Die Geschichte beruht auf wahren Gegebenheiten und stammt aus der Zeit als ich an der Fachhochschule mein Studium absolvierte.
Am Donnerstagabend stand die FH-Party unseres Fachbereiches Informatik an. Diesmal hatte ich mich für den Barbereich einteilen lassen und meine „Schicht“ war von 0 Uhr bis zum Ende, ca. 3 Uhr.
Ich hatte geplant gleich von meinem Nebenjob, ich arbeitete damals bei einer Spedition, nach Hause zu fahren und die 500m zur Fachhochschule zu laufen.
Ich hatte natürlich Werbung für unsere Party gemacht, auch hatte ich ein paar Leute informiert die ebenfalls mit mir bei der Spedition jobbten und teilweise aus anderen Fachbereichen waren. So auch Steffi und Helena, beide Studentinnen der Sozialpädagogik. Beide wohnten ein Stück weg von der FH, so fragten sie mich ob sie ihr Auto bei mir abstellen konnten. Nach Ende der Party wollten sie dann mit dem Taxi nach Hause fahren und am nächsten Tag dann mit dem Bus wieder an die Fachhochschule fahren.
Am besagten Donnerstag arbeitete ich, sowie auch Steffi und Helena bis ca. 21 Uhr in der Spedition und fuhren dann mit unseren Autos zu mir. Ich wohnte damals in einer 4-er WG, zuhause angekommen huschte ich schnell unter die Dusche und zog mich um. In der Zwischenzeit hatten sich die beiden in meinem Zimmer umgezogen, machten sich noch final im Bad fertig und gegen 22:30 Uhr gingen wir dann in Richtung Fachhochschule.
Die FH-Parties starteten in der Regel ab 20 Uhr, so richtig voll wurde es immer so ab 22 Uhr. So hatte sich der Saal also schon gut gefüllt und ich ging mit Beiden auf die Tanzfläche bevor ich meinen Dienst an der Bar antrat.
Die Party war wirklich gut besucht, die Musik wie immer ein Mix aus allen bekannten Genres. Unsere Bar war gut besucht und ich hatte Einiges zu tun. Dennoch kam immer mal ein paar Freunde/Bekannte von mir vorbei und ich trank den ein oder anderen Shot mit. Auch Steffi und Helena schauten immer mal bei mir vorbei.
Gegen 2:30 Uhr hatten wir fast keinen Alkohol mehr, so das ich immer wieder zwischen Tanzfläche und Bar pendelte, natürlich tanzte ich auch oft mit den beiden Mädels.
Schon länger hatte ich insgeheim ein Auge auf Steffi geworfen, sie war gute 3 Jahre jünger als ich, hatte braune halblange Haare und braune Augen. Ihre Figur war normal und hatte die richtigen Runden, ihr Ausschnitt den ich schon oft im Sommer haben sehen können, eine echte Augenweide.
An diesem Abend habe ich wohl auch ein wenig heftiger mit ihr geflirtet, zumindest sind wir uns beim Tanzen recht nah gekommen.
Kurz vor halb 4 war die Party dann zu Ende, die letzten Gäste verließen die Location und ich packte die beiden Mädels und wir liefen zurück in meine WG.
Dort angekommen wollte Helena noch einen Absacker trinken bevor sie dann ihr Taxi rufen wollten welches sie nach Hause bringen sollte.
Und so fanden wir uns in der WG-Küche wieder und die fast volle Flasche Tequila aus meinem Zimmer, auf dem Tisch.
Wir haben nicht nur ein Glas getrunken und so lagen wir alle drei auf einmal auf meinem Bett in meinem Zimmer, hörten Musik und dösten vor uns hin.
Wir mussten irgendwann eingeschlafen sein, gegen 5 Uhr wachte ich auf weil ich auf die Toilette musste. Steffi und Helena lagen beide nebeneinander schlafend auf meinem Bett. Als ich von der Toilette wieder kam, nahm ich meine große Überwurf-Decke, drängelte mich zwischen die Beiden, und deckte uns zu.
Ich drehte mich zur Seite, nach an Steffi heran und döste wieder ein.
Als ich aufwachte, spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen die an den Knöpfen meiner Jeans nestelten. Wow dachte ich, was geht hier nun vor sich als ich bemerkte das es Steffis Hand war.
Sie öffnete meine Jeans und fuhr mit der Hand hinein, und erfühlte meinen noch schlaffen Schwanz in meiner Boxershorts. Ich genoss ihren frechen Vorstoß und küsste ihren Nacken was sie mit einem leisen Seufzen erwiderte.
Ich zog meine Jeans aus und schob sie mit den Füssen in Richtung Bettende, Steffi hatte ihre Hand schon in meiner Boxershorts und massierte mir beherzt meinen immer härter werdenden Schwanz.
Meine Hände suchten sich den Weg unter ihr Shirt, ich fummelte an ihrem BH und versuchte ihre Brüste daraus zu befreien. Steffi hatte in der Zwischenzeit ihre Jeans ebenfalls ausgezogen und lag nun mit ihrem nur vom String bedeckten Hintern dich an mir dran.
