Junges Paar trifft zwei geile alte Männer im Urlaub

Ich (m23) saß auf einer Bank am Waldrand, vor mir nur endlos weite Felder und rechts in einiger Entfernung der Bauernhof, auf dem ich mit der Familie meiner Freundin Urlaub machte. Daneben das kleine Dorf und der wunderschöne See, wegen dem wir hier waren. Die Sonne ging langsam unter, aber es war immer noch brütend heiß, der Sommer war noch heißer als der eh schon heiße letzte Sommer und in Berlin, wo meine Freundin (f20) und ich studierten, war es unerträglich geworden, weshalb wir gern das Angebot ihrer Familie angenommen hatten mit ihnen Urlaub zu machen.

Ich bin nach dem Essen nochmal spazieren gegangen, hatte keine Lust auf Kniffeln mit der Familie und außerdem war ich unendlich geil und da wir ständig mit der Familie auf engstem Raum waren, konnte ich mir nichtmal in Ruhe einen runterholen, geschweige denn mit meiner Freundin Sex haben. Ich war so rattig, dass ich am See häufig auf dem Bauch liegen musste oder nach dem Tollen im Wasser länger bleiben musste, bis sich meine Erektion wieder gelegt hatte. Meine Freundin im Bikini nur anzusehen, ließ all mein Blut in meinen Penis fließen. Sie sah aber auch einfach zu heiß aus. Zwar nur 1.60m groß und insgesamt zierlich, hatte sie einen wahnsinnig geilen Hinter, fest und rund. Auch ihre doch recht großen Brüste wirkten an ihrem schlanken Körper noch größer und waren ebenso fest und ihre schönen hellen und recht langen Brustwarzen stachen durch jeden Bikini und jedes Top durch. Dazu hatte sie ein wirklich süßes, aber gar nicht so unschuldig aussehendes Gesicht. Ich war vernarrt in sie und keinen Sex mit ihr haben zu können, ließ mich wirklich leiden.

Und so saß ich jetzt hier auf der Bank, nur in Shorts und T-Shirt, rauchte eine Zigarette, schaute einen Porno auf meinem Handy und wichste langsam. Ich wollte es genießen und nicht zu schnell kommen. Ich wünschte, sie wäre mitgekommen. Sie hatte es mir eigentlich gestern versprochen, aber gegen den Kniffel Enthusiasmus hatte das Versprechen keine Chance in Erinnerung zu bleiben und ich konnte sie ja wohl kaum vor ihrer Familie anbetteln doch bitte mit mir spazieren zu gehen, damit wir im Wald vögeln können. Auch, wenn ich mit vor allem nach dem Erlebnis gestern, was zum Versprechen geführt hatte, nicht sehnlicher gewünscht hätte, als sie endlich wieder zu ficken.

Wir sind gestern Abend in die Seesauna. Nachts wurde es doch recht kühl und gestern Abend saßen wir noch auf der Terrasse des Bauernhofs, tranken Gin Tonic mit ihren Eltern und waren schon ordentlich angeschwipst aber fröstelten, als sie mir vorschlug die Sauna doch noch auszuprobieren. Gesagt, getan und als wir mit Handtüchern dort ankamen, sahen wir, dass wir nicht die einzigen waren mit derselben Idee. Die Sauna war schon geheizt und zwei alte Männer saßen darin. Wir zogen uns vor der Hütte aus und grüßten beim Reinkommen. Die zwei grüßten zurück und ich setzte mich ihnen schräg gegenüber auf die oberste Bank in die Ecke. Meine Freundin breitete ihr Handtuch auf der mittleren Bank unter mir aus und legte sich auf den Bauch. Ihr Kopf war an meinen Füßen und ihr hübscher Hintern Richtung der zwei alten Männer, die sich leise über dies und jenes unterhielten. Sie stellten sich als Werner und Günter vor und meine Freundin sagte freundlich Hallo und stellte uns vor. Dabei richtete sie sich etwas auf und die zwei mussten einen wunderbaren Blick auf ihre Brüste haben. Sie schaute aber auch sehr lang zu den beiden rüber, bevor sie sich wieder hinlegte, diesmal mit dem Gesicht in den Raum und ich hatte das Gefühl, sie beobachtete die beiden weiter.

Ich schaute auch unauffällig rüber und dann fiel mir auf, warum meine Freundin so lange geglotzt hatte. Beide hatten enorm große Schwänze. Also wirklich groß. Größer, als die meisten Penisse, die ich aus Pornos kannte. Lang und dick mit Venen überzogen hingen sie zwischen den Beinen sogar über den Rand der Bank. Ich glaube, dass ich noch nie in größere Kaliber gesehen habe und beide waren schlaff. Ich konnte nicht mehr wegsehen und musste mich daran erinnern, dass das wirklich unhöflich war und schaute runter zu meiner Freundin. Sie räkelte sich mehr auf ihrem Handtuch, als dass sie lag. Immer wieder strich oder besser streichelte sie den Schweiß von ihrem Rücken und vor allem ihrem Hintern, den sie dabei immer etwas abhob und einmal hin und her wackelte. Und dann drehte sie sich um und legte sich auf den Rücken und strich immer wieder über ihre Brüste und wischte den Schweiß runter in ihren Schritt. Und ich bekam natürlich sofort einen Steifen und musste ihn mit meinen Händen verdecken. Aber ich denke nicht, dass die beiden das bemerkt haben, denn verständlicherweise klebten die Augenlider der zwei alten Säcke auf dem jungen, geilen Körper meiner Freundin, die scheinbar davon mitbekam, aber uns eine unheimlich erotische Show bot. Sie hatte jetzt auch ihre Beine weiter auseinandergesetzt und ich konnte sehen, dass ihre Schamlippen definitiv geschwollen und erregt waren. Ich schaute zu den beiden rüber und beide Schwänze sind noch größer und dicker geworden, waren aber noch nicht steif. Wie groß die wohl voll erregt würden?

