Die ersten Strahlen des Morgens schimmern durch das Fenster, als sie durch die Tür tritt. Es ist fünf Uhr morgens, und die Luft ist noch frisch und kühl. Wir sitzen auf dem Sofa, unsere Zigaretten brennen langsam ab, während wir uns gegenseitig verstohlene Blicke zuwerfen. Die Spannung zwischen uns ist greifbar, und wir wissen beide, dass wir uns begehren, obwohl wir es nicht sollten.
Meine Hand ruht immer wieder scheinbar zufällig auf ihrem Bein, und ich spüre, wie sie zittert. Ihre Hand findet meinen Oberschenkel, ihre Berührung ist leicht, fast unschuldig, aber wir beide wissen, was dahinter steckt. Unsere Blicke treffen sich, gleiten voneinander ab, wandern über unsere Lippen und die leichte Beule in meinem Schritt, die sich immer deutlicher abzeichnet.
Ich lege meinen rechten Arm um sie, ziehe sie näher zu mir, während meine linke Hand langsam die Innenseite ihres Oberschenkels entlangfährt. Ihr Atem geht schneller, und ich fühle, wie ihr Körper sich anspannt. Plötzlich neigt sie sich zu mir und ihre Lippen treffen auf meine. Der Kuss ist intensiv, leidenschaftlich, und ihre Zunge findet sofort den Weg zu meiner. Unsere Hände erkunden einander, und ich spüre, wie ihre Hand über meine Erektion streicht, die sich nun deutlich in meiner Jogginghose abzeichnet.
Wir sind beide nervös, können uns aber kaum voneinander lösen. Unsere Herzen rasen, und die Hitze zwischen uns wird unerträglich. Ich flüstere ihr ins Ohr: „Was möchtest du, dass wir als erstes tun? Sollst du vor mir knien und mich mit deinem Mund verwöhnen, oder soll ich mich vor dich knien, dich entkleiden und dich mit meiner Zunge genießen?“
Sie zögert einen Moment, ihre Augen glitzern vor Verlangen. Dann lässt sie sich langsam auf die Knie vor mir sinken, ihre Hände gleiten über meine Beine, bis sie den Bund meiner Jogginghose erreicht. Ihre Finger ziehen die Hose langsam herunter, und meine Erektion springt frei, hart und bereit. Sie schaut kurz zu mir auf, ein schelmisches Lächeln auf ihren Lippen, bevor sie ihren Mund öffnet und mich mit einem sanften, heißen Kuss verwöhnt.
Ihre Zunge umkreist mich, und ich stöhne leise, meine Hand ist in ihrem kurzen Haar und sie schaut mit großen, schönen Augen zu mir hoch, die Lippen an meiner Eichel und mit Speichelfäden im Mundwinkel. Ich schaue sie intensiv an und ziehe leicht an ihren haaren, um sie nach oben zu mir zu bekommen. Ich küsse sie und merke, wie nass ihr Mund und Gesicht ist. Dann ziehe ich wieder leicht an den Haaren und zwinge sie so, den Kopf leicht in den Nacken zu legen. Ich raune ihr zu und küsse dabei immer wieder ihren Hals vom Schlüsselbein bis zum Ohr hoch: „ich habe mir schon so oft vorgestellt, wie du wohl schmecken würdest und welche Geräusche ich dir wohl entlocken könnte.“ Das erregt sie sichtlich. Sie drückt sich hoch und steht jetzt vor mir vor dem Sofa, ich sitze noch. Sie schaut auf mich herab und ich fahre mit meinen Fingern behutsam über ihre Hose. Sie trägt eine Leggins und einen Rock darüber, dazu einen grauen Pulli.
Meine Hände streichen die Beine entlang, ich greife sie leicht und zieh sieh zu mir, beide Hände an ihrem Po. Mein Gesicht ist auf Höhe ihres Bauchnabels.
Ich öffne ihren Rock und lasse ihn heruntergleiten. Meine Hände liegen nun auf ihrem flachen Bauch und wandern hoch unter den Pulli. Ich bemerke erregt, dass ich weder ein T-Shirt, noch einen BH vorfinde, sondern 2 wohlgeformte brüste. Ich nehme beide in die Hände und drücke sanft zu, ihre Nippel sind hart und als ich sie leicht berühre, lässt sie ein unterdrücktes stöhnen hören. Ihre Leggins ist leicht durchsichtig und daher sehe ich, dass sie einen roten Dessousslip mit Spitze trägt, welche jedoch eine Öffnung im Schritt aufweist, weswegen ich bereits ihre Schamlippen sehen kann, die den Bereich der Leggins schon komplett nass gemacht haben. Ich greife mir erneut ihre Pobacken und drücke mein Gesicht in ihrem Schoß, sorgsam bedacht, nicht die Klitoris zu berühren. Sie stöhnt erneut auf, diesmal lauter und mit mehr Stimme. Ich greife an den Bund der Leggins, ziehe sie runter und helfe ihr, die Beine zu befreien. Ich schaue zu ihr hoch, richte mich auf und stehe nur vor ihr. Ich grinse schief und befehle ihr flüsternd, aber bestimmt:“ Pulli ausziehen und Hinsetzen.“ Sie glüht mich nur mit diesen schönen, braunen Augen an und zieht dich den Pullover über den Kopf, ihre Brüste sind voll und wunderbar anzusehen. Dann setzt sich sie an die stelle, wo eben noch ich saß und ich grinse sie von oben an. Mit ihren Fingernägeln streichelt sie ganz leicht über meine Schenkel Innenseite, meine Erektion zuckt gierig und glänzt. Ich knie mich vor sie auf den Boden, lehne mich zu ihr und küsse sie wild und heftig. Meine Hände streichen von ihren Knien die Schenkel hinauf, ihre Lust ist heiß und spürbar, sie zuckt leicht und bewegt ihr Becken leicht vor und zurück. Dann knabber‘ ich an ihrem Ohrläppchen und flüstere leise in ihr Ohr:“
Du siehst nackt noch so viel besser aus, als ich es mir immer wieder vorgestellt habe. Ich liebe es, wie du zuckst und stöhnst, wenn ich dich berühre.“
Dann küsse ich mich ihren Hals herunter und erreichte die Brüste. Meine Zunge bewegt sich um ihren Vorhof, ohne den Nippel zu berühren. Ihr gefällt das sehr und sie atmet mittlerweile lauter und schneller, der Kopf legt sich nach hinten, die Augen zu. Meine Lippen schließen sich um ihren rechten Nippel, den linken drücke ich leicht mit den Fingern. Sie stöhnt erneut, diesmal aber mit voller Stimme und vibrierend vor Erregung, den Körper leicht windend. So ein Geräusch hatte ich von ihr noch nie gehört, es macht mich so geil, dass ich ebenfalls kurz auf stöhnen muss. Sie lächelt und stöhnt wieder und beißt sich auf die Lippe. Meine Zunge erkundet sich weiter ihren Körper herab, ich greife ihre Taille und stelle mir vor, wie es sein würde, in diesen Körper einzudringen….
