Michelle seufzte leise und tippte mit frisch lackierten Nägeln auf ihrer Tastatur. Es war kurz vor Mittag, die Luft im Bürgerbüro abgestanden, das Neonlicht über ihr flackerte leise – ein ganz normaler Dienstag in der Verwaltung. Ihr weißes Hemd saß perfekt, die Ärmel akkurat bis zum Ellbogen hochgekrempelt. Der Stoff schmiegte sich an ihren trainierten Oberkörper. Michelle war keine dieser müden Angestellten, die sich von der Büroarbeit formen ließen – sie ging viermal die Woche ins Fitnessstudio, rannte morgens vor der Arbeit ihre sechs Kilometer und achtete darauf, dass ihr Körper ihr genauso gehorchte wie ihr Kalender.
Dann öffnete sich die Glastür.
Nicht leise. Nicht höflich. Sondern mit einer Zielstrebigkeit, die im Raum sofort einen Strom an gespannter Aufmerksamkeit auslöste. Er trat ein – groß, breit gebaut, mit einem ernsten Gesichtsausdruck, der keinen Zweifel daran ließ, dass er hier nicht zum Plaudern war. In seiner linken Hand: ein zerknitterter Formularstapel, in der rechten eine Aktentasche, die er wie beiläufig, aber mit einer gewissen Kraft trug. Seine Augen scannten den Raum mit unverhohlener Ungeduld. Dann kam der Satz:
„Ist hier irgendwann mal jemand in der Lage, seinen Job zu machen?“
Michelle hörte das Raunen der anderen Wartenden. Ein paar Köpfe drehten sich. Ihre Kollegen taten, was sie immer taten – sie duckten sich innerlich. Michelle aber hob ruhig den Blick. Eine kleine, kaum merkliche Hebung der Augenbraue, ein leises Lächeln. Sie liebte Kontrolle – aber sie liebte es noch mehr, sie zu verlieren, wenn es der Richtige war.
„Schalter drei, bitte“, sagte sie ruhig, aber etwas zittrig.
Er trat an ihren Tresen. Nah. Näher, als es der offizielle Abstand zuließ. Sein Blick war intensiv, durchdringend. Nicht laut – aber in seiner Ruhe lag etwas Drohendes, Unmissverständliches. Michelle spürte, wie sich ihr Puls beschleunigte, obwohl sie äußerlich völlig unbeeindruckt wirkte.
„Name?“ fragte sie knapp.
„Yasser Al-Hassan“, sagte er ruhig. „Und ich hoffe, Sie sind kompetenter als Ihre Kollegen.“
Michelle spürte, wie ein Knistern durch sie ging. Die Art, wie er sprach – klar, kontrolliert, ohne Bitte, ohne Unsicherheit – war wie ein Tritt gegen das fragile Kartenhaus ihrer Routine. Ihre Augen ruhten einen Moment zu lang auf seinen Lippen, bevor sie sich dem Bildschirm zuwandte.
„Dann sehen wir mal, was wir tun können.“
Das folgende Gespräch war kein Dialog – es war ein Ringen. Immer wieder stellte er Anforderungen, stellte ihre Aussagen in Frage, ließ nicht locker. Nicht aggressiv. Aber mit einem Selbstverständnis, das nicht um Erlaubnis bat, sondern Ergebnisse forderte. Michelle blieb ruhig, ihre Stimme sachlich – aber in ihrem Inneren tobte längst etwas ganz anderes.
Yasser Al-Hassan war kein Mann, der sich entschuldigte, er gehörte zu einem bekannten Hamburger Clan. Michelle hatte ihn schon ein paar mal in Reportagen von Spiegel TV gesehen, als es um Clan-Kriminalität ging. Kein Mann, der sich fügte. Und genau das fesselte sie. Es war keine plumpe Arroganz – es war Autorität. Eine, der sie sich mit erschreckender Lust beugen wollte.
