Mein Gym Crush coacht mich und zeigt, wie sie es mag

Ich wische mit dem Handtuch mein Gesicht trocken und nehme die leere Plastikflasche in die andere Hand. Dann schlendere ich los zur Männerumkleide. Ich versuche relativ ruhig zu wirken, wie nach einem besonders anstrengenden Training. Elyas, du brauchst jetzt keinen Steifen, sage ich mir in Gedanken. Glücklicherweise ist die Umkleide leer, wie so oft zu dieser Uhrzeit, und ich muss nicht kalt duschen. Das ist gut, denn nachdem was passiert ist, braucht mein Körper dringend etwas Entspannung.

Sechs. Sieben. Ich biss die Zähne zusammen. Acht! Behutsam beugte ich mich über und setzte die Kurzhanteln vor mir ab. Heute war Leg Day. Oder eher Leg Night, wenn man die Uhrzeit beachtete.
Ich schrieb eine schnelle Nachricht an Tobi. Der hatte sich nämlich den neuen Trainingsplan für mich ausgedacht. Alles Top, schrieb ich. Vor allem für meine Bottom-Side, dachte ich mir.
Um im Schummerlicht des Fitnessraums den Fortschritt dort besser betrachten zu können, zog ich mein PSG-Trikot etwas hoch. Jahrelang hatte ich Squats gemacht, nur um dann gesagt zu bekommen, dass Rumänisches Kreuzheben viel genauer den Po förderte. Etwas ärgerlich, aber es war halt noch kein Meister aus dem Himmel gefallen.
Ich atmete ein und aus, etwas schwerer als ich von jemand Anderem gut gefunden hätte. Der Trainingsbereich war aber fast komplett leer. Nur mir gegenüber hing eine Frau gerade an der Klimmzugstange. Die Flammen auf ihrem Oberarm zitterten vor Anstrengung. Die langsame Bewegung betonte ihre Kurven und den sichtbaren Bauch. War es ein kleiner Bierbauch? Oder eher ein Naschbauch? Und kannte ich sie nicht von irgendwo her, von hier oder aus dem Klub?
Als ich so überlegte, zog sie sich nach oben und mein Blick war plötzlich auf Höhe ihrer Pussy. Oder genauer: auf Höhe ihrer Klitoris. Die Knospe presste sich gegen den Stoff der Leggings, im Rhythmus ihres Atems.
In meiner Hose regte sich auch etwas. Seit der Geschichte letztens mit Alex und Alex war ich insgesamt etwas experimenteller unterwegs, wenn ich abends oder nachts noch Videos schaute. Die Empfehlungen durch den Algorithmus waren jetzt sehr divers, könnte man sagen.
Die Frau strengte sich sehr an. Ich hoffte, dass ich sie heimlich weiter bestaunen könnte, aber sie ließ schon wieder los.
Ich drehte mich um, damit mein Halbsteifer besser versteckt war und packte die Hanteln für einen neuen Satz. Als ich bei der Fünf war, schon etwas schnaufend, hörte ich ein leises Klicken. In der Spiegelwand sah ich, dass sie ihr Smartphone auf mich gerichtet hatte. Wahrscheinlich als ich gerade den Po herausstreckte.
Davon kannst du noch mehr haben, dachte ich. Bei den letzten Wiederholungen achtete ich also auf eine sehr ausgeprägte Ausführung und stöhnte leicht. Ungefähr wie ein Pornostar, der es mit der Lautstärke nicht übertreiben wollte, stellte ich mir vor. Alter Schauspieler-Trick, um Sachen realistisch zu halten: Nicht betrunken spielen! Sondern ein Betrunkener sein, der nüchtern erscheinen möchte.
Jetzt war sie wieder dran und ich ruhte mich aus. Ihr Kitzler schien nochmal größer zu sein. Fast wie ein kleiner Steifer. Ich nuckelte an meinem Gatorade, während ich darüber nachdachte. Da war sie aber schon wieder fertig und ihre Augen fanden meine. Au Backe, erwischt!
Bevor sie etwas sagen konnte, klingelte ihr Handy. Außer Atem ging sie ran. Eine Frauenstimme setzte an: „Ricky, das ist ja ein geiler Schuss. Den würde ich auch gerne mal -“ Schnell drückte sie den Lautsprecher-Modus aus und ging zum anderen Ende des Raums. Dort beendete sie das Telefonat bald.
Ich grinste, als sie zurückkam.
„‚tschuldigung“, sagte Ricky. „Ich habe gerade was gefunden und meiner Freundin einen Screenshot geschickt. Und jetzt will sie das auch.“
„Oh, was denn?“, fragte ich.
Sie überlegte kurz. „Einen Vibrator!“, rief sie und kicherte.
So leicht ließ ich mich nicht abschrecken. „Ach cool, darf ich auch mal sehen?“
Sie guckte etwas überrascht. „Was willst du denn damit?“
„Was glaubst du denn?“, fragte ich zurück. „Aber Achtung: Wenn es zu weird wird, was du sagst, verklage ich dich wegen Belästigung.“
„Dann sage ich wohl besser nicht, was ich denke“, sagte sie mit einem Grinsen. „Ich bin übrigens Ricky.“
„Nice! Ich bin Elyas. Ely für Freunde.“ Ich hielt die Pause danach nicht lange aus. „Okay, ich nehme das mit der Klage zurück. Sag ruhig, was du dir vorstellst.“
