MyDirtyHobby

Meine Fantasie ist niemals Realität

(alles Fiktion, alle Beteiligten 18+ Mein erster Text hier. Ich hoffe er gefällt euch.)

Ich bin 31, männlich, halbwegs groß, sportlich, aber nicht trainiert und mit mir und der Welt in einem Arrangement: „es ist schon okay so“. Es fällt mir schwer hier zu schreiben, da ich mir diese Gedanken nicht so recht eingestehen mag. Mich stellen einige kürzliche Erlebnisse nämlich vor die Frage, ob mit mir eigentlich wirklich alles okay ist. Irgendwie habe ich die Fähigkeit verloren Realität und Fantasie zu unterscheiden. Ich mache mir Gedanken ob ich verrückt werde oder vielleicht auch schizophren bin, da ich mich vielleicht einfach an einige Realitäten nicht mehr erinnern kann. Naja, vielleicht hilft darüber zu schreiben und wenn jemand das hier liest, selber kennt oder einordnen kann, würde ich mich über Hinweise freuen.

Okay, ich erzähl mal eine Geschichte, die mir vor 3 Tagen passierte. Es war gegen 21:15 und ich hatte so ein Bedürfnis ein Bier zu trinken. Normal habe ich keine Getränke, ob alkoholisch oder nicht, zu Hause, da ich Wasser aus der Leitung trinke, Tee oder Kaffee natürlich auch. Also kaufe ich Getränke immer nur, wenn ich darauf Lust habe oder eine Feier oder so ansteht. Gut, der Markt bei mir im die Ecke hat bis 22 Uhr auf, also nehme ich das wenige Leergut und mach mich auf den Weg.

Im Markt ist es um diese Zeit überschaubar leer, das mag ich. Ich schlendere zum Leergutautomaten und stecke eine nach der anderen Flasche rein. Die 4te wird nicht angenommen. Ich versuche es erneut und nochmal. Geht nicht, also drücke ich den Taster „Mitarbeiter rufen“. Ich stehe ein, zwei Minuten wartend da und denke mir so, um diese Zeit hat das Personal sicher anders zu tun, als sich um den doofen Automaten zu kümmern. Ich beginne gerade etwas genervt zu werden, da kommt aus dem Lager eine junge Frau schnellen Schrittes gelaufen. Sie steckt gerade noch ihr Shirt in ihrem Rock zurecht, was mich dazu bringt ihren Körper zu betrachten. Beim rein stecken des Shirts strafft sich der dünne Stoff über ihren Brüsten. Sie sind nicht sehr groß, aber sehr schön geformt. Dünner Stoff wird durch Ziehen meist ein wenig durchsichtig und ich kann daher ihre Nippel farblich abgesetzt sehen. Sie trägt keinen BH. Dieses reiben des Stoffs hat außerdem ihre Nippel leicht hart werden lassen, so dass sie sich mir leicht spitz durch das Shirt präsentieren. Ich muss meinen Blick abwenden, einerseits etwas verschämt, aber mehr noch, weil ich eine aus meiner Sicht unpassende Reaktion in der Hose spüre. Da ich ihr jetzt nicht in die Augen sehen will, wandert mein Blick nach unten und ich nehme jetzt erst ihren frechen knappen Rock mit den Kniestrümpfen wahr. Hübsches Mädel, denke ich und merke, das verstärkt jetzt alles nur weiter meine aufkommende Erregung. Sie ahnt vielleicht meine Beklemmung und sagt etwas belustigt: „Es tut mir leid, dass sie warten mussten, ich war kurz auf Toilette.“ Ähhh, meine Kollegin würde in einer solchen Situation wahrscheinlich ihren Spruch „to much information“ bringen. Mich turnt diese offene Art einfach noch mehr an, da meine Gedanken sich nun auch unter ihren Rock bewegen. Ich atme kurz durch und antworte: „Alles okay. Ich möchte mich entschuldigen, dass ich sie hier um diese Zeit noch mit sowas beschäftige. Aber der Automat will meine Flasche nicht.“ Darauf sie schelmig: „Kein Ding, ich mag ja Flaschen. Und das ist ja meine Aufgabe, mich um sie zu kümmern.“ Dann lacht sie wunderbarer natürlich. Und ich? Einfach nur irritiert. Meinte sie mich? Ich schmunzele etwas verkrampft und sehe ihr ins Gesicht. Ein schönes Gesicht, mit munter strahlenden Augen, vielleicht 21 Jahre. Langes, lockiges, braunes Haar, zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Irgendwie scheint ihr gerade klar zu werden was sie da gesagt hat, schaut etwas peinlich berührt und sagt: „Oh. Das klang jetzt eventuell etwas missverständlich.“ Dabei lacht sie mich freundlich an. Ihr Blick läßt mich aber vermuten, dass sie schon mit Absicht diesen Spruch gebracht hat. Dieses freche, süße Ding spielt offensichtlich mit meinem Kopf. Sie dreht sich flink um, sodass sich ihr Rock leicht hebt und im Weggehen, sagt sie: „Dann kommen sie mal mit, wenn es eben gute alte Handarbeit braucht.“ Und dabei wirft sie mir ein verschmitztes Lächeln über ihre Schulter zu. Ich kann nicht so richtig glauben, was ich davon halten soll, aber laufe ihr einfach nach. Sie öffnet die Tür zum Lager und hält sie einladend für mich offen. „Normalerweise darf hier ja sonst niemand rein“, sagt sie verschwöhrerisch. „Aber wen interessiert das zum Abend noch?“ Und wir lachen beide.