Sie löste schließlich das Problem. Mit Mühe – aber effizient. Ihre Bewegungen blieben kontrolliert, aber ihre Hände zitterten, als sie ihm die Unterlagen reichte.
„Das war besser als erwartet“, sagte er. Sein Blick hielt ihren fest. Eine halbe Sekunde zu lang.
Michelle beugte sich leicht vor, griff zum Notizblock. Ein offizieller Zettel – ganz unauffällig. Ihre Schrift war klar, aber mit einem weichen Schwung. Die zehn Ziffern standen dort plötzlich wie ein Geständnis. Als sie ihm die Mappe mit den Dokumenten reichte, schob sie den Zettel beiläufig zwischen die Formulare. Kein Wort. Kein Lächeln.
Er bemerkte es. Sah sie an. Dieses Mal länger. Sein Mundwinkel zuckte kaum merklich. Dann nickte er – knapp, fast wie ein Befehl – und ging.
Michelle sah ihm nach. Ihre Brust hob sich unter der weißen Bluse. Ihre Fingernägel tippten wieder auf die Tastatur, doch sie schrieb nichts mehr. Sie hatte gerade einem Clanmitglied ihre Nummer gegeben. Was hatte sie sich dabei gedacht?
Kapitel 2: Das Treffen
Nach Feierabend war Michelles Welt wieder geordnet – zumindest vordergründig. Sie hatte sich in der Umkleide ihres Fitnessstudios umgezogen, schnürte ihre Laufschuhe und ließ auf dem Laufband ihre Gedanken rotieren. Ihre trainierten Beine bewegten sich im Rhythmus, der Schweiß rann ihr den Rücken hinunter. Kilometer für Kilometer löschte sie die Erinnerung an den Vormittag. An diesen Blick. Diese Stimme.
Fast.
Als sie später durch die dämmrigen Straßen nach Hause ging, klingelte ihr Handy. Unbekannte Nummer. Michelle zögerte. Kurz. Dann nahm sie ab.
„Michelle.“
Die Stimme war unverkennbar. Tief. Kratzig. Das leicht gebrochene Deutsch, durchzogen von einem arabischen Akzent, den sie jetzt mit einem unerklärlichen Ziehen im Bauch verband.
„Du hast mir deine Nummer gegeben. Ich will dich sehen.“
Kein Zögern. Keine Frage. Nur diese raue Direktheit, die sie nervös machte – und gleichzeitig elektrisierte. Sie schluckte.
„Wann?“
„Morgen. Abend. Ich sag dir, wo.“
Er nannte eine Kreuzung am Stadtrand. Neutral. Öffentlich. Dann seine Anweisung:
„Zieh was Gutes an. High Heels. Enger Rock. Zeig dich. Für mich.“
Michelle spürte, wie ihr Puls hochschoss. Sie hätte protestieren können – aber da war keine Ablehnung. Nur Hitze. Neugier. Lust.
„Okay“, sagte sie leise.
Am nächsten Abend stand Michelle pünktlich an der beschriebenen Ecke. Die Sonne hing tief über den Häusern, die Straßen waren voll. Sie trug schwarze Heels, ein graues Top, das sich an ihre sportliche Figur schmiegte, und einen engen, kurzen Rock, der ihre langen Beine betonte. Sie fühlte sich beobachtet, sie kannte das Viertel nur aus diversen Dokumentationen, gegenüber war ein Park der regelmäßig wegen Drogen und anderen Straftaten in den Nachrichten war. Sie fühlte sich unwohl, vor allem in ihrem Outfit. Fremd in ihrer eigenen Haut. Wie eine andere Version von sich selbst.
Dann hielt ein dunkler Mercedes vor ihr. Getönte Scheiben. Die Tür öffnete sich. Yasser saß am Steuer, sein Blick dunkel, anerkennend.
„Steig ein.“
Sie tat es. Nervös. Beim Hinsetzen rutschte der Rock ein Stück höher. Ihr Tattoo am Oberschenkel blitzte auf. Er bemerkte es sofort, ließ die Augen kurz gleiten – dann legte er ruhig eine Hand auf ihren Oberschenkel. Fest. Selbstverständlich.