Sie checkte kurz, dass niemand im Raum war, dann führte sie mich durch ihre Gedanken. „Nun, normalerweise steckt man einen Vibrator ja irgendwo rein. Aber ich glaube, dein Poloch würde den hier nicht schaffen. Also sollte er eher deinen Penis einmal durchschütteln. Wenn er auf deiner Eichel loslegt, kommst du bestimmt irre schnell.“
„Du hast dir aber viele Gedanken gemacht. Kann der Vibrator das wirklich?“
Sie nickte. „Der macht dann ungefähr das hier“, sagte sie und klopfte sich durch die Hose auf die Klitoris.
Ich probierte es auch bei meinem Schwanz. Es fühlte sich erstaunlich intensiv an, trotz des Stoffs zwischen ihm und meiner Hand.
„Wenn man schon steif ist, klappt es besonders gut“, bekräftigte sie und presste ihre Lippen aufeinander, während sie kurz ihre Augen schloss. Dann öffnete sie wieder ihren Mund und atmete flach. „Fühlt es sich bei dir genauso gut an wie bei mir?“
Meine oberen Schneidezähne bissen bereits auf meine Unterlippe, also brummte ich nur zustimmend. Ich wollte noch nicht kommen, aber hatte eine Idee, was ich stattdessen mit Ricky tun könnte. „Darf ich bei dir lutschen, Ricky?“
Sie bejahte und hatte jetzt deutlich etwas Herrisches in ihrer Körpersprache. „Dann komm mal ran, Bitch!“
„Ely reicht“, sagte ich und kniete mich vor sie. Bevor ich mehr sagen konnte, packte sie meinen Hinterkopf und presste mein Gesicht gegen ihren nun nackten Unterkörper. Die Klitoriseichel war tatsächlich ziemlich steif.
Ricky fickte meinen Mund. Sie rief: „Du machst das wohl nicht zum ersten Mal, Schlampe!“ Ohne auf eine Antwort zu warten, beschleunigte sie ihre Bewegungen.
Ihre Pussy musste sehr feucht sein, mein Gesicht war es jetzt jedenfalls. Ich lutschte und saugte hingebungsvoll an dem fingergliedgroßen Ding in meinem Mund. Es war einfach nur geil.
Und es wurde noch geiler, als sie weitersprach. „Ely, beim nächsten Mal ist dann nicht nur dein Mund dran. Wir besorgen dir ein paar Plugs und dann bohre ich dir mal den Arsch auf.“ Wir beide stöhnten jetzt immer lauter. „Ich weiß nicht, ob ein runder Arsch besser oder schlechter Sachen aufnehmen kann. Wir werden es dann sehen“, sagte sie noch. „Für die Wissenschaft!“
Was ein cooler Trainingsplan! Ich stöhnte mit ihrer Klitoris im Mund, was Ricky wohl gut gefiel. Ihr Fleisch wurde noch einmal etwas härter.
Ricky nahm ihr Handy wieder in die Hand. „Deinen runden Arsch habe ich schon auf Video, weißt du? Und jetzt nehme ich auf, wie ich auf dein Gesicht komme. Mund auf!“
Mit der Rechten filmte sie, mit der Linken wichste sie ihre Knospe wie einen Schwanz. Dabei zielte sie nicht mit der Klitoris auf meine herausgestreckte Zunge, sondern mit der weiter unten liegenden Öffnung der Harnröhre, indem sie ihr Becken leicht nach oben kippte.
Es dauerte nur Augenblicke, bis sie aufschrie und mir Flüssigkeit ins Gesicht schoss. Ich nahm sie gierig auf, so viel ich konnte. Der Geschmack war nur leicht herb, eher süßlich.
„Fuck! Bitch! Ely!“, rief sie mit kurzen Pausen nach jedem Wort.
Mit der Wange voran presste sie mein Gesicht nochmals an ihren Körper, bis mein Gesicht völlig verschmiert war. Als ich wieder loslecken wollte, schob sie mich weg.
„So, reicht für heute“, sagte sie und auf die Uhr. „Upps! Nur noch fünfzehn Minuten, bis die hier schließen.“ Sie tätschelte mein Haar. „Beim nächsten Mal nehme ich dich mit nach Hause. Aber nur wenn du dich bei dem Popo-Training dann gut anstellst!“
Wir machten aus, uns in drei Tagen erneut hier zu treffen. Natürlich wieder spätabends.

Mit Schrecken sehe ich auf dem Weg von Umkleide zur Außentür, dass das Licht im Büro des Studios brennt. Haben die uns gehört?, frage ich mich. Ricky und ich sind ja nicht besonders still gewesen.
Aber meine Befürchtungen scheinen nicht zuzutreffen. Denn als ich vorsichtig hineinschaue, sehe ich, wie einer der Trainer eine der Kundinnen auf dem Schreibtisch bumst. Ihre Formen wackeln bei jedem der heftigen Stöße, mit denen sein Penis in sie eindringt.
Erleichtert möchte ich mich schon davonschleichen. Doch da ploppt die Plastikflasche in meinem Rucksack. Die Frau sieht zu mir rüber. Sie sagt nichts, aber wirkt erschrocken. Und ich bin es auch.
Zügig gehe ich weiter. Im Opel Mokka atme ich durch. Während ich das Auto starte, erlaube ich mir wieder zu denken. Was macht denn Frau Schmidt in meinem Fitnessstudio? Meine Chefin! Um genauer zu sein, ist es sogar noch schlimmer: die Chefin meiner Chefin! Und wie bekomme ich ihre wackelnden Brüste wieder aus meinen Gedanken raus? Diese Woche würde wohl noch sehr interessant werden.

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