Leoni hatte einen anstrengenden Tag hinter sich, auf der Arbeit war wie immer viel los und sie brauchte jetzt einfach etwas Zeit für sich. Sie war heute Abend alleine zuhause und hatte nicht vor, die Wohnung zu verlassen. Nachdem sie sich in ein gemütliches Outfit (Leggings und ihr weiter Hoodie, natürlich ohne BH) geworfen und gegessen hatte, entschied sie sich ein Bad zu nehmen. Sie zündete Kerzen an, nahm sich ein gutes Buch, sowie eine kleinere Kiste aus ihrem Schlafzimmer und ließ das warme Wasser in die Wanne laufen.
Leoni betrachtete sich selbst im Spiegel: Auf ihre 1,70m hatte sie 55kg, was sie selbst als Idealgewicht empfand. Mit ihren grünen Augen sah Leoni, wie sie sich ihre Leggings auszog. Ihr Po war der Blondine etwas zu klein, sah aber in diesem Licht und dem weißen String, trotzdem ganz knackig aus. Sie zog sich den Pulli aus und musterte kurz ihre Brüste. Ihre 70b waren straff und standen aufgrund der Kälte leicht, genau wie ihre rosanen Nippel, die sie leicht kniff. Auch ihr String lag schon auf den Boden, ihre rasierte kleine Pussy wurde nur kurz begutachtet.
Leoni stieg in die Wanne und das Wasser war herrlich warm, sie schloss die Augen und lies sich tiefer sinken. Wie automatisch, wanderte ihre rechte Hand über ihren Körper und fand relativ schnell wieder ihre Brüste. Ihre Nippel waren immernoch hart, jetzt aber nicht mehr wegen der Kälte. Ihre andere Hand wanderte zielsicher über ihren Venushügel zu ihrem Kitzler, den sie leicht in kreisenden Bewegungen massierte. Sie stöhnte leicht. Ihre Fantasie schweifte ab und die Massage wurde zu einem festeren reiben, das streicheln ihrer Nippel, zu einem drehen und ziehen. Mit direkt zwei Finger tauchte Leoni in ihre feuchte Mumu, sie stöhnte lauter und wiederholte es ein paar mal, ehe sie die Augen öffnete und sich aufsetzte.
Zielsicher griff sie in ihre bereitgestellte Kiste und fand, was sie suchte: Der etwa 19cm große Dildo, der einem echten Glied nachempfunden und ihr von ihrem Freund geschenkt worden war, wurde ausgewählt. Noch im Sitzen massierte sie wieder ihre feuchte Pussy und konnte nicht anders, als den Dildo ein paar mal in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Dann setzte sie ihn an und ließ ihn langsam in sich gleiten. Das Gefühl überwältigte sie, ihr stöhnen wurde lauter. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit wurden die Bewegungen immer schneller, immer fester und Leoni steuerte auf den Höhepunkt zu. Der Dildo war in wenigen Augenblicken gleichzeitig mal ihr Freund dann ein Arbeitskollege, ein Bekannter oder ein Fremder. Am Ende war es ihr egal, sie wollte nur noch gefickt werden. Das Wasser schwappte hin und her und schon schrie Leoni ihren Orgasmus heraus. Dann ließ sie sich langsam zurück sinken und war (vorerst] zufrieden.