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Mit dem Freund meiner Freundin – Nackte Überraschung

Alles geschah letzten Freitagnachmittag, als ich durch einen Server-Absturz bei uns in der Redaktion früher als sonst nachhause kam.

Ich stand gerade splitterfasernackt in unserem WG-Bad, putzte mir die Zähne, als die Tür aufging und der Freund von meiner Freundin ebenfalls komplett nackt vor mir stand. Ich habe ihn schon des öfteren nackt durch den Gang laufen sehen, da er fast jeden Tag mit meiner Freundin hier rumvögelt. Ja ich bekomme es fast immer mit, wenn die beiden sich wieder vergnügen, denn die Wände sind hier sehr dünn. Am Anfang hat es mich schon sehr gestört, denn wer hört bitte nur gern zu? Mittlerweile genieße ich es aber auch, denn live-stöhnen ist doch um einiges besser wie das Porno Gestöhne. Obwohl es kein neuer Anblick für mich war, erschrak ich so sehr, dass mir der halbe weiße Zahnpastaschaum aus dem Mund lief. Oh man, wie peinlich. Schnell schaute ich weg und säuberte meinen Mund. Nachdem nur noch in meinem Mund der weiße Zahnpastaschaum war, schob ich mir die Zanbürste wieder rein. Als ich wieder zur Tür sah, stand er noch immer da und blickte auf meine nackten Brüste, deren Nippel vor schreck ganz hart geworden waren. Als er sah, dass ich wieder zu ihm blickte, ließ er seinen Blick schnell von meinen Brüsten ab und starte wieder auf meinen Mund, in den ich die Zahnbürste rein und wieder raus schob, während sich schon wieder ziemlich viel weißen Zahnpastaschaum gebildet hatte. Und sind wir mal ehrlich, dieser Anblick ist sogar noch geiler als Livecam Sex am Telefon, oder?

Ganz automatisch blickte ich auf sein Glied, dass so nah noch viel größer aussah. Nachdem ich seinen perfekten Körper einmal von unten nach oben gescannt hatte, trafen sich unsere Blicke. Mein Körper wurde heiß und ich bekam eine Gänsehaut. Ich spürte eine magische Anziehung, der ich nicht wiederstehen konnte und er angeblich auch nicht, denn er kam zu mir, drehte mich zu ihm um, nah mir die Zahnbürste aus der Hand und steckte mir seine Zunge, trotz des weißen Schaumes darin, in den Mund. Während wir uns innig küssten, griff er an meinen Po, hart aber herzlich. Seine Hände waren heiß, genau wie mein Körper. Sein fester griff ließ mir nicht nur den Zahnpastaschaum aus dem Mund laufen.
Der Kuss war kurz, aber dennoch so antörnten wie noch keiner zuvor.

Während wir uns den Mund ausspülten und nun vollständig von dem Schaum befreiten, klingelte mein Handy. Mein Wecker. Die geilsten 3 Minuten Zähneputzen meines Lebens waren passend um. Wir brachten keine Worte um uns zu verständigen. Gleichzeitig, als wäre es das selbstverständlichste mit dem Freund der Freundin zu duschen, stiegen wir beide in die Dusche.
Auch hier war Mats kein Mann der lange um den auslaufden Brei rumspielte. Er nah mich gleich hoch und noch bevor wir den Duschstrahl überhaupt anmachten, steckte sein Schwanz schon in mir. Was mir aber auch ganz gut gefiel, denn wer braucht schon ein Vorspiel mit dem Duschstrahl, wenn er einen Schwanz dabei hatte? Er drückte mich hart gegen die Wand, und während sein Schwanz immer schneller in mich hineinballerte küsste er meine Brüste sanft. Die Kombi aus seinen sanften Berührungen bzw. küssen und seinen schnellen harten stößen brachten mich schier um den Verstand und der Pussysaft der nur so aus mir herausspritzte, lief über seine Hoden auf seine Schenkel.
Gerade als seine Zunge gefühlvoll um meinen Nippel kreiste und ich lauft ausstöhnte, hörte ich das jemand den Schlüssel ins Schloß der Haustür steckte. Oh fuck, es konnte nur meine Freundin sein, denn außer uns dreien hatte sonst niemand einen Schlüßel.

Schnell ließ Mats seine Zunge von meinem Nippel und küsste mich, so dass mein stöhnen in seinem Mund verfloss. Ich hatte angst, aber trotzdem konnte ich nicht aufhören ihm mein Becken entgegen zu drücken, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte. Ich machte meine Beine weiter auseinander, so dass er alles von mir spürte. Ich gab mich ihm komplett hin und genoss seine Stöße in vollen Zügen.

