und mittels Insta-Rabatt-Code geschossener Oceans Apart Leggings spiegeln ihre Motivation für das heute Thema wider. Auf Stochastik habe sie eigentlich gar keine Lust und Binomialverteilung; daran verstehe sie leider gar nichts. Na gut, dann wollen wir mal…

Nach tatsächlich ganz erfolgreichen 60 Minuten kommen wir zum Ende unserer Nachhilfestunde und Jessica scheint recht zufrieden. Wir vereinbaren einen Folgetermin, an dem dann auch ihre Mutter das Geld da lassen würde. Das hätte sie nämlich vergessen. Etwas misstrauisch, aber immerhin mit der Gewissheit die Handynummer der Mutter zu haben, mache ich mich auf den Weg nach draußen ins kalte nasse Novemberwetter.

Ich der Folgewoche stehe ich wieder vor dem Haus der Tiefenbrunners und warte geduldig, dass mir nach dem Klingeln geöffnet wird. So geschieht es auch – dieses Mal aber offensichtlich von Frau Tiefenbrunner, bzw. Linda, wie sich bei ihrer Begrüßung herausstellte. Bis ich reagieren konnte, vergingen nach meinem Gefühl mehrere Minuten, denn die Frau, die mich da empfing, zog mich sofort in ihren Bann: wie auch ihre Tochter, trägt Linda mit allerhöchstens Anfang 40 lange, offene, blonde Haare, die ein weiches, weibliches Gesicht rahmen. Aus diesem Gesicht strahlen mich zwei grüne Augen an, die von zarten Lachfältchen flankiert sind, welche wiederum wahrscheinlich nur deswegen sichtbar sind, weil sie mich mit einem warmen Lächeln empfängt. Unter ihrem weißen nicht gerade von Primark stammenden Pullover zeichnet sich eine schöne frauliche Figur mit tollen Rundungen ab. Die schwarze Stoffhose, die sie dazu trägt, unterstützt diesen Eindruck.

Meine Selbstsicherheit verhält sich in solchen Situationen eher antiproportional zur Attraktivität meines weiblichen Gegenübers: je schöner sie ist, desto weniger Worte kommen aus mir raus. Mehr als ein „Hallo, schön Sie äh dich zu treffen, ich bin der Felix“ schaffe ich gestottert nicht. Mit einem Lachen bittet Linda mich hinein: „Jessi hat mir schon voller Begeisterung von eurer super Mathestunde berichtet. Tut mir leid wegen des Geldes, hier das von letztem Mal und das heutige.“ sagt sie, während sie mir die Scheinchen gefaltet übergibt und ich sie in der Hosentasche verschwinden lasse. „Sie ist schon im Wohnzimmer, viel Spaß euch beiden.“ und mit diesen Worten läuft sie die Treppe nach oben ins Obergeschoss, was mir noch einen perfekten Blick auf ihren tollen runden Po ermöglicht, der ganz sicher unter der Hose nur von einem Tanga umschmeichelt sein konnte, alles andere hätte sich am Stoff abgezeichnet. Voller Verwirrung gehe ich ins Wohnzimmer und widme mich der Mathematik.

Meine Entscheidung nach diesem zweiten Termin noch weitere, vor allem regelmäßige Termine mit Jessica auszumachen, wurde wahrscheinlich nicht nur auf Basis der guten Stimmung zwischen ihr und mir getroffen, sondern auch durch das Erlebnis bei meiner Ankunft. Warum verursacht diese (wahrscheinlich?) verheiratete und vermutlich knapp 15 Jahre ältere Frau sofort so eine Spannung in mir? Eine Spannung die sogar sehr schnell Gedanken auslöst wie: Was verbirgt sich wohl unter dem gestrickten Stoff? Gibt es einen Mann in ihrem Leben, der diesen Anblick jeden Abend sieht? Wie fühlen sich wohl ihre Lippen an?

Nach einer etwas abgelenkten Stunde begebe ich mich wieder auf den Heimweg und denke am Abend daran, was Linda nun wohl gerade macht und vor allem was ich mit ihr machen könnte. Diese eine kurze Begegnung hat für mich bereits genügt, meine Vorstellung komplett um sie kreisen zu lassen. Meine Hand wandert wie von allein in meinen Schritt und meine Fantasien führen mich immer weiter…

Und so vergehen die Wochen mit Nachhilfeterminen bei Jessica. An manchen begegnet mir die immer freundliche und immer attraktiver wirkende Linda, an machen aber auch nicht, bis sie mir, am Mittwoch vor den Weihnachtsferien die Tür öffnet… Vor mir steht der Gipfel der Attraktivität, gehüllt in schwarzen enganliegenden Stoff. Linda, gekleidet in ein wunderschönes kleines Schwarzes strahlt mich an. „Hallo Felix!“ höre ich als meine Augen über ihren traumhaften Körper wandern. Große runde Brüste, ein winziger Bauchansatz, der sich unter dem engen hochwertigen Stoff abzeichnet. Gefolgt von breiten weiblichen Hüften die durch den unteren Teil des Kleides so schön in Szene gesetzt werden, wie die dann folgende schwarze, transparente Strumpfhose ihre perfekten Beine umschmeichelt.