Wir versuchten bei unserem „Treiben“ so leise wie möglich zu sein, auch keine heftigen Bewegungen zu machen. Schließlich lag Helena genau hinter mir , fast an meinem Rücken dran.
Ich bewegte meine linke Hand in Richtung Steffi’s Slip und versuchte den Stoff zur Seite zu schieben um ihre Pussi zu fingern. Ich spürte das sie bereits klatschnass war als ich mit zwei Fingern ihre Schamlippen massierte. Steffi hatte noch immer meinen Schwanz in der Hand und ließ meine Eichel nun zwischen ihren Pobacken kreisen.
Sie schob ihr Becken in meine Richtung, spreizte so gut es ging ihre Beine und führte meinen prallen Penis in Richtung ihrer nassen Spalte. Ich zögerte und flüsterte ihr ins Ohr das die Gummis im Bad lägen. „Reinstecken!“ vernahm ich ganz leise. Und so glitt mein Schwanz in ihre nasse Spalte und ich begann so gut es ging, zu stoßen. Die Tatsache das Helena fast neben uns lag und schlief, verschaffte der Situation einen besonderen Kick, Steffis Unterleib zitterte leicht bei jedem meiner Stöße, sie presste sich immer wieder fest an mich damit mein Schwanz noch tiefer in sie vordringen konnte.
So fickten wir halb schlafend und sicherlich noch ordentlich angetrunken neben ihrer Freundin, die von alledem nichts mitzubekommen schien.
Ich spürte wie es in mir hoch kam und wollte es eigentlich nicht riskieren meine Ladung in Steffi zu spritzen. Sie drückte sich aber so fest an mich das es quasi kein Ausweg gab. Und so ergoss ich, mit zusammen gepressten Lippen um nicht laut zu stöhnen, wohl eine ordentliche Ladung in Steffis Muschi.
Sie schien das zu spüren, kurze Zeit später zitterte sie, wohl gepackt durch ihren eigenen Orgasmus, am ganzen Körper. Ich gab ihr einen Kuss in den Nacken, kurze Zeit später schlief ich wieder ein.
Als mich die Sonne, die mit voller Pracht in mein Zimmer schien, weckte war es es bereits kurz nach 10 Uhr.
Ich lag alleine auf dem Bett, hörte aber Stimmen aus der Küche. Schaute an mir runter, unter die Decke. Gott sei Dank, ich hatte meine Boxershorts noch an. Ich schwang mich aus dem Bett, mein Schädel brummte noch ein wenig, und begab mich in die Küche.
Steffi und Helena saßen dort mit zwei meiner Mitbewohnern, welche sie bereits schon kannten, am Tisch und tranken ihren Kaffee.
Ich würde mit einem lauten „Na du Schlafmütze!“ begrüßt, natürlich auch mit einem verschmitzten Lächeln von Steffi. Und so nahm ich mir auch einen Kaffee und setzte mich zu ihnen.
„Ich glaube wir brauchen nun kein Taxi mehr“ lachte Helena. „Wir gehen gleich rüber zu unserer Vorlesung, die ersten haben wir nun ja verpasst“ ergänzte Steffi. „Mein Auto hole ich dann später wenn’s ok ist?“ fragte sie.
„Kein Problem“ erwiderte ich.
Nach der eher kurzen Nacht hatte ich wirklich mit meiner Müdigkeit zu kämpfen und konnte kaum dem Professor in meiner Vorlesung folgen. Zudem musste ich auch immer wieder an Steffi und unser kurzes Sexerlebnis mitten in der Nacht denken.
So entschloss ich mich nach der Mittagspause die letzte Vorlesung für den Tag sausen zu lassen und bin nach Hause zurück. Dort legte ich mich schnurstracks in mein Bett und bin wohl auch relativ schnell eingeschlafen.
Kurz nach 16 Uhr weckte mich die Türklingel und da keiner meiner Mitbewohner zuhause zu sein schien, läutete es mehrmals. So schlurfte ich schlaftrunken nur mit Shirt und Boxershorts in Richtung Wohnungstür. Es war Steffi die wie bereits angekündigt, ihr Auto abholen wollte.
„Na, wohl noch ne Runde geschlafen“ grinste sie und blickte an mir herunter. „Ich habe meine Tasche mit meinen Klamotten noch bei dir stehen“ sagte sie.
„Na klar, komm rein“ erwiderte ich. „Hast du noch nen Kaffee?“ fragte sie. Und so setzten wir uns, jeder eine Tasse Kaffee in der Hand, auf mein Bett.
Wir quatschten ein wenig über die gestrige Party, das anstehende Wochenende und hörten dabei Musik.
„Ähmm… mit gestern Nacht“ fing ich an, „..also das war echt schön. Hat Helena irgendwas gesagt, also hat sie was mitbekommen?“
„Sie hat nichts erwähnt, aber wäre das so schlimm?“ entgegnete Steffi, stellte ihre Kaffeetasche auf den Tisch und hockte sich plötzlich auf meinen Schoß.
