Im letzten Sommer war ich auf einem Roadtrip in Frankreich, habe zwischendurch immer wieder ein paar Tage angehalten, tagsüber gearbeitet, abends Freunde getroffen und das schöne Wetter, die herrlichen Ausblicke, das gute Essen, den guten Wein und die nette Gesellschaft genossen. Aber ohne mein Besitzer war alles nur halb so schön. Er fehlte mir so sehr und ich vermisste ihn von Tag zu Tag mehr. Und mit jedem Tag wuchs die Sehnsucht und die Vorfreude in mir, denn ich wusste, dass ich ihn am Ende der Reise in Paris, der Stadt der Liebe, wiedersehen würde.
Es gibt viele schöne Orte in Frankreich, unter anderem Paris, auch wenn es ziemlich überbewertet ist, ist es immer wieder aufregend, Paris zu besuchen. Und diesmal mit meinem Liebsten! Ich konnte es kaum erwarten.
Vor allem nach einer Woche Keuschheit war ich unendlich gierig auf ihn. Die Fahrt nach Paris war der letzte Teil des Roadtrips und ziemlich langweilig, aber die Aufregung ließ mich nicht müde werden. Ich fuhr 6 Stunden am Stück und kam pünktlich im Hotel an, wo wir uns treffen wollten. Er sollte mit dem Zug nach Paris fahren. Dort kam er in seiner entspannten Urlaubsbekleidung an und ich war überglücklich, ihn zu sehen. Nach einem langen Kuss haben wir uns eingecheckt und sind ein bisschen bummeln gegangen, bis das Zimmer fertig war.
Später am Abend wollten wir noch in einen besonderen Club in Paris gehen und mussten uns deswegen umziehen. Also sind wir kurze Zeit später ins Hotel zurückgekehrt. Als wir in unser Zimmer kamen, hat das Hotelpersonal unsere Koffer gebracht und die Tür abgeschlossen. Endlich waren wir zu zweit. „Ausziehen und Grundstellung drei auf dem Bett, meine kleine Schlampe“, befahl er sofort, als hätte er gemerkt, wie gierig meine Fotze war. Aber ich war nass geschwitzt und rasierte mich da unten auch noch nicht… Ich schaute ihn schüchtern an… Er zog ruhig seine Hose aus und sagte: „Komm, ich will erst meine dreckige Fotze ficken.“
Diese Aussage reichte aus, um meine Muschi zum Tröpfeln zu bringen. Meine Nippel und mein Kitzler pochten. Tagelang hatte ich mich während der Reise nicht berühren dürfen und war für ihn keusch geblieben, weil er es so wollte. Jetzt brannte mein Körper vor Sehnsucht nach ihm. Ohne zu zögern zog ich mich aus und legte mich aufs Bett. So wie er es wollte, in Grundstellung 3, Knie an der Kante, Beine weit auseinander, Kopf und Arme auf dem Bett, so dass er leicht in die Ficklöcher kommen konnte. Und er war auch sehr geil, obwohl er schon zwei Tage vorher mit seinem neuen Date zusammen gewesen war und sie auch gut benutzt hatte. Sein großer, steifer Schwanz drang ganz einfach in meine feuchte, hungrige Muschi ein und löste Freude, Lust und Schmerz in mir aus. Die Vorstellung, dass dieser Schwanz gestern noch in einer anderen Fotze war, machte mich noch geiler. Er packte meine Hüften und fickte seine dreckige Sexsklavin gnadenlos hart, hörte aber irgendwann auf und hob sich seinen Saft für später auf. Ich war mehr als zufrieden, aber immer noch unendlich geil und freute mich auf mehr. Ich war trotzdem sehr glücklich, dass er mich auch so dreckig ficken wollte.
Erst dann durfte ich duschen gehen. Sauber kam ich aus der Dusche und zeigte ihm mein Outfit für den Abend. Es war ein langes schwarzes Kleid, das nur auf der rechten Seite einen Ärmel hatte und im Rock bis zum Oberschenkel ausgeschnitten war. Ein sexy Kleid, passend für einen Abend in Paris. Ich machte mich fertig, zog eine kurze Jacke darüber, schwarze High Heels und er sollte mein Outfit mit meinem Lieblingsschmuck vervollständigen. Ich kniete vor ihm nieder und er legte mir das Halsband um. Wie immer ganz sanft und vorsichtig, so wie er es mit seiner Katze machen würde. Und dann bekam ich einen Kuss auf die Lippen und wir gingen zusammen glücklich raus.