Wir waren jetzt schon ca. 10 Minuten drin und mir wurde langsam zu heiß und ich sagte, dass ich mich mal abkühlen muss. Sie wollte noch eine Minute bleiben und dann auch unter die kalte Dusche draußen kommen.

Das kalte Wasser und die kühle Luft tat so gut, es war aber nicht kalt genug, um meine Erektion abzukühlen. Ich lugte nochmal in die Sauna. Die Sauna ist nur spärlich beleuchtet und das Fenster in der Tür halb blind, weshalb ich drinnen nur bedingt viel erkennen konnte. Aber meine Freundin saß auf ihrem Handtuch, in Richtung der beiden, und ich glaube, sie hatte eine Hand im Schritt und bewegte sie langsam, nicht mehr, um den Schweiß wegzuwischen, sondern es sah so aus, als würde sie sich langsam die Klit reiben. Ich schaute zu den beiden rüber, aber da sie in der Ecke saßen, waren sie nur schemenhaft zu erkennen. Ich hätte aber schwören können, dass sich die beiden ihre Schwänze wichsten. In dem Moment entdeckte mich meine Freundin, lächelte mich an, stand auf und bückte sich nach ihrem Handtuch. Sie bückte sich so, dass ihr Arsch genau vor den beiden war und Günter und Werner hatten tiefe und geile Einblicke. Sie kam dann nach draußen und nahm mich an die Hand und mit unter die Dusche.

Sie stellte sich nah an mich, drückte ihre Scham an die Seite meines Oberschenkels und ich konnte spüren, wie feucht sie war und das war definitiv nicht nur Schweiß. Sie begann ihre Scham an mir zu reiben und sagte: „Boah, hast du gesehen, was die für große Schwänze haben? Das habe ich ja noch nie gesehen, vor allem an so Opas. Selbst in deinen Pornos haben die nicht so Prügel!“ Meine Pornos? Woher wusste sie von meinen Pornos? Wir haben ganz am Anfang unserer Beziehung mal ein paar Pornos zusammen geschaut, aber eher so ästhetische Pornos von Erika Lust. Das war auch ganz geil, aber weil ich doch einen etwas speziellen Pornogeschmack hatte und sie das nicht mehr weiter vorgeschlagen hatte, haben wir das nicht mehr wiederholt. Wir waren, als wir zusammen nach Berlin gezogen sind, auch einmal in einem Pornokino, weil sie das unbedingt mal sehen wollte und haben uns da im großen Saal einen Porno gesehen, wo zwei Männer und eine Frau alle durcheinander Sex hatten. Sie war sehr begeistert, dass die zwei Männer miteinander Sex hatten, aber das Erlebnis wurde sehr getrübt, dass wir recht schnell im Kino von ziemlich creepy Typen umzingelt wurden.

Da ich ihr nicht antwortete, aber sie meinen fragenden Blick sah, antwortete sie selbst: „Tue doch nicht so, als du bei deiner Familie warst, war ich ziemlich horny und habe auf deinem Rechner das Video gesucht, was du gefilmt hast, als du mich das erste Mal deepthroat in meinen Mund gefickt hast. Und da habe ich deine Pornosammlung gefunden und natürlich hat mich interessiert, worauf du so wichst. Und da musste ich gerade natürlich dran denken in der Sauna, du etwa nicht? Ich habe doch gesehen, dass du sofort in der Sauna einen Ständer bekommen hast, oder etwa nicht?“ fragte sie mich jetzt.

Und es stimmte, fast alle meine Pornos waren Cuckoldpornos und vor allem, neben den Filmen mit schwarzen Männern und weißen Frauen, waren es welche mit alten Männern und jungen Frauen. „Äh ja schon“, antwortete ich ihr. „Muss dir doch nicht peinlich sein“, beruhigte sie mich und begann mit ihren Fingernägeln über meine Brustwarzen zu streichen, weil sie wusste, dass mich das geil macht. „Ich habe es mir dann ja auch zu einem deiner Pornos selbst gemacht, wo der Freund von ihr am Stuhl festgebunden war und der ältere Typ ihn dann zum Blasen gezwungen hat und sie dann gefickt hat, während der Freund zugeschaut hat, war geil und ich habe es mir an dem Wochenende noch drei Mal selbst besorgt mit deinen Pornos.“

„Und dich haben die zwei Typen mit ihren großen Schwänzen also auch geil gemacht?“ fragte ich sie zurück. „Ha, du gibst es also zu, dass du wegen der beiden einen Ständer bekommen hast“ sagte sie und rieb sich noch stärker an mir, ich konnte auch spüren, dass ihre Nippel komplett hart und aufgestellt waren. „Und ja, erst habe ich mich etwas erschrocken, als ich gesehen habe, was da zwischen deren Beinen lag, aber dann wollte ich schon wissen, ob die noch größer werden. Die waren ja schlaff schon deutlich größer als du, wenn du steif bist. Und deshalb habe ich mich dann ein bisschen geräkelt und als du raus bist, haben die beiden auch ganz ungeniert zwischen meine Beine geschaut und sich gewichst. Und echt ultra krass, wie viel größer die noch geworden sind, ich glaube nicht, dass die in mich passen würden oder wenn, würden die mich extrem dehnen und komplett ausfüllen.“ sie lief jetzt echt aus und mein Oberschenkel war von ihrem Saft schon ganz glitschig und zur Stimulation meiner Brustwarzen, die mich schon fast an den Rand eines Orgasmus gebracht hat, nah sie jetzt noch meinen Penis in ihre andere Hand und wichste mich ganz fest aber langsam.