„Natürlich nicht.“ konnte ich gerade noch sagen bevor Steffi begann mich zu küssen. Es entwickelte sich eine wilde Knutscherei, ich umfasste ihren Po und fing an diesen zu massieren. Mit einer Hand griff sie nach hinten und fummelte wie wild an meiner Boxershorts in der sich mein Schwanz schon recht bemerkbar machte.
Plötzlich stand sie auf, kniete sich vor das Bett, zog mir meine Boxershorts herunter und mein Schwanz sprang ins Freie. Sie beugte sich über mich und begann mit ihrer Zungenspitze meine Eichel zu lecken, bis sie meinen harten Penis dann Stück für Stück in ihrem Mund verschwinden ließ.
Der Blowjob war der Hammer, ihre Hände massieren sanft meine Eier und ich konnte zusehen, wie mein Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwand.
Sie stand erneut auf, entledigte sich ihrer Jeans und Slip, hüpfte auf das Bett und ließ sich wieder auf meinem Schoß nieder. Mit einer Hand half sie noch ein wenig nach, mein Prügel flutschte aber fast von alleine zwischen ihren nassen Schamlippen in ihre Muschi.
Sie stöhnte auf als er bis zum Anschlag in ihr angekommen war, rhythmisch begann sie sich zu bewegen, ihn zu reiten.
„Oh Fuck“… keuchte ich. Sie streifte sich ihr Shirt über den Kopf, ich half ihr dabei sich ihres BH’s zu entledigen. Ihre Brüste wippten von nun an direkt vor meinem Gesicht und leckte abwechselnd ihre schon harten Nippel.
Unsere Bewegungen wurden immer heftiger, Steffi hatte wirklich wahre Freude daran mich zu reiten. „Komm, nimm mich von hinten“ sagte sie dann plötzlich und stieg von mir runter.
Sie kniete sich vor mich und machte Andeutungen das ich sie von hinten ficken solle.
Ich stand auf, zog sie an die Bettkante, und kniete mich erstmal hinter sie. Mit meiner Zungenspitze fuhr ich durch ihre nasse Spalte, über ihren Anus was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte. Ich züngelte an ihrem Kitzler, leckte mit der Zunge ihr Hintertürchen.
Dann setzte ich meinen harten Schwanz an und schob ihn wieder in ihre nasse Muschi. Steffi stöhne erneut laut auf als meine Stöße immer tiefer und härter wurden.
„Oh ja, ich komme, stoß ordentlich zu“ keuchte sie. Ihre Beine fingen an zu zittern und ich spürte, wie sie kam. Ich drückte ihr meinen Schwanz tief hinein und umfasste dabei ihr Becken.
Als ihr Höhepunkt abebbte, begann ich wieder mit meinen Stößen, hatte aber Lust ihren Anus zu bespielen. Und so fingerte ich an ihrem Hintertürchen, was ihr offenbar ebenso Lust bereitete.
„Fick mich gern in den Arsch“ stieß sie hinaus, ich war echt überrascht über ihre direkte Ansage, ließ es mir aber nicht zweimal sagen.
Ich leckte noch einmal über ihr enges Poloch, bevor ich vorsichtig meinen Schwanz Stück für Stück hinein gleiten ließ. Erneut zitterte sie und fing an zu stoßen.
Meine Erregung spannte sich immer weiter in Richtung Höhepunkt, lange konnte ich es nicht mehr aushalten, dachte ich mir. Und nach ca. zwei weiteren Minuten tiefer Stöße war es auch bei mir so weit. Ich zog meinen Schwanz instinktiv raus und Sekunden später spritzte ich meine Ladung auf Steffi’s Po. Mein Druck war so groß, dass ein paar Spritzer bis hoch zum Rücken, fast bis an ihre Haare gelangen. Mein Saft lief über ihren Anus, über ihre nasse Spalte was sie mit einem zufriedenen Seufzer kommentierte.
Meine Knie zitterten und ich legte mich neben Steffi, die sich bereits lang ausstreckte, aufs Bett.
„Hmm, das hat mir gefallen. Das nächste Mal darfst du aber auch gern reinspritzen“ lächelte sie.
„Ok, wenn du magst“ erwiderte ich. Und so blieben wir noch eine Weile kuschelnd auf dem Bett liegen.
„Ich müsste noch schnell duschen“ sagte Steffi. „Ich würde dann auch bald mal nach Hause fahren wollen. Wenn du magst, sehen wir uns heute abend? Ich wollte mit Helena eh in die Stadt. Ich kann sie fragen ob sie was dagegen hat“.
„Kein Problem, wie du magst“ antwortete ich ihr.
Und so verschwand sie erstmal in Richtung Badezimmer. Ca. 20 Minten später verabschiedeten wir uns mit einem Kuss an der Wohnungstür. „Bis später“ sagte sie, „ich melde mich“.
Der Abend mit den beiden und auch ein paar anderen Leuten war lustig, wenn auch mit weniger Alkohol als den Abend zuvor. Gegen 1 Uhr war ich wieder zuhause, diesmal auch allein. Aber Steffi und ich hatten abgemacht uns wieder zu verabreden.