„Gut. Genau so hab ich’s gewollt.“
Seine Stimme war ein leises Befehlston-Flüstern. Michelle sog die Luft ein. Ihre Haut prickelte unter seiner Berührung. Die Fahrt begann. Die Stadt glitt an ihnen vorbei, doch sie nahm nichts mehr wahr außer seiner Präsenz. Seinem Parfüm. Dem Druck seiner Finger, der nicht wanderte – aber spürbar sagte: Du gehörst mir heute.
„Weißt du, warum ich dich wollte?“ fragte er nach ein paar Minuten.
„Sag’s mir“, antwortete sie leise.
Er lächelte. Ein Hauch von Spott, aber auch echtes Interesse.
„Weil du so tust, als wärst du korrekt. Brav. Aber ich hab gesehen, was in deinen Augen war, als ich dich angefasst hab. Du willst nicht regeln. Du willst dich verlieren.“
Sie schwieg. Weil es stimmte.
„Ich will dich. Und wenn du das auch willst, sag’s.“
Michelle atmete flach. Ihre Stimme war kaum hörbar.
„Ich will es.“
Er nickte zufrieden, bog auf eine Seitenstraße ab. „Zimmer ist gebucht. Suite.“
„Du behandelst mich wie ein Date…“, sagte sie zögerlich, mehr um etwas zu sagen als aus Zweifel.
„Nein“, sagte er ruhig. „Ich behandle dich wie eine Frau, die genommen werden will. Und ich nehme, was ich will.“
Sie schluckte. Ihr Herz raste. Ein Teil in ihr schrie Was machst du hier?, doch der andere – der dunklere, hungrigere Teil – war längst wach.
Als sie vor dem Hotel hielten, legte er seine Hand erneut auf ihren Oberschenkel, zog sie leicht zu sich herüber.
„Wenn du jetzt aussteigst, gibt’s kein Zurück. Ich will, dass du dich fallen lässt. Kein Getue. Keine Kontrolle. Nur du. Und ich.“
Sie sah ihn an. Lange. Dann nickte sie langsam.
„Ich will, dass du mir sagst, was ich tun soll“, flüsterte sie.
Yassers Blick verdunkelte sich.
Kapitel 3: Im Hotelzimmer
Das Summen der Tür fiel leise ins Schloss, und mit einem metallischen Klicken drehte Yasser den Schlüssel. Michelle stand schon ein paar Schritte im Zimmer, ihr Herz raste, ihr Atem ging schneller. Die Suite war gedämpft beleuchtet, warmes Licht fiel über ein großes Bett, weiße Laken, schwere Vorhänge.
Sie hörte seine Schritte hinter sich, ruhig, kontrolliert. Dann spürte sie seine Hand – stark, fordernd – auf ihrem Hintern. Kein Zögern, keine Unsicherheit. Seine Finger umfassten fest das Fleisch unter dem dünnen Stoff, zogen sie an ihn heran. Sie keuchte leise auf, ihre Knie wurden weich.
„Genau das hab ich gewollt“, murmelte er rau. „Diesen Arsch. Diese Haltung. So schön brav da draußen – aber jetzt gehörst du mir.“
Michelle schluckte. Ihr Körper reagierte sofort, ihr ganzer Unterleib zog sich vor Erwartung zusammen und zitterte. Als seine Hand unter ihren Rock fuhr und ihre Haut berührte, spannte sie sich leicht an – doch sie wich nicht zurück. Im Gegenteil. Sie lehnte sich an ihn, ließ es zu, ließ ihn spüren, wie bereit sie war. Ihr String war längst feucht, während er über ihre Fotze strich.
