Meine Mutter beim Sexting erwischt

Meine Mutter beim Sexting erwischt – Teil 2

Ich habe vor einem Jahr eine Ausbildung in der Informatik angefangen und bin kurz vor meinem 19. Geburtstag. Wie es so üblich ist, als junger Mensch, der sich gern mit Computer und all dem beschäftigt, bin ich der erste Ansprechpartner meiner Familie und Freunde, bei Problemen oder anderen Dingen, was Technik angeht. So wie auch dieses Mal. 
Meine Mutter kam nach dem Urlaub mit ihrer Freundin Mareike auf mich zu und fragte mich, ob ich mit ihr ein iPad kaufen könnte und dies einrichten würde. Ich fragte sie, wieso sie denn ein iPad bräuchte, da sie mit ihrem Handy schon so Probleme hat. Dies hatte aber keine Wirkung und so fuhr ich mit meiner Mutter los, kaufte ihr ein iPad und richtete es ihr ein. Wie es im Apfel-Kosmos üblich ist, stelle ich die beiden Geräte so ein, dass sie sich miteinander synchronisieren, damit alle Apps, Bilder, Nachrichten und so, auf beiden Geräten gleich sind.

Aber kurz zu meiner Mutter, Tanja. Sie ist gerade mal Ende 30 und war mit 19 Jahren schon schwanger mit mir. Mein Vater habe ich nie richtig kennengelernt, da er uns verlassen hat, als ich noch sehr jung war. Meine Mutter ist 1,73 m groß und hat eine sportliche Figur. 
Wir pflegten eine sehr gute Mutter-Sohn-Beziehung und konnten uns über alles austauschen. Doch eines Abends veränderte sich mein Blick auf meine Mutter. Ich lag mit meiner Mutter auf der Couch unseres Wohnzimmers und wir schauten TV. Da meine Mutter eine anstrengende Woche hatte, verabschiedete sie sich so gegen 21 Uhr schon ins Bett. Ich blieb im Wohnzimmer und schaute weiter TV, bis ich von einem Ping unterbrochen wurde. Ich schaute mich um, konnte aber nicht erkennen, woher das Ping kam, bis der Ton sich wiederholte. Es war das iPad, das am Ende der Couch lag. Ich versuchte es zu ignorieren, allerdings hörte es nicht auf. Ich nahm mir also das iPad und wollte es stumm stellen. Ich öffnete die Hülle und sah nun ganz viele Nachrichten von Mareike. Da wurde mir bewusst, dass meine Mutter gerade aus dem Schlafzimmer mit Mareike schreibt, da sich die Nachrichten auf allen Geräten synchronisieren.

Und dann las ich eine Nachricht und war schockiert. Mareike und Tanja unterhielten sich darüber, wie geil sie gerade sind und wie lange sie schon keinen Mann mehr hatten. Ich wollte das iPad eigentlich zur Seite legen….da ich bis heute kein Interesse an dem Sexleben meiner Mutter hatte. Irgendwas in mir fand, die ganze Situation war so geil, dass ich weiterlesen musste. 
 Sie schreiben darüber, dass sie gern mal wieder Sex haben möchten und einen Schwanz spüren wollten. Dass sie im Urlaub doch den Typen aus der Bar mit in das Zimmer hätten nehmen sollen … usw.
 An mir gingen die geilen Nachrichten auch nicht spurlos vorbei. Mein Schwanz wurde nach und nach steifer und ich glitt mit einer Hand in meine Jogginghose.
 Ich hatte noch nie ein sexuelles Interesse an meiner Mutter oder Mareike, aber mir machte das Sexting einfach geil.

Und auf einmal kam eine Nachricht von Mareike, die ich so nie erwartet hätte. Sie schrieb, wie eifersüchtig sie war, dass Mama so einen umwerfenden jungen Mann im Haus hatte, den sie jederzeit anschauen konnte. Sie sagte, wie attraktiv sie mich findet. Ich packte meinen Schwanz und fing an, einen herunterzuholen. Es dauerte, bis meine Mutter antwortete, und ihre Antwort hätte ich so auch nie erwartet.

“Oh Mareike, er hat so einen sportlichen Körper. Im Sommer, als wir öfter am Strand waren und ich ihn oben ohne gesehen habe. Es sah so sexy aus.” 
 “Ich habe ihn letztens sogar beim Sex mit seiner Freundin gehört, dieses Mädel weiß gar, wie viel Glück sie hat, ihn zu haben”

Mareike antwortete: “Das ist so heiß! Hast du in der letzten Zeit seinen Schwanz gesehen?”

“Nein. Das letzte Mal, glaube ich, vor 10 Jahren oder so….”

„Das ist schade, glaube, er hat einen ganz schönen Schwanz…versuche ihm mal nachzuspionieren, wenn er in der Dusche oder am Masturbieren ist. Die Jungs in dem Alter machen ja gefühlt nicht anders“

Und da hatte Mareike recht. Die Nachrichten machten mich so geil, dass ich meine Jogginghose leicht heruntergezogen hatte und mein Schwanz wichste. Es war so geil, die Nachrichten zu lesen, und als meine Mutter auf die Nachricht antwortete, kam ich und spritzte einiges Sperma auf meinen Bauch.

