Die Kinkerbell Teile können alle unabhängig voneinander gelesen werden.
Mein erster Arbeitstag und ich bin sehr aufgeregt und voller Vorfreude. Frisch geduscht und mit der Maske, die für alle Damen aus Sicherheitsgründen Pflicht ist, liege ich auf dem großen Bett. Im Kopf gehe ich die Wünsche des Kunden nochmal durch. Ich stelle mich schlafend, trage nur Unterwäsche und das Szenario ist, dass ich seine Tochter bin, die nach ihrer Trennung wieder bei ihrem Vater eingezogen ist, der frisch geschieden ist, kein Kondom. Das kommt anscheinend öfters vor, eine Kollegin hat mir erzählt, dass sie letztens jemanden gestillt hat. Ich verurteile niemanden.
Das Licht über der Umkleide blinkt und gibt mir das Startsignal. Am Rücken liegend stelle ich mich schlafend. Die Tür geht auf und ich werde doch ein bisschen nervös. Ich spüre, wie der Fremde zum Bett kommt und auf die Matratze klettert. Ganz sanft zieht er meinen Slip hinunter und spreizt dann meine Beine. Ich stelle mich weiterhin schlafend. „Du bist so schön, Kleines“ flüstert er und schon spüre ich seinen Mund auf meiner Pussy. Seine Zunge fühlt sich soo gut an und mir entweicht ein stöhnen. Würde ich unter normalen Umständen aufwachen?
Dann sind auf einmal Finger in mir, stoßen fest und schnell. Ich stöhne wieder und beschließe, dass es Showtime ist. „Mhm.. was, oh Gott Daddy?“ murmle ich verschlafen. Ich versuche, meine Beine zu schließen, aber er hält sie gespreizt, fingert mich härter. „Shh Kleines, alles ist gut“ flüstert er. Seine hochgezogene Maske kratzt über meine Haut. „Oh Daddy nein bitte“ stöhne ich, was ihn mehr anspornt. Er intensiviert seine Berührungen und ich komme. „Du schmeckst so gut mein Liebling“ raunt er. Eine Gänsehaut breitet sich aus, mein Bauch will mir etwas sagen, aber ich komme nicht darauf, winde mich weiterhin und schreie meinen Orgasmus hinaus.
Er lässt von mir ab, richtet seine Maske und kniet sich hin, überlegt, während er seinen harten Schwanz langsam wichst. Er hat eine schöne Größe, bei der Dicke muss ich etwas schlucken. „Warum Daddy?“ flüstere ich und versuche, vom Bett zu klettern. Es stand nicht in den Unterlagen, ob ich mich wehren soll, aber das wäre zumindest meine natürliche Reaktion. „Ich weiß, dass wir beide traurig sind, seitdem unsere Partner uns verlassen haben. Jetzt komm her, lass dich von Daddy trösten“ sagt er leise und sinnlich. Er packt meine Oberschenkel und zieht mich zu ihm. Er setzt seinen Schwanz an und dringt ganz langsam in mich ein. „Du bist so schön wie deine Mutter“ sagt er traurig und stößt fest in mich. Ich schreie auf. Nicht nur wegen des Stoßes sondern wegen einer Erkenntnis. Mein Bauchgefühl wollte mich warnen. Das hier ist kein Rollenspiel. Der Schwanz, der ohne Kondom tief in mir steckt, gehört zu meinem Stiefvater.
Ich bin wie erstarrt. Das ist so verdammt falsch und zeitgleich fühlt es sich so gut an, irgendwie.. heilend? Mir ist klar, dass ich ihn aufhalten sollte, ihn sagen, dass er gerade wirklich dabei ist, seine Stieftochter zu ficken. Aber anderseits, er steckt schon in mir, wenn ich es ihm nicht verrate, wird er sich niemals schlecht fühlen deswegen. Ich werde ihn wahrscheinlich nie mehr normal anschauen können, aber immerhin rette ich damit seine Seele, oder? Meine Gedanken werden von festen Stößen unterbrochen. „Oh fuck Daddy, das fühlt sich gut an“ rutscht es mir raus. Ich erschrecke über mich selbst, weil es stimmt. Mit Entsetzen stelle ich fest, dass ich gar nicht will, dass er aufhört. Der Mann, den ich auch im wahren Leben Dad nenne, soll unter keinen Umständen aufhören.
