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Meine erste FemDom Erfahrung – das erste Date mit Herrin Anja

Schon lange spürte ich, dass ich eine devote Seite in mir hatte, leider konnte ich diese mit meinen bisherigen Partnerinnen noch nicht so richtig ausleben. Ich meldete mich auf einer Fetischseite im Internet an und dort fand in Anja – oder besser gesagt: Herrin Anja.

Sie war etwas jünger als ich, ich war 25, sie 22. Laut ihrem Profil und ihren Aussagen hatte sie allerdings schon Erfahrungen als Herrin sammeln können. Ein paar Tage schrieben wir hin und her, tauschten unsere Gedanken und Fantasien aus, und dann entschieden wir uns, uns zu treffen.

Ich war sehr nervös als ich an ihrer Tür klingelte. Kurz danach öffnete sie mir. Ihre langen schwarzen Haare fielen ihr über die Schulter, auf dem Gesicht ein schelmisches Grinsen. „Hi“, hauchte sie mir zu und ich stammelte ein schüchternes „Hallo…“ zurück. Etwas perplex stand ich vor ihr und sie zeigte mir an hereinzukommen.

Ich trat in den Flur und zog meine Schuhe und meine Jacke aus. Anja drehte sich zu mir um. „Also, Sklave…“, fing sie an und ich spürte wie bei ihren Worten direkt eine starke Erregung in mir aufstieg, „ab sofort bin ich für dich nur noch Herrin Anja. Und jetzt zieh dich aus und knie dich hin. Sofort!“, befahl sie dann in strengem Ton. Wir hatten zwar vorab besprochen, dass wir direkt loslegen, sobald ich da bin, aber dennoch war ich in diesem Moment von ihrer Direktheit überrumpelt und so zögerte ich einen Moment.

Herrin Anja bemerkte mein zögern und kam auf mich zu. Sie griff mir zwischen die Beine und drückte hart zu. „Wenn ich sage sofort, dann meine ich auch sofort. Hast du mich verstanden, du kleiner Wurm?“, fragte sie streng und schaute mir in die Augen. Die Kombination aus ihrem Griff und ihren Worten ließ meinen Schwanz komplett hart werden. Ich schaute sie an und nickte nur, dann griff ich nach meinem Shirt und zog es aus. Sie nahm ihre Hand aus meinem Schritt und schnell öffnete ich auch meine Hose und ließ sie, zusammen mit meiner Boxershorts, zu Boden fallen. Sie grinste und musterte mich von oben bis unten. Als sie sah, wie hart mein Schwanz schon war, legte sich ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht.

Wie befohlen kniete ich mich auf den Boden und schaute sie von unten herauf an. Sie baute sich vor mir auf, nahm mein Gesicht in die Hand und gab mir eine Ohrfeige. „Das ist dafür, dass du nicht gehorcht hast, Sklave. Und jetzt ab in die Doggyposition, Kopf richtung Boden!“, befahl sie streng und dieses Mal ließ ich mir keine Zeit ihre Anweisung zu befolgen. Sie ging um mich herum, beugte sich runter und gab mir ein paar leichte Schläge auf den Hintern. „So habe ich meine Sklaven am liebsten“, lachte sie.

Herrin Anja ging erneut um mich herum und stand nun vor mir. Da mein Kopf noch immer richtung Boden geneigt war, sah ich in dieser Position nur ihre Füße, die in dunklen Nylons steckten. Sie hielt mir ihren linken Fuß direkt unters Gesicht. „Zeige deiner Herrin deine Hingabe und küsse meine Füße. Los!“, sagte sie und wieder beeilte ich mich, ihrem Befehl zu folgen. Ich fing an, ihren Fuß mit küssen zu bedecken, küsste ihren Spann und jeden Zeh einzeln. Nach kurzer Zeit zog sie ihren Fuß weg und streckte mir den anderen hin, mit dem ich das Spiel wiederholte.

Nach einiger Zeit zog sie auch den zweiten Fuß von meinem Gesicht weg. Sie beugte sich runter, nahm meinen Kopf in die Hand und zog ihn hoch, sodass ich sie ansah. Dann spuckte sie mir ins Gesicht und verrieb die Spucke mit einer Hand. „Bedank dich“, sagte sie fast beiläufig. „Danke…“, sagte ich leise und schüchtern. „Danke, Herrin Anja, heißt das. Und lauter!“, forderte sie. „Danke, Herrin Anja!“, antwortete ich, lauter und mit festerer Stimme. Sie lachte nur als Antwort und drückte meinen Kopf wieder in richtung Boden.

Sie drehte sich kurz weg um nach etwas zu greifen, dann beugte sie sich wieder runter zu mir. Ich spürte, wie sie mir ein Halsband umlegte, an welchem eine Leine befestigt war. Wieder lachte sie auf. „Ein schönes Geschirr, sehr passend für einen erbärmlichen Hund wie dich!“, sagte sie und zog an der Leine, als Zeichen, dass ich ihr folgen sollte. Ich verstand das Zeichen und krabbelte, den Kopf noch immer richtung Boden gesenkt, hinter ihr her. Sie führte mich durch den Flur ins angrenzende Schlafzimmer und zeigte aufs Bett. „Hinlegen!“, befahl sie und ich krabbelte aufs Bett.

