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Lenas Spielzeug

In einer kleinen WG-Küche steht Lena, 23, Psychologie-Studentin, und summt zur Musik aus ihren Kopfhörern. Ihre braunen Locken wippt sie zu „Running Up That Hill“, als sie Kaffee für zwei zubereitet. Im Flur hört sie nicht, wie nackte Füße über das Parkett tapsen.

„Morgen…“ murmelt Tim verschlafen. Doch sie hört ihn durch die Kopfhörer nicht. Etwas lauter: „Ähem, guten Morgen… Lena?“

Lena dreht sich um: „Na Schlafmütze…?“ schnurrt sie und mustert seinen trainierten Oberkörper. Er trägt nur Boxershorts und ein zerknittertes T-Shirt. Seine studentische Unordnung macht ihn noch niedlicher… „Gut geschlafen?“

Tim wird rot und nickt verlegen. Es war ihre erste gemeinsame Nacht, nachdem sie sich auf der WG-Party kennengelernt hatten. Es war, als folgte er ihr wie in Trance in ihre WG, gestern.

„Komm her…“ Sie zieht ihn an seinem Shirt zu sich und richtet sich auf zu ihm, küsst seinen Nacken. „Du warst so ein braver Junge gestern… hast alles gemacht was ich wollte…“

Ein leises Stöhnen entfährt ihm als ihre Hand über seinen Bauch streicht. Ja, er hat sie ordentlich gefickt und sie war wie in Ekstase, aber bevor er ins Kondom spritzen konnte, war sie von ihm gestiegen, legte sich neben ihn und war kurzerhand eingeschlafen! Hoffentlich hatte sie heute Morgen wieder Lust, dachte Tim.

„Ich liebe es wie empfindlich du bist…“ haucht sie. „Dreh dich um und leg die Hände auf die Küchenzeile…“

Tim gehorcht zitternd. Lenas Fingernägel fahren sanft seinen Rücken hinunter.

„So gefällst du mir… willig und gehorsam…“ Sie presst sich von hinten an ihn. „Bereit für die nächste Lektion?“

Lektion? Lena spürt, wie ihr Herz schneller schlägt, während sie seine Unterwerfung genießt. Die Macht zu haben, diesen starken Mann zittern zu lassen, erfüllt sie mit einem süßen Rausch. Seine breiten Schultern unter ihren zarten Händen – der Kontrast macht sie wahnsinnig.

„Spreiz deine Beine…“ flüstert sie ihm heiss ins Ohr. Die Morgensonne streift durch das Küchenfenster über seinen gespannten Rücken.

Tim fühlt wie sein Verstand schwimmt. Ihre sanfte, aber bestimmende Art lässt seine Knie weich werden. Er will ihr gehorchen, will ihr gefallen. Jede ihrer Berührungen jagt elektrische Impulse durch seinen Körper.

„Guter Junge…“ schnurrt sie und lässt ihre Nägel über seine Seiten gleiten. „Du bist so empfänglich für meine Berührungen…“

Ein unterdrücktes Wimmern entfährt ihm. Die Mischung aus Erregung und auch ein wenig Scham raubt ihm den Verstand. Wie kann sie ihn nur mit so wenig so verrückt machen?

Lena genießt seine Reaktionen. Seine zuckenden Muskeln, das schwere Atmen, die Gänsehaut auf den Unterarmen und im Nacken – alles Zeichen seiner völligen Hingabe. Sie drückt sich enger an ihn, lässt ihre weichen Brüste seinen Rücken streifen.

„Du gehörst jetzt mir…“ haucht sie in sein Ohr. „Und ich werde dich Stück für Stück erkunden…“

„Meine Güte, wie hart du bist…“ Lena streicht über die deutliche Wölbung in seiner Boxershorts. Der graue Stoff spannt sich obszön über seine massive Erektion.

Tim keucht leise, die Hände noch immer auf der Küchenzeile. Sein durchtrainierter Bauch zieht sich bei jeder ihrer Berührungen zusammen. Der süße Duft ihres Shampoos steigt ihm in die Nase, als sie sich an ihn schmiegt.

„Tut es weh?“ schnurrt sie, während ihre Fingernägel sanft über den feuchten Fleck auf seiner Unterhose kratzen. „Dein hübscher Schwanz sieht so… gespannt aus.“

„Ja…“ haucht er mit rauer Stimme. Sein Glied pocht schmerzhaft, gefangen im engen Stoff. „Bitte, Lena…“

Ein Geräusch aus dem Treppenhaus lässt ihn verstummen. Seine Muskeln versteifen sich vor Schreck.