„Gut so Kleines, genieße Daddys Schwanz. Du fühlst dich auch perfekt an! Und diese perfekten Brüste erst“ Er beugt sich hinunter und saugt eine Brustwarze ein, verwöhnt mich mit Zunge und Zähnen. Ich stöhne lauter. „Ja Sasha Schatz, lass mich hören, wie es dir gefällt“ Oh Gott. Ich weiß nicht, warum ich diese Verbindung nicht davor gezogen habe. Sasha ist mein Name. Mein Stiefvater zahlt hier dafür, um seine Fantasie auszuleben zu dürfen, mich zu ficken. Wenn er wüsste. Fast muss ich lachen. Ich schreie, als seine Stöße tiefer und fester zu gehen scheinen. „Ja Daddy, fick mich genau so“ schreie ich, jegliches Schamgefühl ist verflogen. „Ich kann dir mehr geben als diese Frau“ Wo kommt das denn her? Er hält kurz inne, dann legt er seine Hand um meinen Hals und drückt zu. Mit festen Stößen treibt er mich immer weiter Richtung Orgasmus. „Du gibst mir jetzt schon viel mehr Kleines“ „Oh Daddy“ rufe ich und komme. Sein Schwanz in mir zuckt und schon füllt er mich. Ich verhüte zwar, aber trotzdem liebe ich diesen Gedanken gerade viel zu sehr.
Er verschwendet keine Zeit, sondern dreht mich um und legt sich hinter mich. Wieder zieht er mich an sich, nur dass diesmal sein Mund auf meinem Arsch landet. Ich verkrampfe mich. „Daddy nein bitte nicht, das tut weh“ flüstere ich die Wahrheit. „Shh Kleines, keine Angst. Daddy zeigt dir, wie schön anal sein kann“ Diese Worte machen etwas mit mir, ich entspanne mich tatsächlich. Er leckt über mein Poloch und es fühlt sich gut an. Dann taucht seine Zunge ein und ich spanne mich wieder an. Seine großen Hände streicheln mich und geben mir Sicherheit, also lasse ich locker. Als er einen Finger einführt, keuche ich auf, bei dem zweiten wimmere ich. „Auuu Daddy“ „Braves Mädchen, ich bin so stolz auf dich. Wir müssen dich vorbereiten, damit du meinen großen Schwanz schön aufnehmen kannst.“
Ich kralle meine Hände in das Leintuch und stöhne ins Kissen, vor allem aus Schmerz, aber auch Lust, als er mit seiner Zunge und Fingern meinen Schließmuskel aufdehnt. War er zuerst vorsichtig, wird er jetzt immer schneller. Seine freie Hand wandert zu meiner Pussy und er beginnt mich zu fingern. Die Kombination aus beiden fühlt sich wahnsinnig gut an. „Lass los Sasha Schatz“ Mein Name aus seinem Mund sollte mich abstoßen und anwidern, daran erinnern, was wir hier verbotenes tun, aber stattdessen macht es mich wild. Ich schreie vor Lust in den Raum hinein. Er nutzt mein losgelöst sein aus und mein Schreien aus Lust verwandelt sich in eines aus Schmerz.
