Ich bin auf dem Weg in mein Büro. Meine goldene Kette, mit den großen und dennoch filigranen Goldgliedern umspielt meine Brüste.
Meine rosafarbene Seidenbluse glänzt leicht, ein perlmutfarben anmutender Knopf der meine Brüste ein wenig mehr bedecken würde baumelt funktionslos vor sich hin. Baumeln, genau wie meine Brüste bei jedem Schritt, wenn ich den langen Flur in unserer Firma entlang gehe.
Jeder Schritt, den ich mache, reibt meine Kette mehr an meinen Brüsten. Gleich habe ich mein Büro erreicht.
Ich setze mich an meinen Schreibtisch. Mit jedem Tippen auf der Tastatur, jedem Druck, den ich unter meinen Fingern spüre, merke ich wie meine Goldkette weiter über mein Dekolleté gleitet. Gedämpfte Geräusche dringen durch meine Tür.
Ich merke wie sich ein leichter Film zwischen meinen Schamlippen bildet.
„Heidi, du kannst doch jetzt nicht schon wieder geil werden“, versucht mich eine innere Stimme zu ermahnen.
Es überkommt mich. Ich kann nicht anders.
Wär doch eigentlich geil, wenn ich mich dabei aufnehmen würde, wie ich es mir mache. Ich stelle also mein Handy ein und lege los.
Ich setze mich auf meinen Schreibtisch, fahre mit meinen Händen über meinen Körper und fange an meine Bluse auszuziehen. Ich habe die Brüste in der Hand, den schwarzen BH noch an und wiege sie richtig. Gott, sind die beiden heute prall. Dann mache ich es mir unter Stöhnen und reibe mich. Meine schwarzen Highheels glänzen währenddessen in die Kamera.
Ich öffne den engen und zuschnürenden Verschluss meines BHs. Die beiden dicken Prachttitten springen gerade zu heraus, als der Verschluss vor lauter Spannung auseinander springt.
Also zeige ich meine dicken Titten in die Kamera und bewege mich mit leichten rhythmischen Bewegungen von links nach rechts. Ich schaukel die beiden quasi.
Gott sind meine Brustwarten dabei so hart.
Plötzlich klopft es an der Tür.
„Ihr Kasten Wasser, Frau Bauer, wie jeden Freitag“
Ich sehe, wie sich die Türklinke wie in Zeitlupe nach unten schiebt.
Mist, Freitag! Das kommt immer der neue Wasserkasten.
„Nein! Lassen Sie den draußen stehen.“
„Ach Frau Bauer, der ist doch viel zu schwer für Sie“ und plötzlich steht der Empfangsmitarbeiter in meinem Büro
Mit gespreizten Beinen sitze ich auf einmal vor meinem Kollegen.
„Frau Bauer!“, entfährt es ihm mit hochrotem Kopf.
Ich bin auf dem Weg in mein Büro. Meine goldene Kette, mit den großen und dennoch filigranen Goldgliedern umspielt meine Brüste.
Meine rosafarbene Seidenbluse glänzt leicht, ein perlmutfarben anmutender Knopf der meine Brüste ein wenig mehr bedecken würde baumelt funktionslos vor sich hin. Baumeln, genau wie meine Brüste bei jedem Schritt, wenn ich den langen Flur in unserer Firma entlang gehe.
Jeder Schritt, den ich mache, reibt meine Kette mehr an meinen Brüsten. Gleich habe ich mein Büro erreicht.
Ich setze mich an meinen Schreibtisch. Mit jedem Tippen auf der Tastatur, jedem Druck, den ich unter meinen Fingern spüre, merke ich wie meine Goldkette weiter über mein Dekolleté gleitet. Gedämpfte Geräusche dringen durch meine Tür.
Ich merke wie sich ein leichter Film zwischen meinen Schamlippen bildet.
„Heidi, du kannst doch jetzt nicht schon wieder geil werden“, versucht mich eine innere Stimme zu ermahnen.
Es überkommt mich. Ich kann nicht anders.
Wär doch eigentlich geil, wenn ich mich dabei aufnehmen würde, wie ich es mir mache. Ich stelle also mein Handy ein und lege los.
Ich setze mich auf meinen Schreibtisch, fahre mit meinen Händen über meinen Körper und fange an meine Bluse auszuziehen. Ich habe die Brüste in der Hand, den schwarzen BH noch an und wiege sie richtig. Gott, sind die beiden heute prall. Dann mache ich es mir unter Stöhnen und reibe mich. Meine schwarzen Highheels glänzen währenddessen in die Kamera.
Ich öffne den engen und zuschnürenden Verschluss meines BHs. Die beiden dicken Prachttitten springen gerade zu heraus, als der Verschluss vor lauter Spannung auseinander springt.
Also zeige ich meine dicken Titten in die Kamera und bewege mich mit leichten rhythmischen Bewegungen von links nach rechts. Ich schaukel die beiden quasi.
Gott sind meine Brustwarten dabei so hart.
Plötzlich klopft es an der Tür.
„Ihr Kasten Wasser, Frau Bauer, wie jeden Freitag“
Ich sehe, wie sich die Türklinke wie in Zeitlupe nach unten schiebt.
Mist, Freitag! Das kommt immer der neue Wasserkasten.
„Nein! Lassen Sie den draußen stehen.“
„Ach Frau Bauer, der ist doch viel zu schwer für Sie“ und plötzlich steht der Empfangsmitarbeiter in meinem Büro
Mit gespreizten Beinen sitze ich auf einmal vor meinem Kollegen.
„Frau Bauer!“, entfährt es ihm mit hochrotem Kopf.
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