„Keine Sorge…“ flüstert sie und beißt sanft in seinen Nacken. „Die anderen schlafen noch. Aber stell dir vor, wie sie dich hier sehen würden… so hart und hilflos…“

Ihre Hand gleitet in seine Shorts. „Oh, wie feucht du schon bist…“

Tim beißt sich auf die Lippen. Der Morgenkaffee dampft vergessen neben ihnen, während die Sonne durch das Küchenfenster fällt. Seine 20 Jahre alte Männlichkeit zuckt verlangend in ihrer zarten Hand.

„Was soll ich nur mit dir anstellen…“ überlegt sie laut und genießt seine wachsende Verzweiflung…

Die Küchentür schwingt auf

„Oh!“ Mitbewohnerin Marie steht da im übergroßen Schlafshirt, ihre Schlaf-zerzausten Haare wirr ums Gesicht.

Lena hat gerade noch Zeit, ihre Hand aus Tims Shorts zu ziehen. Ihr Gesicht wird heiß, aber ein aufgeregtes Kribbeln bleibt in ihrem Bauch. Irgendwie macht die Situation sie noch heißer.

„Sorry…“ murmelt Marie grinsend und tapst zum Kühlschrank. „Wollte nicht stören.“

Tim steht noch immer an der Küchenzeile, seine Erektion deutlich sichtbar. Er spürt wie sein Gesicht glüht, aber sein Körper reagiert nur noch intensiver auf die peinliche Situation.

Lena beobachtet fasziniert wie sich seine Boxershorts bei jedem Herzschlag leicht bewegt. Sie beißt sich auf die Lippe.

Marie holt sich schweigend ihren Joghurt, wirft den beiden ein wissendes Lächeln zu und verschwindet wieder.

„Das war…“ flüstert Tim heiser, mit einem scheuen Lächeln.

„Heiß?“ ergänzt Lena und drückt sich wieder an seinen Rücken. Ihre Hand gleitet über seinen Bauch. „Du bist ja noch härter geworden…“

„Ich kann nicht anders…“ stöhnt er leise. „Du machst mich verrückt.“

„Dann lass uns…“ sie küsst seinen Nacken, „in mein Zimmer gehen. Dort können wir…“ ihre Hand wandert tiefer, „weitermachen wo wir unterbrochen wurden…“

Seine Erektion zuckt erwartungsvoll.

Auf dem kurzen Weg zu ihrem Zimmer schlägt Lenas Herz wie wild. Sie genießt seinen unsicheren Gang hinter ihr, weiß genau, wie erregt er noch ist.

„Shhh…“ flüstert sie und kichert leise, als die Dielen knarren. Ihr Zimmer liegt am Ende des Flurs. Die Spannung zwischen ihnen knistert mit jedem Schritt.

Endlich in ihrem Reich schließt sie leise die Tür. Die Morgensonne taucht das Zimmer in warmes Licht. Poster von Bands schmücken die Wände, ein chaotischer Schreibtisch voller Uni-Unterlagen.

„Ausziehen.“ befiehlt sie sanft, aber bestimmt. „Ich will dich nackt auf meinem Bett sehen.“

Tim gehorcht zitternd. Seine Erektion springt befreit aus den Shorts, tropft weiter vor Verlangen.

„Braver Junge…“ schnurrt sie und streift langsam ihr Shirt ab. Ihre kleinen, festen Brüste heben sich mit jedem Atemzug. „Jetzt zeig mir wie sehr du mich willst…“

Seine Augen werden lüstern, als sie sich auf seinen Schoß setzt. Ein Stöhnen entfährt ihm, als ihre warme Haut seinen pochenden Schwanz berührt.

„Du gehörst mir…“ haucht sie und beginnt, sich langsam an ihm zu reiben…

Lena drückt seine Handgelenke sanft aber bestimmt ins Bett. „Nicht bewegen…“ flüstert sie mit unterdrückter Stimme.

Sie gleitet mit ihrer feuchten Spalte an seinem steinharten Schaft hoch und runter, spürt, wie er bei jeder Bewegung zuckt und pumpt. Seine Lusttropfen und ihr Saft machen seine empfindliche Haut schnell glitschig.

„Ahhh…“ stöhnt sie leise während sie sich an ihm reibt. Seine pralle Eichel stimuliert perfekt ihre Klitoris. „So ein guter Junge… so hart für mich…“

Tim wimmert hilfloser, je mehr sie ihn lobt. Seine Hüften zucken unwillkürlich nach oben, suchen verzweifelt nach mehr.

„Still halten!“ ermahnt sie ihn und krallt ihre Nägel in seine muskulöse Brust. „Du bist nur mein Spielzeug…“, grinst sie ihn an.

Ihre Bewegungen werden schneller, fordernder. Sie nutzt seinen Schwanz genau so, wie sie es braucht, reibt ihre pochende Perle an seinem Schaft.