Er hebt meinen Oberkörper, presst meinen Rücken gegen seinen Bauch, hält mich fest, während er immer wieder zustößt. Er streichelt meine Brüste und küsst meinen Hals. Der Schmerz vergeht und weicht Lust. Langsam zieht er mein Gesicht zu sich und küsst mich. Ich stöhne in seinen Mund. „Wie fühlt sich Daddys Schwanz in deinem engen Arsch an?“ fragt er mich nach dem Kuss, der sich verstörend gut angefühlt hat. „Sehr gut. Bitte fick mich hart, Daddy“ Er grunzt und wirft mich aufs Bett. Seine Hände drücken in meine Hüften, als er beginnt, fest in mich zu stoßen. Sein Stöhnen und das Klatschen von Körpern füllt den Raum. Langsam beginne ich, anal zu lieben. Klar, es tut auch weh, aber das Gefühl, wenn er mich dehnt, ist unglaublich gut. „Dad, das fühlt sich gut an“ stöhne ich und seine Hände packen mich fester. Ich stöhne und schreie. Daddy. Daddy. Dad. Er lässt von mir ab und ich vermisse ihn sofort. Langsam marschiert er zu der Wäschestation und beeindruckt beobachte ich ihn, wie er seinen Schwanz reinigt. Sehr fürsorglich von ihm. Er dreht sich wieder um und ich könnte fast sabbern, als ich diesen Schwanz bewundere. Er setzt sich aufs Bett, lehnt sich ans Kopfteil und befiehlt mir, näher zu kommen. „Sei ein braves Mädchen und reite Daddy“
Voller Vorfreude klettere ich auf seinen Schoß und platziere mich über ihn. Ich bin so feucht, dass sein Schwanz in einem Rutsch in mich gleitet. Wir stöhnen beide zeitgleich auf. „Das ist so falsch und gleichzeitig hat mich noch nie jemand so gefickt wie du“ keuche ich, als ich mit langsamen Bewegungen beginne. Für mich ist das kein Rollenspiel mehr. Er ist ja auch mein Daddy und ich meine jedes Wort ernst. „Mhmmm Daddy dein Schwanz fühlt sich so gut an“ Er streicht mir mein Haar hinters Ohr. „Ich wollte das schon so lange tun Kleines“ Meine Bewegungen werden schneller. „Ich will dein Gesicht sehen, wenn ich komme“ Er überlegt kurz, aber dann entfernt er die Maske. Es trifft mich wie ein Schlag. Ich wusste ja schon, dass er es ist, aber jetzt sein Gesicht zu sehen, das vor Lust verzehrt ist, ist ganz was anderes.
Er packt meine Brüste, nimmt sie in den Mund und zieht daran, saugt sich fest. Ich halte das nicht mehr lange aus. „Oh Sasha“ stöhnt er. Plötzlich will ich wissen, wie er reagiert, wenn er sieht, dass er wirklich mich fickt, nicht nur in seiner Fantasie. Als ich komme, spüre ich seinen Schwanz in mir zucken, er wird mir also gleich folgen und mich wieder mit seinem Sperma füllen. Da fasse ich den Entschluss, dass dieser Moment, wenn er kurz davor ist, der richtige ist. Laut lasse ich ihn hören, dass ich auf seinem Schwanz komme. Er schaut mir tief in die Augen, der Mund zu einem Laut der Lust geöffnet. Ich spanne meine Beine um ihn an. Mit einem Ruck entferne ich meine Maske. „Füll mich Dad“ sage ich und er erstarrt.
Ich bewege mich weiter, während er mich schockiert anschaut. „Nein, nein..“ stammelt er und versucht, mich runter zu heben, aber ich halte mich fest, reite weiter. „Fick. Mich. Weiter. Das wolltest du doch Daddy?“ Er kann es nicht mehr aufhalten, er kommt. Ich reite weiter, drücke mich fest gegen ihn. „Gib mir jeden Tropfen“ Seine Augen verdunkeln sich und er presst mich fest gegen seinen Schritt, stößt mit seiner Hüfte nach oben. Ich schreie, er schreit und dann ist es passiert, er hat in mir abgespritzt, wieder. „Oh Daddy“ flüstere ich und drücke ihm meine Brüste in Gesicht. Er saugt sich sofort fest, was mir ein stöhnen entlockt. Wir liegen eine ganze Weile so da. Mein Nippel brennt aber ich will nicht, dass er aufhört.
