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Mein Freund Mark

Die Sache mit Mark war simpel: Ihm ging einer ab, wenn er Menschen erniedrigen konnte, sowohl im Alltag als auch sexuell, und er den Alpha markieren konnte. Im Gegensatz zu mir (ich war eher schmal und feminin gebaut) war er groß, gutaussehend und muskulös, was wohl mit zu den Gründen gehörte, aus denen Menschen über die unschönere Seite seines Charakters hinwegsahen. Trotz dessen war er ein guter Freund, aber das hatte wohl eher damit zu tun, dass ich nicht sonderlich viele Freunde hatte. Oder vielleicht damit, dass seine Dominanz mich anzog.

Als wir eines Morgens vom Feiern wiedergekommen waren und völlig erledigt auf seiner Couch gammelten, nutzte ich,wie so oft, die Gelegenheit, ihn im Dämmerlicht zu betrachten. Mein Blick glitt über seinen trainierten Oberkörper. Die Decke war etwas verrutscht und fasziniert starrte ich den Umriss seines halbsteifen Schwanzes an, der sich unter seiner Boxershorts abzeichnete. Während ich daran dachte, wie es wohl wäre, jetzt vor ihm zu knien, langsam meinen Mund über seine Eichel zu stülpen und zu spüren, wie er in meinem Mund hart wird, fing ich geistesabwesend an, mich unter der Decke anzufassen. Leider war er, im Gegensatz zu sonst, noch nicht eingeschlafen und sah meine Blicke und die verstohlenen Bewegungen meiner Hand. Nachdem er eine Weile durch halb geschlossene Augen zugesehen hatte, sagte er deutlich vernehmbar: ,,Willst du ihn sehen?“. Ich erstarrte. Mir fehlten die Worte, aber er deutete mein Schweigen als Zustimmung und zog seine eng sitzende Boxershorts runter. Wie gebannt starrte ich hin, er war selbst nur halbhart schon beeindruckend.

,,Dein Gesicht sieht danach aus, als ob du nicht nur gucken willst. Na los, komm her!“ sagte er mit einem Unterton, der mich sofort gehorchen ließ. Anstatt seine Frage zu beantworten, schlug ich die Decke zur Seite und kniete mich auf dem Teppich vor dem Sofa. Er setzte sich auf, sodass ich zwischen seinen geöffneten Beinen kniete. ,,Wow, du kennst ja deinen Platz“ meinte er spöttisch. ,,Aber wenn du mehr willst, als mich nur sabbernd anzustarren, musst du schon drum bitten“. Ich zögerte, immerhin war er einer meiner besten Freunde und die Tragweite dessen, was hier grade passierte wurde mir schlagartig klar. Ich lief rot an, das war doch wohl nicht sein Ernst. Ich hörte flüstern: ,,Bitte darf ich deinen Schwanz lutschen?“ ,,Ich hab dich nicht gehört, lauter und als würdest du es meinen!“ ,,Bitte,bitte darf ich deinen Schwanz lutschen?“ sagte ich lauter und schon fast flehentlich. Er lachte: ,,Geht doch, ich wusste zwar, dass du ein Lappen bist, aber dass du direkt darum bettelst, blasen zu dürfen…“.

Als ich mich vorbeugte und ich anfing, seine Eichel mit der Zunge zu umkreisen, entfuhr ihm ein leises Stöhnen. ,,Aber Jana meinte schon, dass sie dich ganz gut abgerichtet hat“. Bei der Erwähnung des Namens meiner Ex hielt ich inne. Plötzlich riss er meinen Kopf an den Haaren nach hinten und versetzte mir eine schallende Ohrfeige, bevor er mein Gesicht wieder in seinen Schritt drückte. ,,Ich hab nichts von aufhören gesagt, oder?“ ,,Nmmpf“ versuchte ich ihm zu Antworten und fing an, mich zentimeterweise weiter runter zu arbeiten, bis ich würgen musste, da sein Schwanz meinen gesamten Rachen ausfüllte. Er lachte wieder: ,,Du schaffst ja nicht mal die Hälfte, da werden wir noch dran arbeiten müssen“. Als er auf mich runterguckte, wie ich mich unter Tränen und Würgen abmühte, ihn tiefer in meine Kehle zu bekommen, wurde sein Schwanz merklich härter.