Ihre Aussage „Jessi ist leider noch nicht zuhause“ bringt mich schnell zurück in die Realität. „Aber nimm‘ doch drinnen gerne schon Platz. Möchtest du auch einen Kaffee?“ Mehr als ein „Mhm gerne“ bringe ich nicht hervor und folge ihr ins Wohnzimmer, ständig abgelenkt von ihrem runden, breiten Po in schwarzem Stoff, der so nicht in meinen schönsten Fantasien vor mir hergeschwungen ist. Mit „Gehst du heute noch aus?“ versuche ich mich nun endlich in etwas Smalltalk. Linda antwortet ganz ruhig „Nein, ich komme gerade von einem Termin nach Hause. Etwas bequemeres hat es noch nicht gereicht“. Ich bekomme meinen Kaffee und sie setzt sich, ebenfalls mit koffeinhaltigem Heißgetränk ausgestattet, mir gegenüber. Durchdringend schaut sie mir in die Augen: „Jessi erzählt ständig von dir. Wie gut du erklären kannst, wie lustig du bist und wie viel Spaß sie bei Mathe hat. Ich muss auch sagen, ich freue mich auch jedes Mal, dir die Tür zu öffnen“. Wahrscheinlich treibt mir dieser Satz Röte ins Gesicht und ich versuche möglichst souverän mit leichtem Lachen zu antworten: „Vielen Dank. Das.. Das.. Freut mich sehr! Ich bin auch sehr gerne hier.“

Sie lächelt zufrieden, begleitet von den Worten „Was du nicht sagst.“ Dann nimmt sie einen Schluck ihres Kaffees und grinst mich weiter an. „Es ist ja kurz vor Weihnachten. Deshalb wollte ich heute kurz mit dir über eine Art Jahressonderzahlung sprechen“, wobei sie es beim Wort ‚Jahressonderzahlung‘ mit ihrer Stimme schafft Anführungszeichen zu setzen. „Du wirkst immer so nervös wenn du mich siehst, deshalb dachte ich“ sie erhebt sich von ihrem Stuhl und läuft langsam lasziv zu mir hinüber „ich gebe dir heute einmal ein wenig Nachhilfe. Los! Steh auf!“

Völlig überfordert mit dieser Situation, die ein Konglomerat aus Auf- und Erregung darstellt, folge ich wortlos ihrer Anweisung. In Zeitlupe und ohne weitere Worte geht Linda vor mir auf die Knie und öffnet mit lustvollem Blick meinen Gürtel. Immer noch voller Unsicherheit und Unwissenheit ob es sich nicht um eine meiner abendlichen Fantasien handelt, beobachte ich ihre perfekten Hände beim Öffnen meiner Hose, dem anschließenden zu Boden ziehen des blauen Jeansstoffs und wie dann ihre erregt glänzenden Augen über meinen Schritt nach oben wandern ehe sie meinen Blick treffen. Sanft fährt sie mit ihrer Hand über den spannenden schwarzen Stoff meiner Boxer.

„Bei dir kann man sich wohl nicht nur auf Mathe freuen“ sagt sie grinsend, während ihre Hände den Saum meiner Boxer greifen und nach unten ziehen. Den Gesetzen der Physik folgend entlädt sich die dadurch aufgebaute Spannkraft meiner gänzlich geschwollenen Männlichkeit und die dunkelrot glänzende Eichel schnellt ihr vors Gesicht. „Wenn ich mit dem fertig bin, weißt du nicht mehr was 1 + 1 ist…“ Und kaum hatte sie dieses Versprechen (oder diese Drohung?) ausgesprochen verschwindet mein Schwanz mit einem tiefen Stöhnen meinerseits in ihrem warmen, feuchten Mund.

Ihre perfekten roten Lippen schmiegen sich eng um die dicken Adern meines Schaftes. Sie beginnt mir direkt zu zeigen, was ihre Drohung heißt: Mit gekonnten saugenden Bewegungen stößt meine Härte in ihren Mund, immer etwas tiefer, bis sie es schafft ihre Lippen wie einen Cockring um die Wurzel meines Schwanzes zu legen. Und während sie mir dabei tief in die Augen sieht, merke ich, wie ihre Zunge über meine vor Geilheit stramm zusammengezogenen Hoden wandert.

