Meine Mutter beim Sexting erwischt – Teil 1
Ich legte das iPad zur Seite und der Tag verging ganz normal. Gegen frühen Abend kam meine Mutter Tanja nach Hause und wir bestellten wie jeden Sonntag beim Griechen. Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer und zockte noch ein bisschen.
Um 22 Uhr machte ich mich bettfertig und versuchte zu schlafen. Leider fiel mir das Einschlafen schwer und mein Kopf spielte verrückt. Ich konnte nicht glauben, dass meine Mutter und Mareike so über mich schreiben. Es war für mich irgendwie voll komisch, dass meine eigene Mutter von mir nackt ein Foto gemacht hat, während ich masturbierte. Irgendwie machte ich mir auch Vorwürfe, weil ich die Tür offen gelassen und es drauf ankommen lassen hatte. Es war von meiner Seite ganz klar gewollt, dass sie mich sah … aber ich wusste auch, dass es ihr anscheinend gefiel. Es war alles so verrückt und die Vorwürfe, die ich machte waren auch nicht so geil, dennoch fand nach wie vor irgendetwas in mir die ganze Sache auch sehr erregend.
Ich hatte Mühe, das alles zu verarbeiten, und konnte einfach nicht einschlafen. Nach längerem Hin und Her ging ich aus meinem Zimmer und in die Küche. Ich wollte mir noch ein Glas Wasser holen. Als ich am Wohnzimmer vorbeiging, hörte ich das mittlerweile allzu vertraute Ping des iPads. Ich wollte es eigentlich ignorieren, aber ich konnte es nicht. Ich ging ins Wohnzimmer, nahm mir das iPad und ging anschließend in die Küche. Ich nahm mir ein Glas und füllte es mit Wasser und setzte mich an den kleinen Küchentisch. Nach einem Schluck Wasser klappte ich das iPad auf und sah auf die Uhr: 23:40 Uhr. Zudem waren einige Benachrichtigungen des Messengers zu sehen, die aufgestapelt waren. Ich sah nur die letzte Nachricht , die vor 2 min empfangen wurde: „Das hört sich gut an, jetzt ist aber Zeit zum Schlafen, Nacht :D”
Sofort war meine Neugier geweckt und ich tippte auf die Benachrichtigung und die Messenger-App öffnete sich.
Gerade saß ich noch in meinem Zimmer und konnte nicht einschlafen, und jetzt bin ich schon wieder am iPad meiner Mutter und wollte wissen, was sie mit Mareike geschrieben hat. Es war von meiner Seite aus einfach nicht richtig, ihr hinterher zu spionieren, aber meine Neugier war einfach größer….Zum Glück öffnete der Messenger schon direkt die passende Stelle und ich fing sofort an zu lesen.
Mareike: „Hast du für heute Abend nochmal so ein tolles Foto?“ Mir hat das gestern super gefallen 😉
Tanja: “Ohh Mareike…ich würde auch gern noch ein Foto haben. Es hat mich gestern so geil gemacht…meine Vibratoren haben ganze Arbeit geleistet”
M: “Das höre ich gerne, bei mir war es nicht anders 😉 Würde mir aber bald auch wieder einen echten Schwanz in der Muschi wünschen”
T: “Haha, das glaube ich dir sofort 😀 ich würde auch so gern mal wieder…”
M: „Schnapp dir doch einfach endlich deinen Sohn! er wollte es doch auch”
T: „Ich weiß ja nicht… er wäre bestimmt schreiend weggerannt, wenn ich in sein Zimmer gegangen wäre…aber ja ich hatte die Chance :/”
M: “Hmm, das glaub ich nicht. Ich meine, findest du es nicht seltsam, dass er die Tür offen gelassen hat?”
T: “Du hast ja recht, seitdem du das im Café schon gemeint hast, denke ich die ganze Zeit darüber nach. Sonst ist die Tür immer zu.”
M: “Ist ja auch egal, wieso die Tür offen war! Sie war offen! Er hat die Tür offen gelassen und ich glaube, mit Absicht! Beim nächsten Mal nutze deine Chance ;D“
Ich konnte nicht glauben, was ich da las. Sie schmiedeten einen Plan, wie sie mich verführen wollten, sodass ich keine Wahl hätte. Es war alles so unreal und ich war einfach schockiert über das Verhalten der beiden. Mareike wollte unbedingt meine Mutter dazu bringen, etwas mit mir zu haben. Wieso, fragte ich mich…In den weiteren Nachrichten ging es darum, dass Mareike meine Mutter davon überzeugen wollte, sich freizügiger zu kleiden und mir mehr Blicke auf ihre nackte Haut zu gewähren. Sie schreiben auch darüber, dass meine Mutter mich nach einer Massage fragen sollte, damit ich sie berühre und geschaut wird, ob ich dem Anblick widerstehen könnte. Es war einfach alles komisch an dieser Situation und mein Kopf drehte sich noch mehr. Trotz meines Zweifels und meiner Schockiertheit reagierte mein Körper beim Lesen der Nachrichten. Mein Schwanz war schon wieder steinhart…
Nach noch einem Schluck Wasser legte ich das iPad wieder in das Wohnzimmer und ging mit meinem harten Schwanz in mein Zimmer. Dort holte ich mir wieder einen runter und ging die Nachrichten nochmal durch. Das Bild der beiden Frauen erregte mich so sehr, dass ich sofort mit einer großen Ladung Sperma gekommen bin. Anschließend schlief ich ein, aber mein Schlaf war nicht von langer Dauer, da mein Wecker schon um 6:00 Uhr geklingelt hat, da ich zur Arbeit musste.