Herrin Anja lächelte mich an, dann stieg sie aufs Bett und stellte mich neben mich. Langsam zog sie ihre Nylons aus, dann schaute sie auf mich herunter, beugte sich leicht runter und spuckte mir erneut ins Gesicht. „Das gefällt dir du kleiner Sau, oder?“, fragte sie und lachte. Noch bevor ich antworten konnte drückte sie mir ihren Fuß ins Gesicht, verrieb die Spucke damit in meinem Gesicht und hielt ihn dann still direkt auf meinem Mund. „Leck meine Sohlen!“, sagte sie streng und ich fing an. Erst vorsichtig, dann immer wilder leckte ich über ihre Sohlen. Nach kurzer Zeit begann sie damit, ihre Sohlen über mein Gesicht zu reiben, sodass ich nur noch die Zunge ausstrecken musste um über ihren Fuß zu lecken. Dann zog sie ihren Fuß weg und wiederholte das ganze mit dem anderen Fuß.

Mein Schwanz zuckte währenddessen immer heftiger und die ersten Tropfen Vorsaft begannen auf meinen Bauch zu tropfen. Anja wusste natürlich, dass ich eine besondere Vorliebe für Füße hatte und wusste das auch gut einzusetzen. Einer ihrer Füße wanderte jetzt meinen Körper herunter bis zu meinem Schwanz und sie streichelte ihn kurz mit der Sohle, auch, um ein wenig vom Vorsaft aufzunehmen. Dann zog sie den Fuß weg. „Mund auf!“, befahl sie und ich öffnete sofort meinen Mund. Nur Sekunden später schob sie mir ihre Zehen in den Mund und ich begann, an ihnen zu lecken und zu saugen. Sie stöhnte leicht auf und schob ihren Fuß noch tiefer in meinen Mund. „Du bist aber ein ganz schön gieriger Sklave“, lachte sie auf, als sie merkte dass ich immer heftiger an ihren Zehen saugte und mein Schwanz zuckte. Dann zog sie ihn aus meinem Mund. „Ja, Herrin Anja, das ist richtig, Herrin Anja“, hauchte ich als Antwort, ein wenig außer Atem.

Sie schaute mich nun schelmisch grinsend an. Langsam zog sie ihr Höschen aus, bis sie untenrum nackt über mir stand. Sie stellte sich über meinen Kopf und ließ sich langsam nieder, bis sie mit dem Gesicht Richtung meines Körpers auf meinem Gesicht saß. „Ich hoffe du leckst meine Fotze und mein Arschloch jetzt genau so gierig. Los!“, herrschte sie mich an und begann, ihre Löcher auf mein Gesicht zu drücken. Sofort fing ich an, meine Zunge auszustrecken und ihre Löcher zu lecken. Anja begann auf meinen Gesicht zu reiten, immer wieder wechselte sie zwischen den Löchern, sodass ich keine Wahl hatte, als beide Öffnungen wild mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ihre Hände fingen an mit meinen Nippeln zu spielen, was mich noch geiler machte. Wenn ihr mein Schwanz dabei zuviel zuckte gab sie mir einen Klaps auf die Eier und lachte, als ich zuckte.

Eine ganze Weile ritt sie mein Gesicht. Ihr stöhnen wurde immer lauter und nach einiger Zeit richtete sich etwas auf. Ihre Bewegungen wurden heftiger, immer hemmungsloser bewegte sie sich auf meinem Gesicht, rieb ihre Löcher wild über mein inzwischen schon vollkommen mit ihrem Saft und meiner Spucke verschmiertem Gesicht. Dann drückte ihre Muschi fest auf meinen Mund. „Jaaa. Genau so. Weiter so, gleich komme ich!“, stöhnte sie und kurz darauf spürte ich ihren Körper zucken. Sie stöhnte laut auf und hatte offenbar einen Orgasmus. Kurz danach erhob sie sich von meinem Gesicht und grinste. „Das war gar nicht so schlecht. Für einen erbärmlichen Hund wie dich.“, lachte sie.

Dann legte sie sich neben mich auf das Bett. Ihre Füße drückte sie in mein Gesicht und sie fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Erst nur langsam und vorsichtig, doch sie wurde sehr schnell heftiger und schneller. Schon nach kurzer Zeit spürte ich auch meinen Orgasmus hochsteigen und hätte ich nicht ihre Füße in meinem Gesicht und Mund gehabt, hätte ich sicher laut gestöhnt. Dann spritzte ich eine heftige Ladung auf meinen Bauch. Sie hörte auf mich zu wichsen, zog ihre Füße aus meinem Gesicht und ließ mich kurz zu Atem kommen. „Das war eine gute erste Sklavensession. Ich glaube du bist ein brauchbarer Sklave und nächstes Mal werde ich noch ganz andere Sachen mit dir anstellen!“, sagte sie und reichte mir ein Taschentuch, damit ich mich sauber machen konnte.

Ich stand auf, ging in den Flur und zog mir meine Sachen wieder an. Mit einem schüchternen lächeln umarmte ich sie zum Abschied und hauchte „Bis zum nächsten Mal, Herrin Anja…“


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