„Ich hatte Angst, dass du sauer auf mich bist, als du durch das Fenster geschaut hast, aber es hat dich geil gemacht, dass ich mich vor den geilen alten Säcken so präsentiert habe, oder? Hast du gespannt und gehofft, dass sie mich mit ihren Riesenschwänzen ficken, wie in deinen Pornos?“ Ich spürte meinen Orgasmus hochsteigen und konnte nur ein „Ja, das wäre so geil gewesen“ stöhnen, aber sie lies nicht locker, stoppte kurz ihr wichsen und sagte: „Sag es, sag dass du willst, dass ich mich von den alten geilen Schwänzen ficken lasse!“ Und obwohl sie die Wichsbewegungen eingestellt hatte, begann mein Penis zu Zucken und ich konnte nur noch stöhnen „Ja Schatz, ich will dir zusehen wie du von zwei geilen alten Böcken in alle deine Löcher gefickt wirst und sie dich mit ihren riesigen Prügeln aus- und abfüllen!“ und bei der ersten Bewegung ihrer Hand spritze ich ab. Es war viel und es hat sich unheimlich intensiv angefühlt nach so langer Zeit und dem gerade Erlebten endlich wieder abzuspritzen. Nie hätte ich gedacht, mit ihr meinen tiefsten Fantasien so nah zu kommen. Ich hatte immer Angst, dass sie mich nicht mehr für voll nehmen würde. Aber sie schien es auch geil zu machen, gleichwohl Werner und Günter schon außergewöhnlich bestückt waren.

Sie wichste mich weiter, bis mein Penis langsam schlaff wurde und dann hörten wir eine Stimme: „So Günter, noch ein Aufguss und dann in den Krug auf ein paar Bier? Ich habe genug geschwitzt.“ Und da wurde uns klar, dass die beiden jedes Wort von uns in der Sauna gehört haben mussten. Wenn wir jedes Wort von Werner hören konnten, konnten die beiden auch hören, wie wir über ihre geilen Schwänze gesprochen haben. Wir liefen beide rot an, trockneten uns ab, zogen uns dann an und machten uns auf den Heimweg.

Es waren alle schon im Bett und wir legten uns auch direkt hin, ohne über Erlebte noch zu reden. Sie schlief ziemlich schnell ein, aber ich war so geil, dass ich lange nicht einschlafen konnte. Der Tag danach war wie immer, nur dass ich noch rattiger war. Aber die Situation in der Sauna hat etwas in mir geweckt. Und deshalb wollte ich nicht kniffeln, sondern musste nochmal raus und allein sein.

Und so saß ich jetzt auf der Bank, meinen Penis in der Hand und schaute kaum auf den Porno auf meinem Handy und dachte an gestern Abend und wichste langsam. Aber trotz meiner langsamen Handbewegung spürte ich meinen Orgasmus schon auf mich zurollen, als ich hinter mir ein Klicken hörte. Ich spitzte die Ohren und da war wieder ein Klicken und dann noch eins. Und als ich mich umschauen wollte, hörte ich einen Mann mit tiefer Stimme sagen: „Werner, ist das nicht der Perverse mit der geilen, jungen Freundin aus der Sauna gestern?“

Ich drehte mich panisch um und versuchte meinen Penis und mein Handy zu verdecken, aber beides gelang mir nicht. Meine Shorts hing mir in den Kniekehlen und mein Handy pfefferte ich von der Bank und es landete genau vor Werner und Günter im Gras, noch immer den Porno spielend, indem gerade ein alter Typ eine junge Frau heftig in den Arsch fickt, während ihr ebenso junger Freund daneben saß und von einem anderen alten Typen in den Mund gefickt wird.

Ich blickte von meinem Handy hoch zu den beiden und schaute in hämisch amüsierte Gesichter. „Guck dir den an, wichst sich hier sein kleines Pimmelchen in der Öffentlichkeit und guckt dabei perverse Pornos. Wo ist denn deine geile Freundin?“ fragte er mich und ich stammelte mit hochrotem Kopf, dass die mit der Familie kniffelt. „Ach ihr seid hier mit der Familie, das ist ja interessant“ sagte er, „die würden sich bestimmt sehr dafür interessieren, was du hier in der Öffentlichkeit treibst!“ Dabei hielt er mir sein Handy hin und zeigte mir die Fotos, die er von mir wichsend zu dem Porno auf der Bank gemacht hatte. Das war also das Klicken, was ich gehört hatte. Ich antwortete ihm, dass es mir echt leid tut und ich niemanden belästigen wollte. „Du hast uns aber belästigt, oder Werner? Ich wüsste aber, wie du das wieder gut machen könntest. Und das willst du doch, oder?“ Ich konnte nur ein kurzes „Ja“ erwidern, in meinem Kopf schwirren tausend Gedanken. „Dann pass gut auf, wenn du hier von dieser Bank geradeaus gehst, ca. 500 Meter durch den Wald, dann kommst du auf eine Lichtung und da stehen zwei Bänke. Morgen zur selben Uhrzeit wie jetzt bringst du deine geile Freundin mit dahin, ziehst sie dann dort nackt aus und verbindest ihr die Augen. Sie soll sich über die zweite Bank auf den Bauch legen, Gesicht in Richtung Wald und ihr Arsch in Richtung der Lichtung. Du kommst dann wieder hier zu dieser Bank zurück und holst uns ab. Und dann erfüllen wir alle deine Fantasien und du musst keine Pornos mehr gucken. Alles klar?“