„Oh gute Idee, aber ich glaube, er würde es bemerken, da ich vermutlich eine große Pfütze auf dem Boden hinterlassen würde.“

Ich legte das iPad nun wirklich zur Seite, machte den TV aus und schnappte mir Taschentücher und wischte mir das Sperma vom Bauch. Danach ging ich in mein Zimmer und schlief ein.

Am nächsten Tag ließen mich die Gedanken an die Nachrichten nicht los, ich überlegte mir einen Plan.

Ich wollte vor meiner Mutter in mein Zimmer gehen und es mir dort gemütlich machen. Dies klappte auch super. Ich ließ die Tür meines Zimmers offen und schnappte mir mein Tablet und legte mich auf das Bett. Ich öffnete meine Lieblings-Porno-Seite und fing an, die neuesten Videos anzuschauen. Meine Jogginghosen habe ich schon vorher ausgezogen, sodass ich nur noch meine Boxer anhatte. Ich fing an, mir einen runterzuholen und zog bald auch meine Boxer runter zu den Knien. Mitten während eines super heißen Videos hörte ich dann endlich das unverkennbare Knarren unserer Wohnzimmertür. Somit wusste ich, dass meine Mutter auf dem Weg nach oben war. Ich legte mich auf meinen Rücken, damit man einen perfekten Blick auf meinen Schwanz hatte. Ich hörte nun die Schritte meiner Mutter und als ich sie vor meiner Tür vermutete, hörte sie auf. Jetzt war mein Fokus nur noch auf mich und auf das Pornovideo. Meine Mutter sollte ja nicht bemerken, dass alles hier so geplant war oder es zu einem komischen Moment kommt. Mit dem Gedanken, dass meine Mutter gerade zuschaut und mich irgendwie als Sexobjekt sieht, war ich so erregt. Meine Hand wichsten meinem Schwanz immer schneller und dann kam ich auch schon. Mein Sperma landete wie am Vortrag auf meinem Bauch. Ich schaute ganz kurz zur Tür rüber, aber da war niemand.

Ich stand auf und ging zur Tür und schaute in den Flur. Keine Spur von meiner Mutter. Nackt, wie ich war, ging ich den Flur entlang bis ins Badezimmer. Dort machte ich mich frisch und ging wieder zurück in mein Zimmer. Auf beiden Wegen kam ich an dem Zimmer meiner Mutter vorbei. Diese war allerdings verschlossen und man hörte auch keinen Mucks. Vielleicht habe ich mir das Ganze nur eingebildet.

Ich wusste es einfach nicht und daher blieb mir nichts anderes übrig, als einfach schlafen zu gehen.

Am nächsten Tag war meine Mutter verabredet zum Kaffeetrinken und ihr iPad lag wie schon den anderen Tag einfach auf der Couch. Ich nahm es mir und öffnete den Messenger und sah den Chat mit Mareike. Ich scrollte zu der ersten Nachricht vom gestrigen Tag und sah erstaunliches. Mama schrieb zu, Mareike:“Er ist gerade hoch in sein Zimmer gegangen. Ich bin gespannt, was der dort macht”

“Wenn seine Freundin nicht da ist, wird er sich einen wichsen“, schrieb Mareike als Antwort.

“Ja, da hast du, glaube ich, recht”

„Also, worauf wartest du noch, schau nach, was er macht;) sonst verpasst du noch die Show ;P”

„Ich habe Angst, dass er mich sieht und was Falsches denkt…“

„Haha, du bist lustig. Dann lass es, aber dir wird bestimmt was entgehen ;)“

„Du hast ja recht Mareike….scheiße ich gehe…“

Der Zeitstempel von der nächsten Nachricht war ca. 10 Minuten später und dann sah ich nochmal was, womit ich nie gerechnet hätte. Mama hatte ein Bild an Mareike geschickt. Ein Bild von mir. Ich lag auf dem Bett und hatte meinen steifen Schwanz in der Hand. Ich konnte nicht glauben, dass sie heimlich ein Foto von mir gemacht hat und dies auch noch Mareike geschickt hat. Ich war sauer, aber irgendwie wurde mein Schwanz auch schon wieder hart. Ich habe den Beweis gefunden, dass sie mich gesehen hat und damit ist mein Plan auch aufgegangen.

Mareike antwortet auf das Bild nur: „Oh mein Gott, Tanja. Den würde ich sofort reiten. Los, trau dich;)”

„Haha, sei nicht albern, Mareike, er würde doch sofort davonlaufen!
Heute Abend werden mir meine kleinen Helfer zur Seite stehen, aber ich weiß genau an was ich wohl denken werden….”

„Haha, viel Spaß! Ich werde das Gleiche machen und vermutlich die gleichen Gedanken haben. Danke für das Bild!“


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