„So nass für mich, eh?“ flüsterte er in ihr Ohr, seine Lippen nur Millimeter von ihrer Haut entfernt. „Du willst’s dreckig. Du willst, dass ich dich nehme. Stimmt’s?“
„Ja…“ hauchte sie. „Ja bitte.“
Sein Griff wurde härter. „Ich will, dass du alles tust, was ich dir sage. Dass du die Kontrolle abgibst. Dass du mir zeigst, wie sehr du es brauchst, meine Schlampe zu sein.“
Michelle drehte sich zu ihm. Ihre Augen glänzten. „Ich will’s. Ich will, dass du bestimmst. Ich will raus aus meinem Kopf… Nur fühlen.“
Yasser nahm ihr Gesicht in seine Hand, seine Finger umfassten ihr Kinn. „Dann hörst du ab jetzt auf zu denken. Du machst, was ich dir sage. Und ich werde dich benutzen, genau wie du es brauchst.“
Er küsste sie – hart, fordernd. Ihre Lippen gaben nach, öffneten sich, nahmen ihn auf. Seine andere Hand glitt über ihren Bauch, tastete sich unter ihr Top. Er stieß sie sanft gegen die Wand, ließ seinen Körper gegen ihren drücken. Sie ließ ihre handtasche fallen.
„Du bist heißer, als ich gedacht hab“, raunte er gegen ihren Hals. „Eine so gute Schlampe vom Amt hatte ich schon lange nicht mehr.“
Michelle stöhnte leise. „Ich will, dass du’s mir zeigst. Zeig mir, wie’s ist, wenn ein Mann wie du übernimmt.“
Yasser grinste, seine Hand riss den Rock ein Stück höher. „Ich werd dich auseinandernehmen, Michelle.“
Er drehte sie zur Wand, presste sie mit der Brust dagegen, während er sich an ihrem Rücken lehnte. Seine Hand wanderte wieder zwischen ihre Schenkel. Mit der anderen packte er ihre langen harre und zog ihren Kopf in den Nacken.
„Dreckig oder langsam, hm? Sag’s mir.“
„Dreckig“, hauchte sie. „Ich will, dass du mich nimmst. Nicht wie eine Frau aus dem Büro. Sondern wie deine Schlampe.“
„Dann zieh dich aus, langsam. Für mich.“
Michelle tat es. Drehte sich um. Blickkontakt. Ihre Hände glitten an ihrem Körper entlang, sie ließ Stück für Stück fallen. Als sie nur noch in ihrem String stand, war sein Blick dunkel und hungrig.
„Verdammt, du siehst aus wie eine Sünde, die ich begehen will. Immer wieder.“
Sie trat einen Schritt auf ihn zu, stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte: „Dann sündige, Yasser. Ich bin hier, damit du mich vergisst – und dich an mich erinnerst.“
Yassers Blick brannte auf Michelles Körper. Die Atmosphäre im Zimmer war dicht, elektrisch geladen. Kein Wort wurde verschwendet – sie hatte sich ausgezogen, weil er es wollte. Und sie tat es mit einer Haltung, die nicht devot war – sondern hingebungsvoll. Bereit.
„Bleib genau so stehen“, sagte er leise, aber mit einer Autorität, die keine Widerrede duldete.
Michelle stand vor ihm, nur in ihrem String, leicht erhöht durch die High Heels. Ihre Haut glänzte vom warmen Licht, ihr Atem ging schnell. Ihr Innerstes vibrierte. Sie streifte ihren String herab, Yasser sah danach ihre frisch rasierte Muschi.
Plötzlich zog er sein Handy und machte mehrere Bilder. Michelle war geschockt, aber bevor sie etwas sagen konnte stand er auf und packte sie am Hals. Er drückte fest zu und Michelle bekam kaum noch Luft. Mit einer druckvollen Bewegung schubste er sie aufs Bett.