Wir gehen ein Stück nach hinten, wo die Flaschenkästen aufgestapelt stehen. Sie hält apruppt an und dreht sich um. Da ich ihr beim Hinterhergehen auf den sich herrlich hin und her bewegenden Arsch geschaut habe, pralle ich nun fast gegen sie. Lächelnd flötet sie: „Sie sind aber ungestüm.“ Irgendwie fühle ich mich in meinen Gedanken ertappt und werde sicher etwas rot. „Na, dann zeigen sie mal her, was sie da mitgebracht haben.“ Diese zweideutigen Worte machen mich noch ganz kirre, als reichte das alles bisher noch nicht. Ich nehme die Flasche aus meinem Beutel und halte sie ihr hin. Eine kleine 0,33er Limoflasche. Sie nimmt sie in ihre Hand und begutachtet sie mit einem, auf mich schräg wirkendem, Blick. Dabei geht sie zwei Schritte zurück und lehnt sich an die Wand aus Kästen. Sie stellt das linke Bein ein wenig an und führt die Flasche zu ihrem Gesicht. Erst riecht sie ein paar Mal an der Öffnung und dann führt sie sie zum Mund. Sie berührt mit ihren Lippen die Flasche. In meinem Kopf tanzen Gedanken im Strobolicht Techno. Jetzt öffnet sie langsam ihren Mund und ihre Zunge kommt zum Vorschein. Sie leckt mit ihrer Zungenspitze um die Flaschenöffnung.

Ich stehe da mit großen Augen, wie angewurzelt und weiß nichts mehr. Völlig im Bann dieses Schauspiels. Mir hätte tatsächlich der Unterkiefer herab klappen und der Sabber aus dem Mundwinkel fließen können und ich hätte es nicht mitbekommen. Ihre amüsierten Augen, glitzernd vor Neugier und Lust wanderen von meinen Augen nach unten in meinen Schritt. Ihr Zunge taucht zunehmend tiefer in die Flaschenöffnung. Mir wird heiß. Jetzt umschließt sie mit ihren Lippen die Flasche und schiebt sie sich langsam tiefer in den Mund. Wieder heraus, sodass ich das Spiel ihrer Zunge sehen kann und wieder ein Stück noch tiefer in ihren köstlichen Mund hinein. Es ist sicher allen klar, dass ich schon längst gedanklich diese Flasche gegen meinen Schwanz ausgetauscht hatte. Und es sicher auch allen klar, was dieses kleine Luder in meinem Schritt sieht. Zufrieden macht sie noch etwas weiter. Dann bricht sie plötzlich ab, tritt energisch mir einen Schritt entgegen und greift mit hartem Griff mir an den Schwanz. „Na was haben wir denn hier? Willst du etwa hier was vor mir verstecken?“, sagt sie sehr streng. Ich fühle mich regelrecht wie ein erschrockenes Kind. Aber sie lässt mir gar keinen Raum zum Denken. Sie stellt die angesabberte Flasche zwischen ihr Beine auf den Boden und hebt ihren Rock. Der nächste Überraschungsschock. Sie hat gar nichts drunter. Ich sehe ihr blank rasierte Spalte, die von ihrer Geilheit nicht einfach feucht, eher triefend nass, glänzt. Langsam geht sie mit breit gespreizten Beinen in die Hocke. Meine Augen waren noch nie so gefesselt. Ich sehe, wie sie ihre Schamlippen erst am Flaschenrand ein wenig reibt und dann sich weiter tiefer bewegt und ihre Lippen sich leicht öffnend über den Flaschenhals gleiten bis sie ihn voll umschließen. Mein Kopf und meine Hose sind so unter Spannung, dass ich jeden Moment doppelt explodieren könnte.