Nachdem mir ein genüssliches lautes Stöhnen entfuhr, setzt sie meine Nachhilfe in Sachen oralem Vergnügen fort. Doch nach dem kurzen Ausflug in den Fachbereich Deep-Throat wechselt sie schnell in das Teilgebiet der händischen Unterstützung. Ich komme also zeitgleich in den Genuss von intensivem Zungen-Blas-Spiel an meiner Spitze und sanften Massagebewegungen an meinem hart geschwollenen Schaft. Ständig in Blickkontakt treibt sie mir mit jeder weiteren Bewegung eines neues Stöhnen aus dem Mund und sehr sicher einen neuen Lusttropfen aus der ständig umsorgten Spitze meines Schwanzes.

Ich hatte kaum Zeit diesen schweren Lernstoff zu verarbeiten, als Linda bereits das nächste Thema beginnt. Ihre massierende Hand wandert weiter nach unten und macht sich an meinen immer praller werdenden Eiern zu schaffen. Eigentlich mochte ich dieses Thema überhaupt nicht – viel zu komplex. Doch meine Nachhilfelehrerin verstand ihr Handwerk in Perfektion und ich spüre zum ersten Mal diesen lustvollen Schmerz einer gelungenen Hodenmassage. Mein lautes Aufstöhnen quittiert ihr wohl mein Verstehen des Lerninhalts und ermutigt sie, weiter zu machen.

In der Zwischenzeit musste ich getrieben vor Lust und Geilheit meine Augen schließen um mich stöhnend auf meine neue Rolle als Nachhilfeschüler einzulassen. Doch ganz schnell merkte ich, dass ich thematisch wohl noch einiges zu begreifen hatte. Lindas Massagehand wandert weiter nach hinten und ehe ich Widerspruch gegen den schnellen Themenwechsel einlegen konnte, kreist einer ihrer Finger schon um meinen Anus. Ein Stöhnen, das gewiss eine Mischung aus Überraschung und neuer Art von Erregung war, entfährt meinem Mund. Und es wird immer intensiver, je intensiver ihr Finger an meinem Hintertürchen anklopft.

Keine Ahnung wie sie das wahrnehmen konnte, doch ganz kurz unterbricht meine Nachhilfelehrerin Linda ihren intensiven Blowjob und flüstert von unten: „Und nun lernst du was Neues kennen“. Und genau damit hat sie recht. Was jetzt folgt hatte ich noch nie erlebt. Komplett überrascht aber sofort ergriffen von Geilheit dadurch, wandert ihr Finger zielstrebig durch mein Arschloch zu meiner Prostata. Mit jeder Bewegung ihres langsam aber intensiv saugenden Mundes bewegt sie auch ihren Finger auf dieser einen Stelle in mir, von der ich nun verstand, warum sie der ‚G-Punkt des Mannes‘ genannt wird.

Schätzen und Überschlagen ist eine Kompetenz, die ich als angehender Mathelehrer eigentlich beherrsche. Aber ob ich diese überwältigende Situation noch zwei Minuten oder nur 30 Sekunden ausgehalten habe, weiß ich einfach nicht mehr. Was ich weiß ist, dass sich Sterne vor meinem inneren Augen versammelten und ich laut stöhnte: „Fuck, ich komme!“ Mein Verstand war so abgeschaltet, dass ich nicht daran denken konnte, ob ich ihr überhaupt in den Mund spritzen durfte. Doch Linda massiert und saugt in perfektem Tempo weiter, sodass sich mein Arschloch im Takt meines Orgasmus um ihren Finger zusammenzog und gleichzeitig ein gefühlt nie endender Schwall an Sperma auf ihre Zunge lief.

Geduldig mit ihrem Schüler lässt Linda erst dann von mir ab, als mein Höhepunkt vollkommen abgeklungen ist. Erst dann zieht sie ihren Finger aus meinem Po und lässt meinen glänzenden Schwanz aus ihrem Mund. Mit einem Grinsen schluckt sie das Ergebnis der Nachhilfe nach unten und steht langsam auf. „Ich hoffe, du hast verstanden, was ich dir beibringen wollte“ sagt sie und küsst mich. „Jessi sollte gleich zuhause sein. Also zieh dich schnell an und lass dir nichts anmerken. Nach der Stunde kommst du nach oben und wir besprechen das Thema ‚Vereinigungsmengen bilden'“.

Ebenso überraschend, wie sie diese Nachhilfestunde begonnen hatte, beendet Linda sie und verschwindet nach draußen. Mit immer noch zitternden Knien schließe ich meine Hose. Gerade rechtzeitig, als es klingt und ich aus dem Flur schon höre: „Hallo mein Schatz. Felix ist schon da, er wartet drinnen auf dich“. Mit einem kräftigen Schluck aus der Kaffeetasse wechsle ich die Rolle von Schüler zu Lehrer…


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