Michelle lag nun nackt vor ihm auf dem Bett, ihr Herz pochte, sie wollte sich gerade beschwere, dass er Bilder gemacht hatte, da sagte er harsch zu ihr „Halts Maul, wir spielen hier nach meinen Regeln“
Yasser stand am Bettrand, öffnete langsam seinen Gürtel. Als er die Hose abstreifte, konnte Michelle nicht anders, als ihm einen vielsagenden Blick zuzuwerfen. Er war gut bestückt – stolz, hart, bereit – und sie biss sich verspielt auf die Lippe. Ein leises Keuchen verließ ihre Kehle. Ihre Oberschenkel spannten sich leicht, als würde ihr Körper instinktiv reagieren.
„So gefällst du mir Michelle“, sagte er mit rauer Stimme. „So schön bereit. Und jetzt mach die Beine breit.“. Erneut machte er mehrere Bilder. Michelle hob die Arme über den Kopf, präsentierte sich ihm ohne Scham. „Dann zeig’s mir“, flüsterte sie. „Zeig mir, wie du mich willst.“
„Oh, ich werd’s dir zeigen.“
Er kniete sich über sie, seine Hände wanderten fest über ihre Taille, ihren Bauch, dann glitten seine Finger langsam zwischen ihre Beine.
„So nass für mich… und das nur, weil ich dich anschaue.“
„Du willst gefickt werden, nicht gestreichelt, stimmt’s?“
Seine Stimme war tief, fordernd, während seine Finger forsch erkundeten, was ohnehin längst bereit war.
„Ja…“ flüsterte sie, „nimm mich einfach. Tu, was du willst mit mir.“
„Gut.“
Ein kurzes, dominantes Wort, das tief in ihr nachhallte.
Yasser schob ihre Beine weiter auseinander, packte ihre Hüften, sah sie dabei an, als würde er sie ganz besitzen wollen. Und dann – in einer langsamen, gezielten Bewegung – drang er in sie ein.
Michelle stöhnte auf, ihr Rücken krümmte sich. Er drückte seinen Schwanz tief in ihre feuchte Muschi. Er war gut bestückt, Michelle stöhnte auf vor Schmerzen und Geilheit.
„So eng… verdammt. Du fühlst dich an, als wärst du nur für mich gemacht.“
Sie griff nach seinem Rücken, hielt sich an ihm fest, als würde sie sonst den Halt verlieren.
„Ich will, dass du’s mir zeigst, Yasser. Zeig mir, was es heißt, dir zu gehören.“
Sein Rhythmus wurde bestimmter, tiefer. Jeder Stoß war ein Statement. Jeder Griff eine neue Grenze, die er mit ihr gemeinsam überschritt. Michelle stöhnte unter ihm, nicht leise – sie wollte, dass er hörte, wie sehr sie es wollte. Wie sehr sie ihn wollte. Er packte sie wieder am Hals, begann sie zu würgen. Zeigte ihr wer die Macht hat.
„Du bist keine brave Beamtin mehr, Michelle. Du bist mein Mädchen heute Nacht.“
„Ja…“ stöhnte sie. „Nur deine Schlampe… mach mich fertig… ich halt’s nicht mehr aus…“
„Noch nicht“, knurrte er. „Du kommst, wenn ich es sage. Und erst dann. Verstanden?“
Sie biss sich auf die Lippe, nickte. Die Lust schäumte in ihr über, doch sie gehorchte.
„Brav“, lobte er. „So will ich dich kleine Schlampe. Unter mir. Offen. Dreckig.“
Ihre Körper tanzten zwischen Tempo und Kontrolle. Und als er schließlich flüsterte:
„Jetzt. Lass los, Michelle. Komm für mich…“, tat sie es – mit einem erschütternden Stöhnen, das direkt aus ihrem tiefsten Inneren kam. Sie zitterte. So einen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt.
Nach dem Fick, ging Michelle erschöpft duschen. Freute sich auf mehr gemeinsame Zeit danach. Doch als sie aus dem Bad kam, war Yasser weg.
Ein Zettel lag auf dem Nachttisch, auf dem Stand „Das war erst der Anfang. Du gehörst jetzt mir. Ich melde mich“