Ich antwortete nicht gleich, meine Gedanken rasten. Wie sollte ich sie denn dazu bringen? Aber wenn nicht, wäre es schon mega peinlich, wenn die beiden die Fotos von mir an ihre Familie schicken würden oder mich sogar anzeigen würden wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Aber wenn ich sie dazu bringen könnte, wäre das mehr, als ich mir jemals erhofft hätte. Und sie hat ja gestern selbst gesagt, dass sie dich gerne von den zwei alten mit ihren dicken Prügeln ficken lassen würde. Und ich würde alles dafür tun, zu sehen, wie sie zwei so große Schwänze in ihrer engen Pussy aufnimmt. Ich merkte, wie ich bei den Gedanken schon wieder steif wurde. „Alles klar?“ fragte mich Günter nochmal, diesmal forscher und strenger. Werner zeigte auf meinen Penis und sagte jetzt auch mal was: „Guck mal, der wird wieder steif, der findet es wirklich geil, wenn wir seine Freundin rannehmen!“ „Haha, ja, aber ich will es direkt von dir hören, nicht nur von deinem Pimmelchen!“ sagte dann Günter zu mir und trat einen Schritt näher und stand jetzt direkt vor mir. Ich schaute ihn nicht an, sondern auf seinen Schritt. Unter seiner dünnen Leinenhose zeichnete sich sein großer Schwanz ab und ich konnte wie gestern in der Sauna einfach nicht wegsehen.

„Ja, ich probiere sie zu überreden“, antwortete ich ihm und leckte mir dabei unterbewusst über die Lippen. „Mach sie besser richtig geil und feucht vorher, sie muss morgen deutlich mehr aufnehmen als bei dir!“ und dabei holte er seinen halb steifen Schwanz aus seiner Hose und der baumelte vor mir. „Pack ihn mal an und deinen mit der anderen Hand, damit du den Unterschied wirklich merkst.“ Ohne nachzudenken griff ich nach seinem Schwanz und nahm meinen in die linke Hand. Während ich meinen komplett umgreifen konnte, war das bei ihm nicht möglich. Er wurde steifer und schwerer und ich konnte die dicken Adern auf seinem Schwanz pulsieren fühlen. Ich hatte noch nie einen anderen Schwanz in der Hand und auch wenn er mich nicht aufgefordert hätte, ihn ein bisschen zu wichsen, hätte ich es wohl trotzdem gemacht. Er wurde jetzt richtig steif und nochmal dicker und länger und der erste Lusttropfen bildete sich auf seiner dicken Eichel. Ich überlegte ob ich die ablecken sollte aber in dem Moment sah ich Werner, der wieder Fotos von mir machte und weil ich meinen Penis automatisch auch gewichst habe, als ich Günters angefasst habe und kurz bevor die beiden mich erwischt hatten ja schon am Rande des Orgasmus war, habe ich plötzlich einfach abgespritzt. Werners Handy machte Klick, Klick, Klick. „Die kleine Sau spritzt ab wegen deinem Schwanz Günter, was für eine schwanzgeiler kleiner Wichser!“

Günter sah zu mir runter und ich wurde wieder komplett rot im Gesicht vor Scham. „Mach’s Maul auf und streck deine Zunge raus!“ sagte Günter zu mir und ich tat wie mir geheißen. Er wischte seine Lusttropfen an meiner Zunge ab, Werner machte dabei weiter Fotos und dann packte Günter seinen Schwanz ein und erinnerte mich nur nochmal an „Morgen um zehn Uhr, wir werden viel Spaß haben!“ und dann gingen die beiden Richtung Dorf.

Ich blieb verwirrt zurück und versuchte mein Sperma an meiner Hand auf der Wiese abzuwischen. Den Rest machte ich mit meinem T-Shirt sauber und machte mich dann auch auf den Heimweg.

Das Kniffelspiel war noch im vollen Gange, ich ging duschen und setzte mich dann dazu. Ich beteiligte mich ein wenig an der Konversation, aber eigentlich dachte ich die ganze Zeit darüber nach, wie ich meine Freundin dazu bringen sollte, mit mir morgen in den Wald zu gehen.

Und dann kam mir die Idee. Sie hatte mir vor ein paar Monaten beim Sex von einem Traum, den sie hatte, erzählt und wollte, dass ich ihr die Augen verbinde und von hinten ficke. Sie hatte geträumt, allein im Dunklen Wald zu sein und war nackt. Das war ihr unangenehm, aber sie war auch aufgeregt, oder sogar geil. Sie konnte sich nicht bewegen und hörte Geräusche und jemand rieb seinen Schwanz an ihrer Pussy. Sie war sich recht sicher, dass ich das war, aber auch nicht ganz sicher. So war ihr Traum und sie wollte das Gefühl nochmal erleben. Ich verband ihr die Augen, fickte sie von hinten und sagte kein Wort, bis ich tief in ihr abspritzte. Sie war begeistert, wie intensiv das war und ich könnte sie daran erinnern, und ihr sagen, wie scharf ich auf sie war seit dem Saunaabend und dass sie sich ja vorstellen kann, es wären Günter und Werner.

Genau das tat ich auch, als wir dann später zusammen im Bett lagen. Ich musste flüstern, weil man in dieser Ferienwohnung alles von allen hörte, aber als ich mit einem Finger durch ihre Schamlippen fuhr, konnte ich spüren, wie unheimlich feucht sie war und ein gestöhntes „Ja“ entfuhr ihr, bevor sie meine Hand zurück auf ihren Oberschenkel legte und nur „Morgen!“ flüsterte.

Der nächste Tag war wie eigentlich jeder in diesem Urlaub, obwohl ich schon das Gefühl hatte, dass sie häufiger meine Nähe suchte und beim Toben im Wasser auch immer wieder meinen Penis berührte. Nach dem leichten Abendbrot ging sie nochmal duschen und als die Sonne im Begriff war unterzugehen, machten wir uns auf den Weg. Sie hatte nach der Dusche nur ein leichtes Sommerkleid übergeworfen und sah einfach hinreißend im Sonnenuntergang aus.