Er hat mir gesagt, dass das Outfit noch etwas bräuchte: eine Maske! Denn wir wollten in den Club „le Mask“ und da soll man eine Maske tragen. Ich hatte keine dabei, also mussten wir eine kaufen. Und so verlief unser Abend in Paris:
Wir fahren mit der Metro in die Rotlichtstraße, wo die Erotikläden sind, aber auch die Pornokinos und viele andere Sehenswürdigkeiten, die für uns sehenswerter waren als der Eiffelturm und so. Da war ein großer Erotikladen, der vielleicht gute Masken haben könnte. Wir gehen rein, er ist riesig, zwei Etagen und es gibt viele coole Sachen, Reizwäsche, Stiefel, Dildos, Spielzeug, Peitsche, Gerte usw. und aber auch Maske. Trotzdem finden wir die Läden in Deutschland etwas besser!
Wir suchen uns eine Stoffmaske aus, nichts Besonderes, aber für die Party gut geeignet. Jetzt haben wir noch gut zwei Stunden bis zur Party und gehen essen. Es gibt ein Restaurant an einer Straße, wo relativ viel los ist. Es ist gerade Feierabend. Wir setzen uns nebeneinander auf eine Couch, ganz lieb aneinander gekuschelt und schauen auf die Speisekarte und suchen uns was Leckeres aus. Wenn wir fertig sind, haben wir Zeit, unserem gemeinsamen Hobby nachzugehen, nämlich Frauen anzugaffen!
Unser Platz ist eigentlich ideal dafür, weil wir direkt auf die Straße schauen. Ihm fällt auf, dass erstaunlich viele französische Frauen ohne BH herumlaufen! Da er immer Wert darauf legt, dass die Titten bei Frauen frei liegen, darf ich nie einen BH anziehen, wenn ich bei ihm bin. Auch wenn es mir peinlich ist, dass jeder meine großen Nippel und wippenden Titten unter jedem Outfit sieht. Deshalb will er, dass ich genau hinschaue und mir ein Beispiel nehme! Anscheinend ist das in Paris doch nicht so peinlich…
Irgendwann fängt er an zu zählen, wie viele Frauen ohne BH an ihm vorbeilaufen! Wir schauen dann ganz pervers und genau hin, ob bei den Damen die Brüste wackeln und die Nippel schön hart und spitz durch die Sommerklamotten drücken oder nicht! Und es macht wahnsinnig Spaß! Natürlich merken sie unsere perversen Blicke nicht und hören zum Glück auch nicht, wenn wir davon erzählen, wie geil und hart mein Herr sie ficken würde.
Es ist immer eine schöne Verbindung zwischen uns, gemeinsam sexy Frauen anzustarren und unsere schmutzigen Fantasien zu teilen. Das gefällt mir, und es macht mich an, mir vorzustellen, wie er jede dieser Frauen nimmt und wie sie sich ihm gerne unterwerfen und zur Verfügung stellen…
So verbringen wir die Zeit im Restaurant, essen, trinken und lachen bis 21 Uhr und gehen dann in den Club, le Mask. Der Club ist besonders und eigenartig. Man kommt rein und gleich nach dem Eingang ist die Bar. Alles ist schön dekoriert mit Getränken und Gläsern, die Möbel sind schwarz und gold, hier und da ist Licht, aber insgesamt ist es nicht so hell, genau passend für so einen Club.
Wir bekommen die Regeln im Club erklärt, geben unsere Wertsachen und Handys in der Garderobe ab, setzen die Maske auf und los geht’s. Da bekomme ich auch die Leine ans Halsband. In meinem langen schwarzen Kleid fühle ich mich wohl, aber mit der Maske und dem Halsband gefällt mir mein Outfit noch besser. Es ist wie in den Filmen, wo die Leute auf Maskenpartys gehen! Dann bestellen wir Getränke und gehen in die erste Halle neben der Bar. Dort stehen hochwertige, oft runde Sofas in ziemlich abgetrennten Bereichen. Trotz der Dunkelheit sieht man drei oder vier Pärchen, die sich in einem Bereich aneinander kuscheln und trinken. Natürlich schauen sie uns auch neugierig an, während wir uns im Dunkeln ein bequemes Sofa aussuchen. Mein großer, charmanter Herr zieht sowieso die Blicke auf sich und ich fühle mich geehrt, wie sein kleines Haustier hinter ihm herzulaufen, wenn er mich an der Leine führt.
Nicht jeder trägt eine Maske, aber da es ziemlich dunkel ist, kann man die Gesichter nicht so gut erkennen. Das macht die Atmosphäre sehr aufregend und sexy. „Sie gibt sich wirklich Mühe“, flüstert mir mein Herr ins Ohr und zeigt auf eine etwas ältere Dame, die auf der anderen Couch sitzt und einem Mann genüsslich einen bläst. Ihr Kopf bewegt sich auf und ab, während ihre Hand seinen Schwanz streichelt und man hört ihn schon leicht stöhnen. Das rote Licht, die Musik im Hintergrund, der Geruch nach Ledercouch, Kerzen, Parfum, Schweiß und Sex bringen einen schon direkt in Stimmung. Aber wir sind noch neugierig auf den Keller, wo es noch weitere Räume und Spielmöglichkeiten gab.
