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Lust am Strand

Es war ein heißer Sommertag, und Mark und ich hatten beschlossen, an den Strand zu fahren, um die Sonne und das Meer zu genießen. Der Strand war relativ abgelegen, und nur wenige Menschen waren in der Nähe. Das Rauschen der Wellen und die salzige Luft schufen eine perfekte Atmosphäre für einen entspannten Tag.

Wir breiteten unsere Handtücher auf dem warmen Sand aus und ließen uns darauf nieder. Die Sonne brannte auf unsere Haut, und das Glitzern des Meeres zog mich magisch an. Ich war in meinem knappen Bikini, und ich konnte Marks Blicke auf mir spüren. Sein Verlangen war fast greifbar, und ich konnte nicht anders, als mich noch mehr nach ihm zu sehnen.

„Shirley, du siehst umwerfend aus,“ sagte er leise, seine Stimme war tief und voller Lust. Er rückte näher zu mir und ließ seine Hand sanft über meinen Rücken gleiten. Die Berührung seiner Finger auf meiner Haut ließ ein Kribbeln durch meinen Körper laufen.

„Du machst mich verrückt,“ flüsterte ich, und er zog mich in seine Arme. Unsere Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, und ich konnte fühlen, wie die Hitze zwischen uns immer intensiver wurde. Seine Hände wanderten über meinen Körper, fanden den Verschluss meines Bikinioberteils und öffneten ihn geschickt.

„Wir sind hier ziemlich allein,“ murmelte er gegen meine Lippen, während er mein Bikinioberteil zur Seite schob und meine Brüste freilegte. Seine Lippen fanden schnell eine meiner harten Brustwarzen, und ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen, als er daran saugte und mit seiner Zunge spielte.

„Oh Mark,“ keuchte ich, meine Hände griffen nach seinen Schultern, um mich festzuhalten. Die Intensität seiner Berührungen trieb mich fast an den Rand des Wahnsinns, und ich konnte fühlen, wie mein Verlangen nach ihm immer stärker wurde.

Er ließ seine Hände weiter nach unten gleiten, fand den Bund meines Bikinihöschens und zog es langsam herunter. Ich lag nackt vor ihm, und mein Körper zitterte vor Lust und Erwartung. „Du bist so wunderschön, Shirley,“ murmelte er und ließ seine Finger sanft über meine Schamlippen gleiten.

Ein tiefes Stöhnen entwich meinen Lippen, als er begann, mich zu streicheln. Seine Finger fanden meinen Kitzler und massierten ihn in langsamen, kreisenden Bewegungen. „Oh Mark, bitte,“ keuchte ich, meine Hände griffen nach den Laken, um mich festzuhalten. Die Intensität seiner Berührungen trieb mich fast an den Rand des Wahnsinns, und ich konnte fühlen, wie mein Orgasmus immer näher kam.

„Du schmeckst so gut,“ murmelte er, bevor er begann, meinen Kitzler mit seiner Zunge zu liebkosen. Die Intensität seiner Zungenbewegungen trieb mich fast an den Rand des Wahnsinns, und ich konnte fühlen, wie mein Orgasmus immer näher kam.

„Oh Gott, Mark, ich komme,“ stöhnte ich, und er ließ seine Zunge noch schneller über meinen Kitzler gleiten. Die Spannung in meinem Körper baute sich immer weiter auf, bis sie schließlich explodierte. Ein lauter Schrei entwich meinen Lippen, und ich zitterte unter der Intensität meines Höhepunkts.

Mark ließ seine Zunge schließlich ruhen und sah mich mit einem schelmischen Lächeln an. „Das war nur der Anfang,“ murmelte er und beugte sich über mich, um mich erneut zu küssen. Ich konnte meinen eigenen Geschmack auf seinen Lippen schmecken, und es machte mich noch erregter.

„Ich will dich in mir fühlen,“ flüsterte ich und griff nach seinem harten Schwanz. Ich ließ meine Hand langsam über seinen Schaft gleiten, und er stöhnte leise auf. „Bitte, Mark,“ bettelte ich, mein Verlangen nach ihm war fast unerträglich.

Er positionierte sich zwischen meinen Beinen und führte seinen harten Schwanz an meinen Eingang. Mit einem tiefen Stöhnen drang er in mich ein, und ich konnte fühlen, wie er mich vollständig ausfüllte. „Oh Gott, Shirley,“ keuchte er, seine Hände griffen nach meinen Hüften, um sich festzuhalten.

Er begann, sich in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu bewegen, und ich konnte fühlen, wie mein Verlangen immer stärker wurde. „Du fühlst dich so gut an,“ keuchte er, seine Bewegungen wurden schneller und intensiver. Die Enge des Bettes und die verbotene Natur unserer Situation machten die Erregung noch intensiver. „Ich kann nicht genug von dir bekommen.“

„Oh Mark, bitte, schneller,“ stöhnte ich, und er gehorchte. Seine Bewegungen wurden heftiger, und ich konnte fühlen, wie die Spannung in meinem Körper wieder anstieg. „Oh Gott, ich komme wieder,“ keuchte ich, und er griff noch fester nach meinen Hüften.

„Ja, komm für mich, Shirley,“ keuchte er, seine Bewegungen wurden immer wilder. Die Spannung in meinem Körper baute sich immer weiter auf, bis sie schließlich explodierte. Ein lauter Schrei entwich meinen Lippen, und ich zitterte unter der Intensität meines zweiten Höhepunkts.

Mark folgte kurz darauf, seine Bewegungen wurden unkontrolliert und wild, bis er schließlich tief in mir kam. Wir blieben noch eine Weile so liegen, unsere Körper eng aneinander gepresst, während wir versuchten, unseren Atem wiederzufinden.

„Das war unglaublich,“ flüsterte er, seine Lippen sanft auf meiner Stirn.

„Ja, das war es,“ erwiderte ich, meine Stimme noch immer heiser vor Lust. Wir blieben noch eine Weile so liegen, unsere Körper eng aneinander geschmiegt, und genossen die Nachwirkungen unseres leidenschaftlichen Moments.


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