Ein Stöhnen aus ihrem Mund befreit meine Augen von diesem unglaublich heißen Anblick. Ich sehe ihre Augen, die sich voller Begierde in meine graben. Ich sehe wie sie sich voller Sehnsucht auf ihre Unterlippe beißt. Jetzt spüre ich wieder ihre Hand in meinem Schritt. Fester drückend. Ihre Zunge schiebt sich zwischen ihre Lippen und etwas spucke rinnt ihr über den Unterkiefer. Meine Hände bewegen sich ohne mein Zutun nach unten. Ich knöpfe den Hosenbund auf, dann der Reißverschluss und lasse meine Hose in die Kniekehlen rutschen. Sie bewegte sich vor mir weiterhin sanft auf und ab. Ihr Spiel mit der Zunge wird intensiver und sie schaut nun gierig auf meine riesige Beule in der Unterhose. Ich lege meinen linken Daumen auf ihre Lippen und schiebe ihn sanft über ihre warme, feuchte Zunge in ihren Mund. Sie beginnt an ihm zu saugen, bis er ganz tief in ihrem Mund steckt. Mit der rechten Hand packe ich fest meinen Schwanz und ziehe ihn aus der Unterhose. Ich drücke ihn hart gegen ihre Wange und sie drückt dagegen. Dann ziehe ich meinen Daumen langsam aus ihrem Mund und öffne ihn dabei. Sie streckt ihre Zunge verlangend heraus und ich lege ihr meine Eichel drauf. Sie will sofort meinen Schwanz verschlingen, doch halte ich sie, mit meiner Linken am Kinn gepackt, davon ab. Ich bewege nun meinen Schwanz über ihre Zunge langsam hin und her und immer ein wenig tiefer. Ihr läuft die Spucke die Mundwinkel heraus und ihre Augen verdrehen sich. Nun führe ich meine linke Hand sanft über ihre Wange zum Hinterkopf. Dort angekommen, umschließe ich ihren Pferdeschwanz fest. Jetzt drücke ich kräftig ihren Kopf gegen mich. Meine rechte Hand umklammert noch meinen Schwanz, sodass ich noch nicht wirklich tief in ihren Mund dringe. Sie bebt am ganzen Körper. Ihre auf und ab Bewegungen sind an einem sehr tiefen Punkt verharrt. Sie muss die ganze Fläche in sich eingeführt haben, denke ich. Diese Vorstellung läßt mich fast schon kommen. Also ziehe ich sie sanft am Haar zurück. Ich beuge mich nach unten und stecke meine Zunge so tief ich kann in ihren weit geöffneten Mund. Unsere Zungen umspielen sich voller Erregung. Meine rechte Hand gleitet über ihre Brüste nach unten zwischen ihr Beine. Ich ertaste die Flasche, von welcher tatsächlich nicht mehr viel aus ihr heraus guck und ziehe sie am Pferdeschwanz etwas noch oben. Nun greife ich die Flasche und ziehe sie fast ganz aus ihrer triefenden Fotze. Und dann mit hartem Stoß fast bis Anschlag wieder rein. Und nochmal. Und nochmal. Sie windet sich jetzt immer lauter stöhnend vor mir hockend. Ihr Körper beginnt zu krampfen. Ich mache etwas schneller werdend weiter. Bis sie endlich am ganzen Körper zuckend mit einem Aufschrei kommt und mir meine Waden und Sneaker mit einem explosionsartigen Schwall ihres heißen Saftes total nass sprizt. Wahnsinn ist das geil, geht es mir durch den Kopf. Ich muss sie am Haar sehr gut festhalten, sonst würde sie umgekippen.