„Oh Gott…“ keucht sie. Ihre kleinen Brüste hüpfen im Rhythmus. „Ja… genau so…“

Tim beißt sich auf die Lippen. Der Anblick ihrer lustvollen Ekstase und die ständige Stimulation ohne Erlösung treiben ihn fast in den Wahnsinn.

Sie kommt mit einem langgezogenen Stöhnen, ihre Schenkel und Arme zittern, während sie sich an seinem noch immer steinharten Glied reibt…

„Mmmh…“ seufzt Lena zufrieden und lässt sich auf seine Brust sinken. Ihr warmer Atem streicht über seine Haut, während sich ihr Herzschlag langsam beruhigt.

Tim liegt wie gefoltert unter ihr, sein pochender Schwanz noch immer eingeklemmt zwischen ihren nun glitschigen Schenkeln. Jede kleinste Bewegung ihres erschöpften Körpers lässt ihn zucken.

„Das war wundervoll…“ schnurrt sie und küsst sanft seine Brust. Ihre Brustwarzen streifen seine erhitzte Haut.

Ein gequältes Stöhnen entfährt ihm als sie sich gemütlich zurechtrückt. Seine Hände krallen sich ins Laken – die süße Qual seiner unerfüllten Erregung treibt ihn fast in den Wahnsinn.

„Bleib genau so…“ flüstert sie verschlafen und schmiegt sich enger an ihn. Ihre feuchte Spalte liegt weiter an seinem prügelharten Glied.

„Bitte…“ wimmert er heiser. Er versteht nicht, warum sie ihm nicht gönnt, nach was er doch genauso verlangt…

„Shhh…“ Sie legt einen Finger auf seine Lippen. „Sei brav und lass mich ein bisschen dösen. Vielleicht…“ sie bewegt sich minimal, „belohne ich dich später…“

Tim beißt die Zähne zusammen. Er will es mit ihr nicht versauen. Sie war auf der WG-Party so süß und dann im Bett so heiß, und so fordernd. Seine pralle Eichel zuckt hilflos zwischen ihren warmen Schenkeln, während sie genüsslich auf ihm ruht…

„Hmmmm…“ schnurrt sie genießerisch. „Streichel mich, Tim.“ Er gehorcht. Seine Fingerspitzen tanzen über ihre nackte Haut, zart wie Federn. Von ihren Schultern über den Rücken, sanfte Kreise ziehend.

„Ja, genau so…“ Lena räkelt sich wohlig auf seiner Brust, reibt dabei unweigerlich an seinem aufrechten, pochenden Glied zwischen ihren Schenkeln.

Tim zittert vor zurückgehaltener Erregung, während er gehorsam ihre weiche Haut liebkost. Seine Berührungen bleiben behutsam, auch wenn sein Glied bei jeder ihrer Bewegungen zuckt.

„Du lernst so schnell…“ kichert sie und drückt sich noch enger an ihn. „So ein braver Junge…“

Ein leises Wimmern entfährt ihm als sie sich streckt wie eine zufriedene Katze. Die Reibung ist süße Folter.

„Weiter…“ haucht sie. „Streichel meinen Nacken… meine Seiten… überall…süßer Tim.“

Seine bebenden Finger folgen ihren Wünschen, erkunden jeden Zentimeter ihrer samtigen Haut. Sie seufzt verzückt, genießt seine zärtliche Hingabe und seine offensichtliche Verzweiflung gleichermaßen.

„Du gefällst mir immer besser…“ murmelt sie schläfrig. „Ich glaube, dich behalte ich…“

Nach einiger Zeit haucht sie sanft „Sssssht…“ und fängt seine streichelnden Hände ein. Ihr Atem wird ruhiger, während sie sich auf seiner Brust zurecht kuschelt.

Tim liegt still, sein Körper vibriert vor unerfülltem Verlangen. Sein steifer Schaft pocht noch immer rhythmisch zwischen ihren warmen Schenkeln, ausharrend, bereit. Ihre niedlichen, weichen Brüste drücken sich bei jedem Atemzug gegen seinen Oberkörper.

Lena seufzt zufrieden im Halbschlaf. Ein kleines Lächeln spielt um ihre Lippen während sie langsam wegdämmert. Sie fühlt sich völlig entspannt, gesättigt von ihrer Dominanz über ihn.

Er wagt kaum zu atmen, will ihre Ruhe nicht stören. Die Morgensonne wärmt ihre nackten Körper durch das Fenster. Seine schmerzhafte Erregung wird zur Meditation, während er ihrem friedlichen Schlummer lauscht – sein Schwanz bleibt zwischen ihren geschmeidigen Schenkeln gefangen. Nun doch, ganz langsam, lässt seine Erektion nach und Tim seine Hoffnung auf Erlösung fahren… während sein Glied ebenfalls in einen Dämmerschlaf gleitet …

Lena schläft nun tief und fest auf ihm, ihr warmer Körper wie eine lebende Decke.


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