Ich war mit ihr schon ein paar Wochen zusammen. Dass sie ziemlich kinky war, habe ich schnell gemerkt. Aber das wahre Ausmaß erkannte ich erst, als sie zu einem Date einen Peniskäfig mitbrachte und mich bat ihn für sie zu tragen. Ich habe mir gar nicht groß dabei gedacht und wollte ihr eine Freude machen. Wie wild kann das sein?
Seit mehreren Tagen musste ich nun schon enthaltsam sein und meinen Peniskäfig tragen. Und wow, ich hätte nicht gedacht, wie geil man werden kann, wenn man nicht wichsen darf und kann! Sie hat mich immer wieder mit heißen Bildern von ihr versorgt – mal in heißen Klamotten, mal nackt – und auch den ein oder anderen Film habe ich bekommen. Auch Pornos waren dabei. Manchmal musste ich es mir nur ansehen und sollte meine Gedanken dazu äußern. Manchmal bekam ich auch Edging-Aufgaben dazu – aber absolutes Orgasmus und Spritzverbot. Manchmal blieb der Käfig dran und ich durfte mir nur den Popo fingern und die Prostata massieren.
Nach einigen weiteren langen geilen Tagen habe ich morgens dann von ihr einen Zeitplan mit Aufgaben erhalten. Wann sollte ich welchen Plug tragen, und wann den interaktiven Lush? Ich wusste nie, wann sie ihn aktivieren würde. Dann traf ich sie zum Essen und sie hatte dieses Schulmädchen-Outfit an. Gut versteckt unter dem süßen Rock trug sie … einen Strapon.
Beim Essen hast sie die ganze Zeit zweideutige Anmerkungen gemacht, an ihrem Ausschnitt gefummelt, an ihren Fingern geknabbert und gelutscht, auf ihre Lippen gebissen und jeden Bissen des Schokodesserts mit einem leisen Stöhnen verdrückt. Mein Gehirn war inzwischen auch nur noch Pudding. Auf dem Tisch lag ihr Smartphone verbunden mit dem Lush in meinem Popo. Jedes Mal, wenn sie nach ihrem Smartphone gegriffen hast, wusste ich nicht was kommen würde.
Der Tisch wurde inzwischen von mir abgeräumt und alles in die Spülmaschine geräumt, während sie mir vom Tisch aus zugesehen hat und immer wieder mit dem Lush gespielt hast, um meine Reaktion zu beobachten.
„Komm her, setz dich“, sagte sie in einem Befehlston, der mir kalte Schauer der Lust verpasst hat. Ich setzte mich also auf meinen Stuhl und sie direkt vor mich auf den Tisch. „Du meintest, dir haben besonders die Transpornos gefallen, die ich dir geschickt habe. Die mit den schönen Frauen mit dem gewissen Extra. Und auch die anderen, wo schöne große Penisse nach ewigem Edgen riesige Ladungen Sperma verschossen haben. Dachte ich mir doch, dass du so einer bist. Schau mal her!“
Sie öffnete ihre samtig weichen Schenkel und es sprang ein regenbogenfarbener Strapon hervor und wackelte vor meiner Nase. „Na, das gefällt dir doch. Lutsch, blas mir einen!“, sagte sie und hat mich am Hinterkopf gepackt und auf den Strapon gedrückt. „Los, lutsch ihn mir schön! Mach es gut! Zeig, was du kannst!“ Ich lutschte also voller Leidenschaft. Es fühlte sich so falsch, aber auch so geil an. Ich wurde immer energischer und deepthroatete sogar, ohne ihr Zutun. „Mensch, du bist ja ein Naturtalent, mein Süßer. Oder sollte ich Süße sagen? Komm, zieh dich aus, ich hab was für dich.“ Während sie im Schlafzimmer verschwandest und mir dabei einen süßen kinky Blick über die Schulter zurückgeworfen hast, zog ich mich also aus.