Ihm ging also tatsächlich wortwörtlich einer ab, wenn er jemanden erniedrigen konnte. Vielleicht hätte ich das hinterfragt oder verurteilt, wenn ich nicht selbst gemerkt hätte, dass es mich unfassbar anmachte, hier so vor ihm zu knien und mich von ihm so demütigen zu lassen. Meine Gedanken kehrten zu der Frage zurück, wieso er mit Jana gesprochen hatte und vor allem was sie erzählt hatte. Es war, als hätte er meine Gedanken gelesen, denn er fuhr fort: ,,Sie ist irgendwie immer sehr gesprächig, wenn ich sie in den Arsch gefickt hab. Nicht dass du das wüsstest, sie hat dich eher an der kurzen Leine gehalten, oder?“ grinste er. Da hatte er leider recht, Jana hatte sich vor allem damit beschäftigt, sich während unserer Beziehung von Typen wie Mark ficken zu lassen und mich dabei zusehen zu lassen. Sie hatte ihm wahrscheinlich alles erzählt…am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken. Aber stattdessen fuhr ich wie hypnotisiert fort, ihn mit meinem Mund zu verwöhnen, es fühlte sich einfach zu gut an. Meine Hand fand ihren Weg in meinen Schritt und ich fing an, mich zu massieren. Er riss meinen Kopf wieder an den Haaren hoch, packte mich mit der anderen am der Kehle und zwang meinen Kopf zurück. Ich sah ihm verschreckt in die Augen, als seine Hand um meinen Hals mir die Luft abdrückte. ,,Wenn es dich so anmacht, meine kleine Bitch zu sein, dass du die Finger nicht von dir lassen kannst, müssen wir vielleicht mal was für deine Selbstkontrolle tun, oder wie siehst du das?“ Ich versuchte ihm zu Antworten, brachte aber nur ein Krächzen heraus. Er lachte.

Der Sauerstoffmangel und das Gefühl, ihm so ausgeliefert zu sein, machte mich nur noch geiler und ich leistete keinen Widerstand, als er ein paar Handschellen aus der Sofaritze holte und meine Hände hinter meinem Rücken fesselte. Marks Hand an meinem Hinterkopf drückte mich wieder nach unten und ich merkte schnell, wie seine Eichel meinen Rachen ausfüllte und unterdrückte ein Würgen. Vergeblich versuchte ich, etwas hochzukommen, aber sein Griff war unnachgiebig. Als ich nach Luft rang und schon das Gefühl hatte, bald ohnmächtig zu werden, ließ er mich hochkommen und ich konnte zumindest ein wenig atmen. Ich musste ein jämmerliches Bild abgeben, wie ich zu ihm hochguckte, während der Speichel aus meinem geöffneten Mund auf seine Hoden tropfte. Aber ich hatte nur eine kurze Atempause, bevor ich wieder seinen festen Griff spürte. Langsam und rhythmisch glitten meine Lippen wieder über seinen Schaft und ich spürte jede Ader. Durch das Zusammenspiel des Gefühls seines riesigen Schwanzes in meinem Mund, des feuchten Geräusches meines unterdrückten Würgens und seinem leisen Stöhnen war ich wie in Trance.

Wenn ich mich doch nur hätte anfassen können. Jedes Zeitgefühl hatte ich längst verloren, als ich merkte, dass sein Stöhnen lauter wurde und er anfing, mich immer schneller und tiefer herunterzuzwingen. Er stöhnte ein letztes Mal laut auf, schob mir sein Becken entgegen und ich spürte ihn in meinem Mund pulsieren, als er mir sein Sperma tief in den Rachen spritzte. Ich versuchte zwar, alles zu schlucken, aber auf diese Menge war ich nicht vorbereitet und so tropfte einiges wieder aus meinem Mund, als er seinen Griff löste. Nach Atem ringend spürte ich, wie langsam Spermafäden von meinen Lippen rannen. Wie konnte mich etwas gleichzeitig so geil machen, aber dabei so erniedrigend sein ? Er sah mich von oben herab an, als wüsste er genau, was ich grade dachte und grinste dreckig. ,,Den Rest kannst du jetzt auch noch schlucken, hast du dir verdient.“ lachte er. Eigentlich wollte ich nichts mehr, als den salzigen, herben Geschmack aus meinem Mund zu bekommen. Mir war jedoch die Ohrfeige noch gut in Erinnerung geblieben und ich wollte ihn nicht nochmal verärgern, also machte ich mich wiederwillig an die Arbeit.Vorsichtig find ich an, mit der Zunge seinen Penis von den herabrinnenden Spermaresten zu befreien. Das meiste hatte sich jedoch an seinen Hoden gesammelt und ich nahm sie in den Mund, während ich sie sanft mit der Zunge umspielte. Meiner Erregung tat das keinen Abbruch, ganz im Gegenteil.

