Ich heiße Maria. 45 Jahre alt, verheiratet seit fast zwanzig Jahren, und seit einiger Zeit neugierig auf mehr. Es war nicht so, dass ich unglücklich war. Mein Mann Thomas war liebevoll, aufmerksam, sogar in gewisser Weise begehrend. Aber irgendetwas in mir verlangte nach einem Kitzel, einem Blick, der nicht vertraut war. Etwas, das mir das Gefühl geben würde, gesehen zu werden. Nicht als Ehefrau, nicht als Mutter oder Kollegin. Sondern als Frau. Mein Mann ermutigte mich, dieses neue Terrain mutig zu erkunden.
Und so saß ich an diesem lauen Dienstagmorgen auf der blauen Matte im Rückenkurs meines Fitnessstudios, mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen. Heute hatte ich bewusst keine engen Leggings getragen, sondern eine locker sitzende, tief ausgeschnittene Sportshorts, unter der ich nur einen hauchdünnen String trug. Bei jeder Vorbeuge, bei jeder Drehung blitzte mehr auf, als man eigentlich sehen sollte. Und ich bemerkte genau, wann es gesehen wurde.
Die Lichter waren gedämpft, das rhythmische Atmen der Teilnehmer erfüllte den Raum, und während ich mich seitlich über die Matte beugte, konnte ich aus dem Augenwinkel sehen, wie zwei Männer genau hinter mir innehielten. Der eine hatte silbernes Haar, durchtrainiert, breites Kreuz. Der andere war ein wenig dünner, Brille, aber mit einem Grinsen, der genau wusste, was er tat. Beide waren deutlich über fünfzig. Reifer. Männlich. Und beide ließen ihre Blicke mit ungenierter Faszination über meine Hüften gleiten, wenn ich mich reckte. Ich hielt den Blickkontakt, als ich mich umdrehte. Nicht zufällig. Bewusst. Länger, als es normal gewesen wäre. Mit jeder weiteren Übungen fixierten sie mich und das was ich ihnen zwischen meinen Beinen anbot, immer mehr.
Unauffällig streifte ich mit meiner Hand über meinen Schritt, wenn es keiner außer den beiden Herren sehen konnte. Einmal ließ ich einen Finger in mich gleiten, weil mich meine Erregung übermannt hatte. Mir war bewusst, dass die Herren sehen mussten, dass mein String und ich immer feuchter wurden. Dann kamen wir aber auch schon zur letzten Übung.
Nach dem Kurs stand ich an der Trinkstation, langsam die Wasserflasche an meine Lippen führend, während mein Blick in ihre Richtung streifte. Sie standen nur wenige Meter entfernt, ihre Shirts leicht feucht, ihre Blicke aufmerksam. Ich spürte sie. Ich faltete mein T-Shirt etwas und bückte mich. Das T-Shirt rutsche dann etwas nach oben und Beide konnten sich eine schöne Vorstellung von meinem Brüsten machen. Ich meinte, ein lautes Aufatmen zu hören. Dann richtete ich mich auf und zog meine Shorts etwas hoch und dehnte mich auch nochmal kurz, so dass versehentlich meine Pobacken gut sichtbar waren. Ich dachte, dass es jetzt genug Teasing war und ging hinüber. Mit Absicht. Langsam.
„Also, wie oft macht ihr das hier so mit?“, fragte ich unbefangen und ließ das Handtuch langsam über mein Oberkörper gleiten, um unabsichtlich meine Brustwarzen zu stimulieren. Dabei sah ich Peter an, den mit den grauen Schläfen.
Er lachte. „Du meinst den Kurs? Oder das Anstarren gutaussehender Frauen beim Dehnen?“
Ich legte den Kopf leicht zur Seite. „Beides.“
Klaus, der Dünnere mit der Brille, trat näher. „Wenn du beim nächsten Mal vorne turnst, kommen wir bestimmt wieder.“
Ich lächelte und wollte aber das Kommando in meiner Hand behalten. „Darüber können wir gleich in der Sauna diskutieren.“
Ein kurzer Moment des Schweigens – und dann dieses leise Knistern zwischen uns. Der Blickwechsel. Die unausgesprochene Einladung für Mehr. Und meine Bedingungen.
Der Gang zur Sauna fühlte sich an wie der Beginn eines Spiels, dessen Regeln ich selbst bestimmte. Im Umkleidebereich ließ ich mir Zeit. Sehr viel Zeit. Peter und Klaus sollten sich nach mir verzehren. Ich zog mein Shirt über den Kopf, streifte langsam die Shorts ab, so, dass der Stoff dabei sanft über meine Haut strich. Bewusst ging ich zur Gemeinschaftsdusche vor der Sauna. Ich nahm aus den Augenwinkeln mehrere Bewegungen in der Sauna war. Ein Grund mehr, meine verschwitzten und feuchten Körperteile gründlich abzuduschen. Ich wusch wahrscheinlich einmal zu oft meine Brüste und den Schaum an meiner Scheide vertrieb ich mit vielen kreisrunden Bewegungen am Kitzler. Ich trocknete mich ab und lief Richtung Sauna. Peter und Klaus waren natürlich schon drin – ich sah ihre Silhouetten durch das Milchglas. Zwei Männerkörper, entspannt, aber in Erwartung. Ich ließ mein Handtuch nur locker über die Schultern gleiten und trat ein.
Die Hitze schlug mir entgegen, Schweiß bildete sich sofort auf meiner Haut. Ich setzte mich ihnen gegenüber, das Handtuch über die Bank gelegt, nicht um mich. Ich spürte ihre Blicke – heißer als die Luft um uns.
„Ganz schön heiß hier drinnen,“ sagte ich und ließ meine Finger über meine feuchte Oberschenkelinnenseite gleiten.
Peter sah mich direkt an. „Woran genau das liegt, wäre jetzt die Frage.“
Klaus lehnte sich nach vorne. „Ich tippe auf dich.“
Ich breitete langsam mein Handtuch aus und bückte mich vielleicht etwas mehr als nötig. Dann saß ich mich hin. Ihre Blicke klebten an mir.
Die Gespräche wurden verspielter. Persönlich. Ich spreizte langsam meine Beine, und die Herren konnten sich nur noch schwer auf die Konversation konzentrieren. Als ich dann anfing, meinen Schweiß an manchen Körperstellen zu entfernen, regte sich auch etwas bei den Herren. Als versehentlich mehrfach meine Finger in meinem Lustzentrum verschwanden, bekamen sie keinen Mucks mehr aus sich.
Peter rückte näher, seine Hand streifte meinen Arm, dann mein Knie. Klaus stand auf, trat hinter mich, seine Finger berührten meine Schultern, strichen leicht über meine Haut.
„Du spielst gerne mit Feuer, oder?“, flüsterte er in mein Ohr. Sein Atem streichelte meine feuchte Haut. Ich drehte den Kopf, unsere Lippen nur Zentimeter voneinander entfernt.
„Ich zünde es gern selbst an.“
Peter legte seine Hand nun fest auf meine Oberschenkel. Klaus senkte sich hinter mich, seine Hände umfassten meine Taille. Ich atmete tief ein, mein Körper pulsierte. Die Hitze der Sauna vermischte sich mit dem Feuer unter meiner Haut. Ich fühlte mich lebendig. Wild. Ungezähmt.
Fortsetzung folgt.