Es war ganz gut, dass es Montag war und ich mich von den Geschehnissen am Wochenende ablenken konnte. Die Arbeitszeit ging schnell um und mein anschließendes Treffen mit Freunden auch. Ich konnte die Sachen gut verdrängen, aber als ich nach Hause kam, waren sie wieder voll präsent.
Zuerst bin ich allerdings unter die Dusche gegangen, um mich frischzumachen, und danach ging ich zu meiner Mutter ins Wohnzimmer. Dort hat sie schon mit dem Essen auf mich gewartet. Es verlief alles normal. Zwischenzeitlich musste ich natürlich an die Chats von Mareike denken, konnte mich aber trotzdem mit meiner Mutter normal unterhalten. Mama meinte kurz nach dem Essen, dass sie jetzt auch noch duschen gehen würde und ich das Wohnzimmer dann für mich haben könnte. So ging meine Mutter in das Badezimmer und ich blieb im Wohnzimmer. Sofort nachdem meine Mutter weg war, kam auch eine Nachricht am iPad an und meine Neugier war geweckt. Ich nahm mir das iPad und las wieder den Chat von Mareike von meiner Mutter.
T: “beim Abendessen war alles normal, bin jetzt in die Dusche gegangen”
M: “hast du auch die Tür offen gelassen, so wie dein Sohn am Wochenende?”
T: “ja das habe ich, bin mal gespannt, ob er schauen kommt ;)”
M: “ich bin gespannt, was du später berichtest, aber jetzt geh erstmal unter die Dusche”
T: “bis gleich ;)”
Jetzt lag ich auf der Couch, hatte die Nachrichten gelesen und wusste, dass die Badezimmertür offen stand. Es wäre meine Chance gewesen, meine Mutter nackt zu sehen, aber mein Kopf wehrte sich noch gegen die Vorstellung. Mein Sexualtrieb fand den Gedanken aber schon wieder so geil, dass sich in meiner Jogginghose langsam eine Beule bildete.
Natürlich gewann nicht die Vernunft, sondern meine Geilheit und die Neugier. So ging ich leise aus dem Wohnzimmer in den Flur und in Richtung des Badezimmers. Dabei versuchte ich, keinen Mucks von mir zu geben, damit ich ja nicht bemerkt werde. Die Tür war wirklich offen und ich versuchte, einen Blick hineinzuwerfen. Um direkt auf die Dusche sehen zu können, hätte ich ins Badezimmer gehen müssen, aber der Spiegelschrank half mir, von der Tür aus zu sehen, was ich sehen wollte.
Meine Mutter war nackt unter der Dusche. Sie sah bezaubernd aus. Ein sportlicher Körper, mit festen Brüsten und einem knackigen Arsch. In diesem Moment vergaß ich auch, dass ich gerade meine Mutter beobachtete. Dieser nackte Körper hat mich in den Bann gezogen. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie mich noch nicht bemerkt hatte, da sie einfach weitermachte.
Sie nahm ihr Shampoo und cremte ihren Körper ein. Ihre Hände glitten nur so über die nackte Haut und an ihren Brüsten ließ sich besonders viel Zeit. Sie massierte ihre beiden Brüste und fing auch an, an ihrem Nippel zu spielen. Wie automatisch wanderte meine Hand in meine Hose und fing an, meinen Schwanz zu massieren.
Es waren unendliche Minuten. Sie nahm eine Hand von den Brüsten weg, führte sie zu ihrem Schritt und rieb sie immer wieder über ihre Muschi.
Mir schien es auch so, dass ich ein leichtes Stöhnen hörte.
Ich habe in der Zwischenzeit meine Hosen wieder leicht heruntergezogen und holte mir nun schneller einen runter. Es war einfach so geil, dass ich schon kurz vorm Kommen war, und als sie den Brausekopf der Dusche in die Hand nahm und direkt vor ihren Schritt hielt, war es für mich vorbei. Ich spritze mein Sperma in mehreren Schüben auf den Boden vor die Tür. Ich hörte nun einen eindeutigen Stöhner meiner Mutter und vermutete, dass sie auch gekommen ist.
Jetzt musste es schnell gehen, ich versuchte mit meinen Socken das Sperma vom Boden aufzuwischen und schlich mich wieder zurück ins Wohnzimmer. Kurz nachdem ich mich wieder auf der Couch platziert hatte, hörte ich sie, wie sie in ihr Schlafzimmer ging. Soweit ich es einschätzen konnte, hat meine Mutter nichts mitbekommen. Ich verbrachte den Rest des Abends noch im Wohnzimmer, das iPad natürlich die ganze Zeit neben mir. Leider gab es keinen weiteren Chat zwischen Mareike und meiner Mutter. Daher beschloss ich, um 22:30 auch ins Bett zu gehen und mich erstmal zu erholen….