Schon war sie wieder zurück. In ihrer Hand ein sexy schwarzer Strapshalter, passende Strapse und ein Tanga, der im Schritt offen war. „So, dann machen wir dich mal hübsch. Schau, der Tanga ist vorne offen. Wir wollen doch nicht, dass der Peniskäfig die schöne Wäsche ruiniert. So kann alles vorne schön heraushängen. Gut siehst du darin aus. Wie dafür gemacht. Los, ab auf die Couch, rutsch vor und heb die Beine. Als ob du beim Frauenarzt wärst.“
„Alles klar, bleib so“, sagte sie als sie ihr Smartphone gezückt hat. Ich dachte, sie möchte wieder mit dem Lush spielen und freute mich schon. Stattdessen blitzte es. „Keine Sorge, man sieht kein Gesicht, aber das muss ich unbedingt meinen Freundinnen schicken. Sie glauben mir nicht, dass ich dich so weit bringen würde. Aber mit einem Peniskäfig und Geilhaltung ist alles möglich!“ Reflexartig dachte ich „What the fuck?“, aber der Gedanke verflog schnell, denn die Demütigung, die ich empfand, machte mich auf positive Art verrückt. Ich merkte wie mein Penis vor Erregung aus dem Käfig tropfte.
„So, genug gespielt“, sagte sie und hat mir den Lush aus meinem Popo gezogen. „Schön vorbereitet bist du nun. Und weil du so artig geblasen hast, benutze ich auch Gleitgel.“ Sie drückte mir die Flasche in die Hand. „Los, reib meinen Gummischwanz schön ein. Hahaha, du spielst mit ihm ja wie ein Profi. Gut so!“ Sie drückte mir einen Schmatzer auf die Wange und flüsterte in mein Ohr: „Jetzt fick ich dich!“
Eh ich mich versah drückte sie meine Schenkel auseinander und hat mir die Spitze des Strapons gegen meinen Poloch gedrückt. Gut vorbereitet gleitete er ohne Probleme in meinen Arsch. „Boah, so ein Gieriger bist du also. Das hätte ich ja nicht gedacht. Dann können wir den Kuschelteil ja überspringen.“ Mit heftigen Stößen began sie mich zu ficken. Man kann es nicht anders beschreiben. Sie hat mich so richtig durchgerammelt. Mein Penis, unfähig im Käfig hart zu werden, tropfte und wackelte auf und ab. Ihr tiefer Blick in meine Augen war von Macht und Lust geprägt. Ich stöhnte laut, was sie noch wilder machte. „So, jetzt will ich auch meinen Spaß! Ich hab hier was für uns beide“ Unter dem Sofa lag bereits bereitgelegt ein schöner Doppeldildo. „Dreh dich mal, ich will mich zu dir aufs Sofa legen“ So lagen wir beide nun auf dem Rücken, Popo an Popo. Ohne weitere Worte zu verlieren hat sie mir die eine Hälfte des Dildos eingeführt. „So, jetzt noch meine Seite. Komm hilf mal mit hier.“ Nun steckte der Doppeldildo in uns beiden und wir begannen ihn beide zu ficken. Ihren Strapon hatte sie immer noch an und er wackelte hin und her, während wir lustvoll stöhnten und unsere Löcher fickten. „Das geht so nicht!“, sagte sie und ich stutzte. „Du bist jetzt auch mal dran mit Spaß“ und sie nahm den Schlüssel des Käfiges, der um ihren Hals baumelte ab. *Klick* Der Käfig wurde regelrecht herunter katapultiert. „Na, da freut sich aber einer.“, sagte sie und ergriff meinen Schwanz, rieb Gleitgel drauf und fing an ihn zu wichsen. Ich stöhnte laut auf. Sie hat sofort gemerkt, wie dicht ich davor war abzuspritzen und nahm sofort Tempo raus und verpasste meinem harten Prügel eine „Ohrfeige“ mit der flachen Hand, dass es nur so schepperte. Sie edgte mich. Mal schneller, dann wieder langsamer, immer bis kurz davor, aber nie bis zum Erguss. Mit süßer Lust hat sie mich gequält, während wir es immer noch mit dem Doppeldildo trieben. Dann, mit ein paar wenigen festen Wichsbewegungen ihrer Hand spritzte ich unter lautem Aufstöhnen ab. Das gesammelte Sperma aus zwei Wochen entlud sich mit einem Druck, so dass es alles in mein Gesicht und auf den Bauch spritzte.
Sie hat mich süffisant angelächelt und angefangen das Sperma von meinem Bauch aufzulecken bis hoch zu meinem völlig eingesauten Gesicht. „Komm her“ sagte sie und gab mir einen langen Kuss mit viel Zunge und Sperma.