Als wir an der Bank angekommen waren, bogen wir in den Wald ab. Wir kamen zu den beiden Bänken und sie setzte sich auf die erste Bank, schaute mich mit großen Augen an und fragte mich, ob ich das wirklich machen will. Ich antwortete ihr, dass ich das wirklich machen möchte und fragte sie dann dasselbe. Sie sagte mir, dass sie jetzt schon unfassbar feucht sei und sie das will, für sich und für uns. Sie möchte von Fremden gefickt werden, ohne zu wissen von wem. Dann bat sie mich noch, auf sie aufzupassen, und sicherzustellen, dass es nicht zu heftig wird. Ich hatte nie direkt gesagt, dass die beiden gleich dazukommen und sie ficken würden aber als sie Fremden im Plural sagte, wusste ich, dass sie wusste, was bald passieren würde.

Sie zog sich aus, legte ihr Kleid unter sich auf die andere Bank und bat mich, ihr den Schal anzulegen. Das tat ich und prüfte, ob sie noch etwas sah, aber der Schal war blickdicht. Ich dirigierte sie, sich über die Bank zu legen, ihr Arsch in die Richtung, aus der wir gekommen sind, trat dann einen Schritt zurück und betrachtete sie einen Moment. Sie sah so schön und so geil aus. Sie zitterte etwas, aber ganz sicher nicht, weil ihr zu kalt war. Ihre Schamlippen glänzten im fahlen Mondlicht. Normalerweise war sie gestutzt oder hatte einen kurzen Busch, aber heute war sie blitzblank rasiert, das sah ich zum ersten Mal. Ich musste mich von diesem Anblick losreißen und ging zur Bank am Weg.

Günter und Werner warteten dort schon auf mich und fragten, ob alles bereit wäre. Ich nickte nur. Günter sagte mir dann, dass ich mich ausziehen und die beiden dann zu meiner Freundin führen soll. Ich zog mir mein T-Shirt und meine Shorts aus und Günter nahm sie mir ab und packte sie in seinen Jutebeutel. Ich hatte schon einen Ständer und Werner lachte kurz auf und sagte, dass er noch nie jemanden mit so viel Vorfreude gesehen hätte, dessen Freundin gleich von zwei alten Säcken durchgefickt werden wird.

Die beiden setzten sich in Bewegung und gingen in den Wald und ich folgte mit wippendem Penis. Ich war aufgeregt, nervös und geil wie noch nie. So oft hatte ich mir zu diesem Gedanken und ähnlichen Pornos einen runtergeholt und jetzt sollte es Wirklichkeit werden. Die zwei marschierten schnurstracks auf meine nackt und aufnahmebereite Freundin zu, um sie zu ficken. Wir erreichten die Lichtung und die beiden wurden langsamer, bewegten sich jetzt fast lautlos auf meine nackte Freundin zu. Sie kniete noch immer auf allen Vieren über der Bank, so wie ich sie zurückgelassen hatte. Nur ihre Pussy glänzte von ihrem Saft und sah noch einladender aus als vorher schon. Hatte sie sich angefasst oder war sie nur von der Erwartung und Phantasie so feucht?

Wir standen jetzt ca. zwei Meter von ihr entfernt und betrachteten sie schweigend. Günter legte seine Sachen leise auf der Bank ab und drückte mich an meiner Schulter auf die Bank, zeigte an, dass ich mich setzen solle. Währenddessen zog Werner Hemd und Shorts aus, er war darunter nackt und sein großer Schwanz war schon knallhart. Er stellte sich hinter meine Freundin, sein Schwanz nur wenige Zentimeter von ihrer glänzenden Pussy entfernt. Als er seine großen Hände auf ihre Arschbacken legte und diese langsam spreizte, entfuhr meiner Freundin ein erschrockenes und doch gestöhntes „Huch“ und sie bekam überall Gänsehaut und das sicher nicht vor Kälte. Werner zog ihre Backen noch weiter auseinander, bis sich ihre Lippen öffneten und ihre rosa Pussy offen vor uns lag. Er platzierte seine fette Eichel genau an ihrem Eingang, aber anstatt sofort einzudringen, schob er sein Becken vor und ließ seinen Prügel durch ihre feuchten Lippen gleiten und als seine Eichel gegen ihre Klitoris stieß, stöhnte sie laut auf. Er zog seinen Schwanz wieder durch ihre nassen Lippen zurück, ließ seine Eichel auf ihrem Eingang ruhen, drückte sie nur ein wenig in ihre Pussy, um dann wieder seine volle Länge durch ihre Lippen gleiten zu lassen und an ihre Klitoris zu stoßen. Das wiederholte er einige Male und drang dabei immer ein bisschen weiter in meine Freundin ein. Sein Schwanz glänzte mittlerweile von ihrem Saft und sie stöhnte immer lauter und drängte sich seinem Schwanz entgegen. Es war offensichtlich, dass sie wollte, dass er endlich in sie eindringt, aber ihm schien das Spiel zu gefallen, wie sie immer feuchter und lauter wurde, immer mehr seinen Schwanz forderte und als dann irgendwann mühelos ohne Druck seine halbe Eichel in ihr steckte, hielt er inne. Er hatte ihren Arsch fest im Griff seiner großen Pranken und drückte seine ganze Eichel in sie, um dann wieder zu stoppen. Sie keuchte, denn seine fette Eichel dehnte ihren Eingang mehr, als sie es je erlebt hat. Ihr Stöhnen wurde zu einem lustvollen Keuchen.