Sein Schwanz in mir zuckt. Plötzlich will ich nichts mehr, als ihn zu kosten. Ich rutsche an seinem Körper entlang, bis der nasse Schwanz vor mir ist. „Sasha..“ weiter kommt er nicht, weil ich ihn ganz aufnehme. Schmecke ihn, sein Sperma, meine Pussy, unsere Vereinigung. Er stöhnt tief und ich sauge fester, hebe den Blick und stelle fest, dass er mich beobachtet. Ich würge aber höre nicht auf. So hat er mich nicht erzogen. „Ich muss dich schmecken“ sagt er und ich drehe meinen Körper, gebe ihm, was er verlangt. Ich stöhne in seinen Schwanz, als er seinen Mund in meiner Pussy vergräbt. Während er mich leckt, wandert sein Finger immer wieder zu meinen After. Ich bettle innerlich, dass er meinen Arsch fingert, aber er umkreist nur.
Ich greife nach hinten und suche seine Hand. Als ich sie habe, drücke ich sie gegen meinen Arsch, will seine Fingern den Weg weisen. Er versteht zum Glück sofort und schon stehe ich in Flammen. Ich dachte, er wird mich vorsichtig fingern, stattdessen stößt er seine Finger immer wieder fest in mich, während er mich wie ein Wahnsinniger leckt. „Komm für Daddy, ich will dich hören Sasha“ Oh fuck, diesmal weiß er, dass ich es bin. Das ist so geil! Sein Schwanz rutscht aus meinem Mund als ich laut „Oh Gott Dad“ schreie. Er hört nicht auf. Sein Schwanz liegt steif vor mir aber ich kann nur schreien. Wieso hört er nicht auf? Alles ist überempfindlich aber er labt sich immer noch an mir. Ich komme schier endlos.
Als er endlich von mir ablässt, bin ich überempfindlich und heiser. Er zieht mich an meinen Armen hoch und dreht mich auf die Seite, den Rücken zu ihm. „Oh Daddy nicht, ich brauche eine Pause“ rutscht es mir raus, als ich seinen Schwanz an meiner Pussy spüre. „Sei ein braves Mädchen Sasha und nimm mich auf.“ Er dringt in mich ein, versinkt in mir. Ich spüre in so tief. Er umarmt mich fest und ich fühle mich automatisch geborgen. Selbst dann noch, als er mir die Luftzufuhr abschneidet, weil er meinen Hals fest packt. Ich keuche, stöhne und kämpfe um Luft, als er grob in mich stößt. Sein freier Arm fasst meinen Oberschenkel, hebt ihn an. Er stößt noch fester. „Komm du kleines versautes Ding, jetzt wirst du richtig gefickt. Nur dein Vater weiß, was wirklich gut für dich ist!“ Spucke rinnt mir übers Kinn und meine Augen tränen, ich halte es nicht mehr lange aus. Er lockert seinen Griff um meinen Hals und ich hole gierig Luft. Dann explodiere ich. Schon wieder.
Er hät mich fest, hält mich zusammen. Mein Körper ist erschöpft, alles überreizt und am brennen. Noch nie habe ich mich so gefühlt nach Sex. Es war nicht nur die Grobheit und die Intensität, es war dieses Gefühl von Geborgenheit. Ich genieße die Berührungen und kuschle mich an ihn. Ein Teil von mir will ihm sagen, dass ich von Anfang an wusste, wer er ist, aber das traue ich mich dann doch nicht. Was sollen wir jetzt tun? Er spielt mit meinen Brüsten, zwirbelt meinen Nippel und ich stöhne, fasse eine Entscheidung. „In der realen Welt sind wir Vater und Tochter, mit einem normalen Verhältnis. In der Welt von Kinkerbell will ich, dass du mich immer wieder so fickst wie heute, Dad.“ Er drückt meine Brust fester. „Wenn du das wirklich willst, bin ich sehr gerne dabei, mein Schatz. Zum Abschluss lutsch mir noch den Schwanz sauber, ja? Du hast ihn ziemlich eingesaut“ Ich nicke und kichere, positioniere mich richtig. Als sein dicker Schwanz über meine Lippen gleitet kann ich nicht anders, als mich auf den nächsten Termin zu freuen.