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Mittag mit der Lieblingskollegin

Es war Sommer, ich (damals 28, m, 186 cm, 95 kg) verbrachte mal wieder meine Mittagspause mit meiner Lieblingskollegin (30, sehr lange schwarze Haare fast immer im Dutt, 172 cm, 65 kg, 75 B, einen kleinen Apfelarsch und einige Tattoos, auch auf ihren Füßen). Wir waren eine kleine Runde spazieren und setzten uns auf eine Bank im Schatten eines sehr abgelegenen Apfelbaumes. Sie schlüpfte aus ihren Birkenstocks und spielte mit ihren rot lackierten Zehen mit ein paar Grashalmen. Sie trug heute einen ihrer engen schwarzen Overalls, der sich perfekt an ihre Figur anschmiegte und in einem ordentlichen Ausschnitt ihre süßen Titten präsentierte.

Da wir uns sehr gut verstanden und auch in der Freizeit öfter etwas zusammen unternommen hatten, hat sich ein sehr offenes freundschaftliches Verhältniss zwischen uns gebildet. Wir konnten über wirklich alles offen sprechen, was natürlich schon öfter meine Fantasie anregte und sie ab und an zum Mittelpunkt meines abendlichen Wichsens machte.

Ich beobachtete ihr Zehenspiel und versuchte ihr dabei Aufmerksam zuzuhören. „Weißt du eigentlich wie lange es her ist, dass ich so richtig ordentlich durchgevögelt wurde?? Zu dir kann ich es ja sagen, mir fehlt gerade ein ordentlicher Schwanz!“ Aus meinem Tagtraum gerissen antwortete ich etwas verdutzt: „So lange ist es doch noch gar nicht her oder? Außerdem müssten doch potentielle Sexpartner Schlange stehen bei dir. Wenn du andere Männer nur halb so verrückt machst wie mich gerade, sollte es doch kein Problem sein ordentlich gevögelt zu werden.“

Sie dreht sich zu mir, schaut mir kurz auf die Beule in der Hose und konterte mich „Immerhin schon 3 Monate und wärst du nicht mein Kollege würde ich dir direkt meine Füße, die dich so aufgeilen, auf den Schritt legen und dich damit massieren.“ „Mach doch, aber dann will ich dich auch vögeln.“ Wir mussten beide Lachen. Wir hatten uns versprochen, dass wir nichts miteinander anfangen, solange wir Kollegen waren. Ich fand es gerade in diesem Moment natürlich sehr schade, aber wir hielten uns für gewöhnlich daran.

An dem Tag war die Stimmung aber anders als sonst. Außerdem hatte meine Kollegin so ein Funkeln in den Augen. Plötzlich kam ein „ach scheiß drauf“ von ihr und sie schwang ihre Füße etwas kompliziert und ungeschickt auf meinen Schoß. Ich war extrem überrascht von ihrer Aktion, musste jedoch gleichzeitig darauf achten nicht direkt in meine Hose zu kommen. „Was machst du da??“ Wollte ich von ihr wissen. „Das was wir beide wollen und brauchen.“, mit diesen Worten schob sie ihren Jumpsuit auf und präsentierte mir ihre wunderschönen Titten.

Das war zu viel für mich und mein Hirn schaltete auf Autopilot, ich öffnete meine Hose und holte meinen harten Schwanz raus um ihre Fußmassage noch mehr genießen zu können. Sie gab sich wirklich größte Mühe und ich fickte ihre Füße regelrecht, währenddessen knetete sie sich ihre Titten und spielte mit ihrem kleinen aber extrem steifen Nippeln. „Ich halte es nicht mehr aus.“, mit diesen Worten zog ich sie auf die Beine, striff ihren Jumpsuit nach unten, so dass sie komplett nackt vor mir stand (die perverse Sau hatte auf Unterwäsche komplett verzichtet fand ich so heraus) und beugte sie über die Bank.

Ich ging auf die Knie, leckte durch ihre tropfende Spalte und verwöhnte sie so mit der Zunge und meinen Fingern. „Jetzt fick mich endlich, ich bin sowas von bereit für deinen Schwanz und wir haben nicht ewig Zeit.“ Dies lies ich mir nicht zweimal sagen, stand auf und schob ohne weiteres meinen steifen Schwanz von hinten in ihre feuchte Fotze. Beim ersten eindringen mussten wir gleichzeitig laut stöhnen, was uns zu einem kurzen und seeligen Lachen brachte. Wir merkten in diesem Moment beide, wie dumm es von uns war solange mit dem Fick zu warten, nur weil wir Kollegen waren.

Nun mussten wir uns aber noch etwas beeilen, da sich unsere Pause dem Ende neigte. Also hämmerte ich immer tiefer und schneller in sie, sie schrie nach kurzer Zeit ihren Orgasmus regelrecht heraus, sie hatte wohl wirklich lange auf einen Schwanz gewartet und kurz bevor ich 2-3 Stöße später kommen sollte, zog ich meinen Schwanz heraus und spritzte meine Ladung auf ihre Füße und in ihre Birkenstocks. „Danke das du nicht in mich gekommen bist, aber musste das sein?? Jetzt sieht und riecht jeder im Büro was wir getrieben haben.“ – „So ein quatsch, mein Sperma ist doch schon fast komplett getrocknet und den Geruch können wir auf den Tuhnfisch vom Kollegen schieben.“ – „Nagut da hast du wahrscheinlich recht… trotzdem wäre noch der Punkt, dass dein Sperma zwischen meinen Zehen mich weiter geil macht.“ – „Dafür finden wir auch eine Lösung, jetzt müssen wir aber zurück.“

Wir kamen 5 Minuten verspätet im Büro an, das interessierte die Kollegen aber zum Glück herzlich wenig. Der Rest trat genauso ein wie vorhergesagt und keiner brachte einen Kommentar in unsere Richtung. Der Tag verlief sonst unspektakulär, bis ich kurz vor Feierabend zwei Nachrichten auf meinem Handy hatte. Die eine von meiner Kollegin ‚Komm nachher mit zu meinem Auto, ich will dein Sperma schmecken, nachdem ich es nur den ganzen Tag riechen konnte.‘ – ‚Sehr gerne!!‘ Und die andere Nachricht war von meiner 19 jährigen Azubine, halb Thai, halb deutsche ‚Ich hab euch vorhin gesehen, wenn ihr nicht wollt, dass ich euch verrate will ich bei euch mitmachen!‘ Ich war schockiert, aber gleichzeitig auch noch geiler als zu vor, denn die Azubine war bildhübsch, hatte einen noch geileren Arsch als die Kollegin und nach ihr die zweit schönsten Füße die ich je gesehen hatte.

‚Komm 10 Minuten nach Feierabend an ihr Auto. Das bekommen wir hin!‘ Antwortete ich ihr und freute mich so sehr auf Feierabend wie noch nie zuvor.


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