Er bewegte sich nicht für gefühlt Minuten, obwohl es sicher nicht mal eine war. Dann schaute er über seine Schulter zu mir, schaute mir zuerst tief in die Augen und dann an mir runter, zu meinen zum bersten harten Penis, an dem sich nicht nur ein paar Lusttropfen waren, sondern der Vorsaft hatte schon eine kleine Pfütze gebildet. Werner nickte mir zu, drehte sich um, griff noch fester in die Arschbacken meiner Freundin und schon dann langsam aber bestimmt und Zentimeter für Zentimeter seinen riesigen Schwanz in sie. Sie hielt die Luft an, fing aber ab der Hälfte an hechelnd zu stöhnen und als er mit der Hüfte gegen ihren Hintern stieß und seinen Schwanz komplett in ihr versenkt hatte, stöhnte sie mit einem kehligen Laut, den ich noch nie von ihr gehört habe. Er verharrte ein wenig tief in ihr, um dann seinen Schwanz wieder komplett aus ihr herauszuziehen. Mit seiner Eichel tropfte ein Schwall ihres Saftes aus ihr heraus und es spritzte bis zu mir, als er seinen Schwanz drei mal auf ihre Pussy klatschte, um ihn danach wieder komplett in ihr zu versenken. Das wiederholte Werner jetzt auch einige Male, wobei er jedes Mal seinen Schwanz schneller in sie stieß, aber dann wieder im Abschlag verharrte und ihn langsam herauszog und ihn auf ihre Pussy klatschte.

Als er gerade anfing sie rhythmischer zu ficken ohne seinen Schwanz aus ihr rauszuziehen, zog sich jetzt auch Günter die Hose und das Hemd aus. Sein Schwanz war jetzt ebenfalls komplett hart und genauso beeindruckend wie gestern. Er stellte sich noch ein bisschen dichter neben mich, sodass sein Schwanz genau vor meinem Gesicht hin und her schwang. Was für ein riesiges Teil, dachte ich mir und leckte mir instinktiv über die Lippen. Das muss er wohl gesehen haben, denn er drückte sein Becken ein wenig nach vorne und seine dicke Eichel drückte gegen meinen Mund. Ich öffnete meinen Mund und er drückte seinen Prügel tief in mich. Dabei sah er mich an und bedeutete mir mit einem Finger an den Lippen, dass ich leise sein sollte. Meine Freundin stöhnte mittlerweile so laut unter den Stößen von Werner, plus seinem Becken, was rhythmisch gegen ihren Arsch klatschte, sodass ich nicht glaubte, dass sie uns hören würde, aber ich zwang mich dennoch ein Gurgeln zu unterdrücken, als Günter mir seinen Schwanz tief in den Hals drückte. Ich hatte ihn ja gestern schon auf der Zunge, aber das Gefühl seine pralle Eichel komplett in meinem Mund zu haben war eklig und verdammt geil zugleich. Natürlich hatte ich schon mal darüber nachgedacht, wie es wäre, einen Schwanz zu lutschen, vor allem, weil das ja durchaus ein wiederkehrendes Thema in den Cuckold-Pornos war, auf die ich so gerne wichse. Aber ich habe mir immer eingeredet, dass ich das nicht machen würde, ich zwar gerne mal sehen würde, wie meine Freundin von einem richtig großen Schwanz gebumst wird, aber anfassen oder gar Blasen wolteich auf keinen Fall. Ich dachte, dass meine Faszination für große Schwänze daher kam, dass ich es geil fand, wenn die Frauen richtig ausgefüllt waren und den Kontrast zu ihren Freunden oder Ehemännern spüren konnten.

Aber hier war ich, meine Freundin wurde von einem großen Schwanz gefickt und ich hatte einen im Mund und der forderte gerade meine ganze Aufmerksamkeit. Nicht nur, dass ich fast abspritzte nur dadurch, dass er immer tiefer in meinen Mund und Rachen eindrang, sondern auch, weil er so groß war, dass ich kämpfen musste, nicht zu ersticken. Er zog seinen Schwanz jetzt wieder aus meinem Mund und lange Speichelfäden tropfen mir auf die Brust. Er nahm seinen Prügel und klatschte ihn mir ins Gesicht, so wie Werner vorher auf die Pussy meiner Freundin. Dann steckte er ihn wieder in meinen Mund, hielt meinen Kopf fest und fickte langsam meinen Mund. Ich spürte, wie mein Penis anfing zu zucken und ohne ihn anzufassen spritze ich ab während er weiter meinen Mund fickte und ich das rhythmische Klatschen von Werner und dem immer lauter werdenden Stöhnen und Grunzen meiner Freundin hörte. Verwunderlich war, dass mein Penis hart blieb, auch nachdem ich abgespritzt habe. Das war noch nie so, aber ich glaube, ich war auch noch nie so geil.

Kurz nachdem ich gekommen war, hörte sich das Stöhnen meiner Freundin, was sich fast zu einem Japsen gewandelt hat, auch so an, als würde sie bald kommen. Günter drehte sich und mich jetzt so, dass ich wieder sehen konnte, wie Werner seinen fetten Prügel jetzt in hohem Tempo in meine Freundin fickte. Und obwohl er sie ja jetzt schon einige Zeit fickte und ihre Pussy sich an seinen Umfang hätte gewöhnen müssen, hatten ihre inneren Schamlippen seinen Schwanz noch komplett im Griff und wurde weit nach außen gestülpt, wenn er seinen Schwanz halb aus ihr herauszog, um ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Trotz seines Alters hatte er eine wahnsinnige Ausdauer, ich wäre schon längst in ihr gekommen, vor allem, wenn ihre Pussy sich so eng um meinen Penis gelegt hätte. Sie hechelte jetzt wie ein Hund, dem viel zu heiß ist und stieß spitze Schreie aus, immer wenn Werner gegen ihren Muttermund fickte. Und dann begannen erst ihre Beine und dann ihr gesamter Körper zu zittern. Werner erhöhte jetzt nochmal das Tempo und rammte seinen Schwanz wie ein Berserker in sie, als sie noch weiter vorne überfiel, er sie am Arsch festhielt und sie von dem stärksten Orgasmus ihres Lebens überrollt wurde. Werner zog seinen Schwanz aus ihr raus und mit ihm spritzte es nur so aus ihr raus. Ich wusste nicht, dass sie auch Squirten kann, aber Schwall für Schwall spritzte nur so aus ihr raus, vor allem als Werner ihr wieder mit seinem Prügel auf die Klit schlug.