Wir gehen die Treppe hinunter und schauen uns erst einmal um. Überall ist eine schöne rote Dekoration mit Spiegeln an der Decke und an den Wänden. Im Untergeschoss gibt es noch ein paar kleinere Räume. Hier und da stehen Betten, Bänke oder Sessel und auch ein paar Spielgeräte wie ein Andreaskreuz… Da bekommt mein Besitzer Lust, den Franzosen eine kleine Show mit seiner kleinen Sklavin zu bieten. Also packt er mich am Genick und führt mich zum Andreaskreuz. Seine Berührung und sein Blick erregen mich und meine Fotze pumpt schon den Saft raus.
Mit Gefühl und Geduld fesselt er meine Hände am Kreuz, so dass mein Gesicht zur Wand zeigt und jeder meinen Hintern sehen kann. Das Kleid ist ziemlich lang, aber bis zur Taille weit geschnitten, so dass mein Besitzer gut an meinen nackten Hintern kommen kann. Und schon kommt der erste Probeschlag… „Danke Sir…“, sage ich dankbar… Es macht mich natürlich geil, als hilflose, unartige Sklavin im Kerker eines Nachtclubs mitten in Paris gefesselt, vorgeführt und bestraft zu werden.
Nachdem er alles aufgebaut und ausgestellt hat, fragt er mich, ob alles in Ordnung ist und gibt mir einen Druckknopf in die Hand, den ich benutzen kann, wenn es mir zu viel wird, sozusagen als ein Ersatz für das safe word. Das beruhigt mich und macht mich immer verrückter nach diesem charmanten Dom, weil er so fürsorglich ist und mir bei jeder Session ein Gefühl der Sicherheit gibt. Gleichzeitig ist er aber auch konsequent und nimmt meine Erziehung als Sklavin ernst. Und Bestrafung gehört dazu. Er möchte, dass ich mein Fehlerheft aufschlage und darin nachlese, wie ich ohne Erlaubnis gekommen bin. Es ist schwierig, das Heft mit den gefesselten Händen zu öffnen, aber er genießt es offensichtlich, mich zu demütigen… Endlich öffne ich es und lese leise vor… Es ist mir peinlich… In diesem Moment nimmt er einen Eiswürfel aus seinem Glas, reibt damit meinen Hals und macht weiter mit Titten und Nippeln. Ich zittere kurz und werde gleich gehorsamer… „Lies laut vor“, befiehlt mein Herr. Ich lese…
Zum Glück versteht hier kaum jemand Deutsch und ich sehe nur die Schatten der Leute und merke nicht, wie und ob sie mich anschauen, um mich noch mehr zu schämen… Aber er flüstert mir ins Ohr, dass da Leute stehen und zuschauen. Wir haben Zuschauer! Sie sehen, wie das böse Mädchen für ihre Fehler bestraft wird… Peinlich, aber irgendwie auch geil! Das macht ihn auch noch geiler. Gleich fängt er an zu peitschen. Er peitscht mich aus… Ich spüre, wie Lust Schmerz durch meinen Körper jagt. Ich halte die Seile fester und zähle…
„2… 3… 4… Danke Sir, dass du diese kleine Sklavin bestraft hast“, sage ich dankbar und zähle weiter…
Mein Arsch wird warm und rot und es geht weiter, bis er zufrieden ist. Ich habe die Strafe verdient. Aber jetzt verdiene ich auch ein schönes After Care.
Dann öffnet er meine Hände, nimmt mich in den Arm und ich darf erst das Publikum sehen… Ein paar Leute sind da, eine hübsche Frau genießt ihren Drink, während sie sich die Show ansieht. Ich bin verlegen, aber auch erregt und will mit ihm allein sein. Also gehen wir in einen gemütlichen Raum und suchen uns ein Bett in einer fast dunklen Ecke.
Ich brauche seine Nähe, seinen Geruch und vor allem brauche ich seinen geilen Schwanz. Oft bin ich nach einer Session kuschelbedürftig wie ein kleines Mädchen und brauche Daddys Lutscher! Deswegen fange ich an, mich zu beruhigen, indem ich seinen leckeren Schwanz lutsche. Und ja, er wird hart und macht mich glücklich. Er fickt meinen Mund, bis ich würge und dann darf ich mich auf das Bett legen, damit er meine feuchte Muschi gut benutzen kann. Er stößt hart, bis ich komme und dann spritzt er in mir ab. Wir stöhnen und wir sind laut! Als wir fertig sind, schaue ich mich um. Zwei andere Paare sind auch beschäftigt. Sie haben unsere Live-Sex-Show auch genossen…
Wir machen das Bett sauber und gehen wieder nach oben. Es ist Zeit für einen zweiten Drink. Aber dann bleiben wir nicht so lange, sondern machen uns nach dem Drink auf den Weg. Es war auf jeden Fall schön, das mal in Paris zu erleben, aber wir finden die kinky Clubs in Deutschland immer noch geiler!