In dem Moment als meine Freundin vor der Badezimmertür stand und schrie: „Schatz ich bin da“, dachte ich, jetzt ist es vorbei, jetzt geht die Tür auf und heute Abend wird es diese WG nicht mehr geben. Ich löste meinen Mund von seinem und starte zu Tür, während ich mir die Faust in den Mund steckte, damit kein stöhnen daraus dringen konnte, aber es passierte nix. Dieses Gefühl gleich erwischt zu werden, machte uns beide ziemlich an und wir wurden noch wilder. Ich schloss meine Augen, denn ich wollte den geilen Moment, der sicher gleich zu Ende sein würde, noch in vollen Zügen genießen. Kurz bevor wir beide beim Orgasmus waren, hörte ich die Tür laut ins Schloss knallen und kurz darauf ertönte laute Musik. Puh noch mal Glück gehabt, Marie war in ihrem Zimmer und bekam vorerst nix mehr von ihrer Außenwelt mit. Erleichtert nahm ich meine Faust wieder aus meinem Mund und küsste Mats noch einmal innig bis wir beide gleichzeitig einen der geilsten Orgasmen erlebten.
Nachdem er sich wieder aus mir zurückgezogen hatte, nahm ich sein Duschgel und seifte seinen Schwanz komplett ein, denn er durfte ja schließlich nicht nach meiner Pussy riechen, wenn er gleich Sex mit Marie hatte. Als ich gefühlvoll sein Glied berührte stöhnte er auf und wurde wieder leicht hart. Schnell ließ ich wieder von ihm ab, denn ich wollte jetzt nichts mehr riskieren. Auch er ließ es sich nicht nehmen meinen Intimbereich äußerst ordentlich zu waschen. Als er ganz unerwartet seine Zeigefinger in mich steckte, stöhne ich so laut auf, dass es Marie sicherlich gehört hätte, wenn Sie nicht gerade laut Musik angehabt hätte. Dreimal schob er seinen Finger rein und wieder raus. Als er das vierte mal, noch ein letztes Mal, seinen Finger in mich steckte passierte es, ich spritzte ab. Noch nie zuvor hatte ein Mann dies beim Fingern und vor allem nicht nach so einer kurzen Zeit bei mir geschafft. Ein ganzer schwall Pussysaft floss über seine Hand. Er sah mir in die Augen und ich spürte, dass er es als ziemliche ehre ansah und es am liebsten vernascht hätte, wäre es nicht mit Duschgel vermischt gewesen.

Die Musik in Maries Zimmer ging aus. Mein Herz blieb fast stehen vor schreck. 100 Gedanken rasten mir wieder durch den Kopf, aber Gottseidank war Sie kein Fan von zusammen duschen. In Windeseile duschten wir unseren restlichen Körper ab und ich bleib noch so lange auf dem Badewannenrand sitzen bis ich stöhnen aus Maries Zimmer hörte. An diesem Tag war ich wieder neidisch, denn gerne wäre ich diejenige gewesen die unter Mats gelegen hätte.

Ca. 2 Stunden später, als ich gerade auf dem Weg zum WC an Maries Zimmertür vorbei lief und die ganze Sache schon verdrängt hatte, denn ich dürfte mich jetzt ja nicht in Mats verlieben, ging Maries Zimmertür auf. Marie stand vor mir und rümpfte die Nase. Oh scheiße. Mein Puls stieg auf 200. Ich sah in ihr Zimmer und blickte Mats an. Er sah nicht gerade so aus, als hätte er seinen Ausrutscher Marie gebeichtet.

„Du hast dich wohl im Duschgel vergriffen und das Duschgel von meinem Schatz genommen?!“, sagte Sie mit einem eher freudigen Ton. Ehe ich antworten konnte drehte Sie sich schon zu Mats um und sagte: „Du hast aber auch einen guten Geschmack, nicht nur was das Duschgel angeht“. Sie schmieg sich an ihn ran, als wäre er ihr Universum. Nachdem Sie sich nicht einmal halb so gefühlvoll geküsst hatten wie wir uns eben geküsst hatten, schaut er mich an. Die Anziehung war noch immer nicht gewichen und ich sah in seinen Augen, dass er die Nummer mit mir nicht bereute und es definitiv nicht der letzte Sex zwischen uns war.


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