Nachdem ich ihn vollständig gesäubert hatte, nahm Mark mir die Handschellen ab. Als ich Anstalten machte, mich neben ihm auf das Sofa zu setzen, zeigte er wortlos vor sich auf den Boden. Schnell kniete ich mich wieder vor ihm hin. ,,Ich würde ja fragen, ob es dir gefallen hat, meine kleine Schlampe zu sein, aber wenn nicht, dann wärst du wohl nicht die ganze Zeit so hart gewesen.“ Ich schaute errötend zu Boden und stammelte verlegen rum. Aber er brauchte eigentlich auch keine Antwort. ,,Du kannst es dir aussuchen: Möglichkeit eins: Wir vergessen einfach, dass das hier passiert ist und reden nie wieder darüber.“ Er grinste, als ob er bereits wüsste, wie meine Wahl ausfallen würde. ,,Und Möglichkeit zwei?“ fragte ich schüchtern. ,,Möglichkeit zwei ist, dass du immer, sobald ich meine Hose aufmache, sofort mit geöffnetem Mund vor mir kniest und auf meine Befehle wartest. Verstanden?“

In meinem Kopf rasten die Gedanken. Ich konnte mich doch nicht so einfach von ihm benutzen lassen, wie es ihm gefiel, irgendwo hatte ich ja schließlich meinen Stolz. Aber es hatte mich so heiß gemacht, ihm ausgeliefert zu sein…und dieser Schwanz… Ich brauchte ihm nicht zu antworten, er sah die Entscheidung in meinen Augen. ,,Dann legen wir ein paar Grundregeln fest: Du tust ohne Widerworte, was ich sage. Falls nicht, bestrafe ich dich. Wichsen kannst du vergessen, du kommst nur noch, wenn ich es dir erlaube. Und keine Haare mehr unterhalb deiner Augenbrauen.“ Den letzten Punkt verstand ich zwar nicht ganz, aber ich nickte. Daraufhin zog er mich an meinen langen Haaren hoch zu sich aufs Sofa. ,,Dann steht nur noch die Strafe für das unerlaubte Wichsen eben aus. Auf alle viere!“ herrschte er mich an. Während ich Folge leistete und ihm meinen Hintern entgegen streckte, durchlief mich ein Schauer, als mir bewusst wurde, was er vor hatte. Er zog er den Gürtel aus seiner herumliegenden Hose und trat hinter mich.

Ohne Vorwarnung hörte ich das laute Klatschen, mit dem das Leder auf meinen Arsch traf und spürte den brennenden Schmerz. Scharf zog ich Luft ein, während der Schmerz sich in Erregung verwandelte. Er holte wieder aus und diesmal konnte ich einen leisen Aufschrei nicht unterdrücken. Wieder und wieder holte er aus und das Klatschen des Gürtels mischte sich mit meinen leisen Schmerzensschreien. Bei jedem Schlag versuchte ich, mich ihm weiter entgegen zu strecken, bis er plötzlich aufhörte. Seine Hand fuhr über meinen Damm hinab und schloss sich um meine Hoden. Ich gab ein lustvolles Stöhnen von mir, als er begann, sie fest zu kneten und mit der anderen Hand quälend langsam meinen Schwanz massierte. Jetzt unter seinen Berührungen zu kommen war alles was ich wollte, aber als ich merkte, dass meine ersten Lusttropfen von der Spitze meiner Eichel herabliefen, stoppte er. ,,Ich geh jetzt ins Bett, aber das war erst der Anfang. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben“ meinte er süffisant.

Er drückte noch einmal ordentlich zu und ließ mich dann, geil und unbefriedigt wie ich war, mit meinen Gedanken allein. Meine Fantasie lief auf Hochtouren, bis ich endlich in einen unruhigen Schlaf fiel.


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