Als die Flut ihres Orgasmus langsam versiegte, stieß er seinen Schwanz wieder in sie und fickte sie so schnell und tief wie zuvor. Und sie begann auch direkt wieder zu stöhnen. Sonst drehte sie sich nach ihrem Orgasmus auf den Rücken und wollte nicht mal mehr berührt werden. Aber wie bei mir hielt sich ihre Geilheit scheinbar über den Orgasmus hinaus und sie drückte sich wieder seinem Schwanz entgegen, wollte mehr von diesem fetten Teil in ihrer engen Pussy.

Aber ihre enge Pussy forderte langsam auch bei Werner ihren Tribut und sein Schwanz wurde noch dicker und fing an, tief in ihr zu pumpen. Als er ihn halb aus ihr zog, sah man von der Seite, wie seine dicken Adern am Schaft noch mehr hervor standen und er Schub um Schub in sie spritzte. Dann zog er seinen Riesenschwanz ganz aus ihr raus und war immer noch nicht fertig und spritzte noch einige Ladungen auf ihre weit geöffnete Pussy und ihre Rosette. Dann kam er grinsend und mit seinem Sperma und ihrem Saft tropfenden Schwanz auf mich zu.

Günter zog jetzt seinen Schwanz aus meinem Mund und stellte sich hinter meine Freundin und nahm Werners Platz ein. Der wiederum nahm Günters Platz ein und hielt mir seinen immer noch halb steifen Schwanz hin. Ich ekelte mich vor seinem Sperma aber war irgendwie auch neugierig, wie sein und der Saft meiner Freundin schmecken würde. Er bemerkte mein Zögern und griff meinen Kopf und drückte ihn einfach auf sein Teil. Nicht brutal, ich hätte mich wegdrehen können, aber die Neugierde siegte und ich leckte über seinen Schaft und nahm dann seine Eichel in den Mund. Es schmeckte vertraut und fremd zugleich, salziger und geiler. Ich kann nicht sagen warum, aber ihren Saft und sein Sperma zu schmecken, von dem Typen in den Mund gefickt zu werden, der gerade eine riesige Ladung in meine Freundin gespritzt hat, führte zum zweiten Orgasmus bei mir. Wieder ohne mich anzufassen, spritzte ich ab und blieb danach hart, während Werner seinen Riesenschwanz noch einmal tief in meine Kehle stieß und sich dann aus mir zurückzog. Er stellte sich ein paar Meter weg und zündete sich eine Zigarette an.

Ich schaute jetzt fasziniert Günter zu, wie er seine Eichel an ihrer Pussy rotierte. Sie war wohl nochmal um einiges dicker als die von Werner und obwohl die Pussy meiner Freundin noch halb geöffnet war von dem Fick zuvor und gut geschmiert vom Sperma, konnte Günter nicht einfach so in sie eindringen. Aber ließ seine Eichel an ihrem Eingang kreisen und drückte sie so Millimeter für Millimeter in sie hinein, bis seine ganze Eichel in ihr war. Meine Freundin zog laut stöhnen die Luft ein, aber er stieß nicht zu, sondern zog seine dicke Eichel wieder aus ihr raus, um sie dann auf ihren Hintern zu legen und dieselbe rotierende Bewegung auf ihrer Rosette auszuführen. Er massierte quasi das Sperma von Werner mit seiner Eichel in ihrem Arsch, der sich leicht öffnete, aber nicht genug nachgab. Also wechselte er wieder zu ihrer Pussy, dasselbe Spiel nochmal, nur dass er jetzt viel schneller eindringen konnte. Als seine Eichel ganz in ihr verschwunden war, zog er sie, vom Sperma und ihrem Saft benetzt, wieder raus und drückte sie kreisend auf ihre Rosette. Und zu meiner Überraschung weitete sich ihre Rosette und meine Freundin drückte sich der fetten Eichel von Günter entgegen. Ich hatte sie schon einige Male gefragt, ob wir Analsex ausprobieren sollen, aber sie war immer dagegen und so habe ich aufgegeben zu fragen. Sie jetzt zu sehen, wie sie sich fast schon bettelnd auf den fremden Schwanz an ihrem Arsch drückt, machte mich wirklich eifersüchtig. Aber eben auch extrem geil.