Sie wirkt recht benommen. Ich bin in einem animalischen Wahn, den ich so noch nie erlebt habe. Ich richte mich vor ihr auf. Meine Linke zieht ihren Kopf in den Nacken und ich spucke in ihren weit geöffneten Mund. Sie wimmert kaum hörbar: “ Meeeehr.“ Jetzt stecke ich ihr grob meinen Schwanz, der sich unwirklich hart und prall anfühlt, direkt bis zum Anschlag in ihre Kehle. Ein kurzes Würgen bei ihr. Ein unbeschreibliches Gefühl, wie das Verkrampfen ihrer Kehle meine Eichel massiert, bei mir. Nun packe ich mit beiden Händen ihren Hinterkopf und ziehe ihren Kopf nach hinten und drücke ihn wieder gegen mich. So fest, dass ihre Nase in meinem Bauch verschwindet. Beim nach hinten ziehen bekommt sie ab und an eine kleine Pause, wo sie für einen kurzen Moment Luft in ihre Lunge saugen kann. Ich bekomme davon eigentlich gar nichts mit. In mir hat ein Wahn aus Begierde die Macht ergriffen und mein Explosionsdruck steigert sich ins Unermessliche. Weiter, weiter… Bis ich mit einem letzten harten Ruck ihres Kopfes gegen mich tief in ihre Kehle eine Flut aus Sperma spritze. Ich halte sie, gefühlt eine Ewigkeit, fest an mich gedrückt, bis mein Schwanz aufhört zu zucken. Ich ziehe ihn aus ihrem Mund, der weiterhin offen bleibt. Sie atmet tief ein. Spucke,vermischt mit Sperma, läuft aus ihrem Mund und fließt auf Shirt und Boden. Ich beuge mich nach unten und küsse sie lang und fest. Erschöpft lässt sie sich auf den Boden sinken. Ich ziehe mir die Hose hoch und sage: „Der Markt schließt gleich. Ich muss dann mal.“ Ich verlasse das Lager, hole mir mein Bier und gehe zur Kasse. Als ich dort kurz warte, holt mich die Realität zurück. Ich denke mir, was geht in mir eigentlich ab, dass ich in eine solche Fantasiewelt eintauche. Und das Ganze noch in der Öffentlichkeit. Es gibt, trotz meines erhöhten Pulses, für mich keinerlei Glaube daran, dass das eben nicht nur in meinem Kopf geschehen ist. Am nächsten Morgen ist diese Erinnerung noch weiter aus meiner Realität verschwunden. Irgendwie habe ich so etwas wie eine Ahnung an einen Traum des Nachts, der zunehmend verblasst. Das meine Sneaker etwas feucht sind? Naja, ich stelle sowas einfach nicht in Frage.

Was ist das nun? Ist das schon ein krankhafter Geisteszustand, wenn ich mich aus der Realität in solche real empfundenen Fantasiewelten versetze? Oder ist doch vielmehr Fantasie real, als ich mir je eingestehen könnte?

Ich hadere nun das Geschriebene abzuschicken. Stelle ich mich vor mir selber bloß? Vielleicht auch egal. Was ist schon real. 😅

Danke fürs Lesen. Und jeder Hinweis und Kommentar, der mir helfen kann, mich zu verstehen, ist willkommen. Und wenn es hilfreich sein sollte Klarheit über meinen Zustand zu bekommen, es gibt unzählige weitere Geschichten dieser Art. Versteht mich nicht falsch, ich will keine Therapie oder sowas, dafür gibt es Ärzte… Aber da war ich ja erst kürzlich und diese Geschichte wollt ihr sicher nicht hören… 😊


MyDirtyHobby

Suchst Du diskrete und zwanglose Sextreffen mit Frauen? Jetzt Sextreffen finden