Günter wechselte noch ein paar mal in ihre Pussy und drückte kreisend seinen Schwanz gegen ihre Rosette und jedes Mal öffnete sie sich etwas mehr, bis er fast seine gesamte fette Eichel in ihrem Arsch hatte. Er hielt inne, spuckte nochmal auf seinen Schwanz und drückte ihn dann ganz langsam tiefer in sie. Meine Freundin keuchte und stöhnte jetzt wieder und wiederholte nur immer wieder leise „Oh mein Gott!“ als er immer tiefer in ihren Arsch eindrang. Als er seinen ganzen großen Schwanz in ihr versenkt hatte und sein Becken gegen ihren Arsch stieß begann sie zu hecheln und stöhnen zu wimmern und als er dann nicht mehr ganz so langsam seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr herauszog und dann wieder bis zum Anschlag in sie presste hörte man von ihr nur noch animalische Geräusche der Lust. Und als er dann anfing sie rhythmisch in ihren Arsch zu ficken, fing ihre Pussy an zu tropfen. Keine Ahnung ob das restliche Sperma von Werner aus ihr rausgefischte wurde, oder ob sie viele kleine squirtende Orgasmen hatte. Sie zitterte und schwitzte und warf sich dem fetten Schwanz in ihrem Arsch entgegen, als hinge ihr Leben davon ab. Da war wieder das Gefühl der Eifersucht, ich glaube nicht, dass ich sie jemals so leidenschaftlich gesehen habe. Ihr Körper schien jetzt nur noch Geilheit zu sein. Und Günter fickte sie immer schneller in ihren Arsch und sie fing immer unkontrollierter an zu zittern und jetzt tropfte es nicht nur sondern lief aus ihrer Pussy aus und zuckte sie nur noch und stöhnte einen monströsen Orgasmus heraus währenden Günter ihren Arsch wie ein Presslufthammer fickte. Ich konnte sehen wie eng sich die Rosette um seinen dicken Schwanz spannte und dann fing er auch an zu pumpen. Er fickte nochmal tief in sie rein, hielt dann ihren Arsch fest, aber sie zuckte zu stark und so flutschte sein Riesenschwanz aus ihren jetzt offen klaffenden Arsch und spritzte ihren Arsch, die Rosette, ihre Pussy und ihren Rücken voll. Ich habe noch nie einen Menschen so heftig abspritzen gesehen. Es waren wirklich Unmengen. Sie sank nach vorne und lag jetzt auf ihrem Bauch, während sie die letzten Spritzer trafen.

Das sah so geil aus, dass ich fast zum dritten Mal ohne mich zu berühren abgespritzt hätte, aber mein Penis zuckte nur, aber ich kam nicht. Ihre Rosette war so geweitet, dass sie immer noch so weit offen stand, dass mein Penis ohne Berührung in sie hätte eindringen können. Ich überlegte kurz, ob ich die Chance nutzen sollte und sie auch in ihren Arsch gucken sollte, aber bevor ich mich bewegen konnte, stand Günter vor und hielt mir genauso wie Werner seinen spermaverschmierten Schwanz zum saubermachen hin. Diesmal zierte ich mich nicht, sondern leckte gierig seinen langen Schaft entlang. Er schmeckte anders. Hauptsächlich nachSperma aber auch nach Arsch. Nicht schlimm, nicht dreckig aber definitiv nach Analsex. Der Gedanke in Verbindung mit dem Geschmack und der Dominanz mit der Günter seinen Schwanz wieder tief in meine Kehle fickte stieß mich dann über die Schwelle und ich hatte einen weiteren Orgasmus. Günter schaute amüsiert auf mich runter, zog seinen Schwanz aus meinem Mund, schlug mir mit seinem halb Steifen nochmal rechts und links ins Gesicht und zog sich dann an, legte meine Klamotten auf die Bank und dann verschwanden er und Werner in der Dunkelheit.

Ich musste mich kneifen, war das wirklich alles gerade passiert? Aber bevor ich in den Gedanken versinken konnte, hörte ich meine Freundin mich bitten ihr die Augenbinde abzunehmen und sie sauber zu lecken. Wie bitte? Hatte sie etwa einige meiner Pornos zu Ende geschaut? Die spermaverschmierten Schwänze der beiden Alten sauber zu lecken war eine Sache, aber die Unmengen Sperma von ihrem Rücken, Arsch und ihrer immer noch tropfenden Pussy zu lecken, war etwas ganz anderes. Aber ich machte mich ans Werk und als ich das aus ihrem Arsch sickernde Sperma leckte, merkte ich, dass ich schon wieder hart wurde und als ich ihren Rücken ableckte stieß ich gegen ihren Arsch und ihre Pussy. Sie stöhnte auf, sagte mir aber, dass, wenn ich auch noch kommen will, sie für heute genug hat, ich aber auf ihren Brüsten kommen darf, wenn ich sie danach wieder sauber lecke. Ich kümmerte mich noch um ihre Pussy, die aber fast nur noch nach ihr schmeckte und dann setzte sie sich vor mich und schaute mir tief in die Augen, griff nach meinem Penis und wichste mich. Sie sagte nichts, bis mein Penis anfing zu pumpen und dann fragte sie mich, ob ich es genauso geil fand wie sie? Und der Fakt, dass sie zugab es geil gefunden zu haben von zwei alten Säcken mit großen Schwänzen in beide ihre Löcher gefickt worden zu sein und auch, dass ich ihr die ganze Zeit dabei zugesehen zu haben, ließ mich explodieren. Die ersten Orgasmen waren krass, weil ich mich dabei nicht berührt habe, aber die warme Hand meiner Freundin, die fest und schnell meinen Penis wichste und zu wissen, dass ich danach mein eigenes Sperma von ihren tollen Brüsten lecken müsste, bereiteten mir den intensivsten Orgasmus meines Lebens und obwohl ich schon dreimal gekommen war, schossen für meine Verhältnisse viele Spritzer auf ihre Brüste.

Sie stoppte ihre Wichsbewegungen erst, als wirklich nichts mehr kam. Ich kniete mich vor sie und leckte mein eigenes Sperma von ihren Brüsten. Ihre Nippel waren so hart, wie ich sie noch nie gesehen habe, und als ich fertig war, sagte sie mir, dass ich sie küssen soll. Wir knutschten wie beim ersten Mal, zogen uns dann an und gingen zurück.

Als wir fast da waren, sagte sie zu mir, dass sie morgen nur entspannen möchte, aber am folgenden Tag nochmal in die Sauna will…


MyDirtyHobby

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