Mein Mund erreicht den Beckenknochen, ich merke die Hitze zwischen ihren Lippen an meiner Brust. Ich grinse in mich hinein und küsse stattdessen ihren inneren Oberschenkel, nur Zentimeter neben den Schamlippen. Sie zittert heftig, ich kann spüren, wie sie immer wilder wird. Ich drücke ihre Schenkel auseinander und öffne sie in voller Pracht. Sie hat die Augen zu, aber rutscht mir entgegen und liegt nun auf dem Rücken auf dem Sofa. die Beine sind gespreizt, mit den Knien quasi an den Ohren und mir komplett zugewandt. Sie trägt immer noch diesen Dessousslip, welcher mir durch die Ouvert Öffnung ihre nasse, feuchte, rasierte und gespreizte Vagina entgegen drückt.
Ich habe selten etwas so erotisches gesehen wie sie, so wie sie dort vor mir liegt und nur darauf wartet, dass ich sie beben lasse. Ich lasse los und schaue zu ihr hoch. Sie schaut verwundert zurück, wieso ich stoppe. Als unsere Blicke sich treffen, lecke ich einmal von ihrem zuckenden Loch die innen Schamlippen entlang bis zur glänzenden und bereits deutlich sichtbaren Klitoris, an welcher ich sauge. Die Reaktion ist heftiger als ich gehofft hatte. Der Kopf fliegt nach hinten, eine Hand drückt meinen Kopf in ihren glühenden Schritt, die andere sucht vergeblichen Halt am Sofa, ihr Körper bäumt sich auf und sie drückt mit ihrem Schritt gegen meine Lippen. Dazu entfährt ihr ein Geräusch, was sich wie ein Wimmern, einen stöhnen und ein unterdrückter Schrei anhört.
Sie ist unglaublich feucht und schmeckt süßlich und nach Leidenschaft. Meine Finger wandern ihr Bein hinauf und finden ihr Ziel, ich dringe mit 2 Fingern in sie ein, sofortige Reaktion von ihr, ihr Körper ist in Ektase. Ich drücke meine Fingerkuppen von innen gegen ihren Bauch, als würde ich sie locken wollen. Die Stimulation den G Punkts zusammen mit den züngelnden Bewegungen meines Mundes lässt sie immer lauter und wilder stöhnen, immer mehr zucken. Ich wechsle die Hand und massiere mit der anderen meinen Schaft. Der Gedanke daran, dass ihr Saft auf meinem Penis, an meinen Händen, in meinem Gesicht und Bart ist, lässt mich beinahe explodieren.
Ich stoße heraus:“ Ich will, dass du jetzt für mich kommst…“
Sie zuckt und wimmert, ihre Schenkel zittern und dann merke ich, wie sie einen heftigen Orgasmus hat, welcher Flüssigkeit über meine Lippen spritzt und ihren Venushügel gegen meinen Kopf presst. Die zustimmenden Schreie von ihr werde ich nie vergessen. Sie atmet heftig und ich richte mich auf mit schiefem Grinsen auf dem glänzenden Gesicht. Sie atmet immer noch schwer und schaut gierig zu mir hoch. Ich drehe mich zu meinem Schreibtisch um und greife mir das Kondom, welches ich in weiser Voraussicht dort platziert habe. Sie schüttelt den Kopf und zieht mich zu sich, ihre Hand nimmt meinen Steifen und zieht mich quasi zu sich hin. Ihre Beine sind immer noch angewinkelt, ihr Becken streckt sich mir tropfend entgegen. Sie führt mich und ich dringe tief in sie ein, welches wir beide mit einem lauten Stöhnen kommentieren. Ich stehe leicht gehockt und ziehe ihn wieder komplett heraus, nur um sofort wieder tief einzudringen. Ich werde rhythmischer und stoße tief und regelmäßig, mich in ihre Haare klammernd und mit Gesicht an Gesicht. Mittlerweile atme ich schwer und stöhne sie an, während sich mir im Wechsel in den Mund zurück stöhnt oder mich heftig küsst. Wir schauen uns dabei tief in die Augen und ich sehe, wie sehr sie mich will, wie erregt sie ist, wie sehr sie unter meinen Stößen zittern muss und sie kann sehen, wie begierig ich ihr in die Seele schaue, meine Küsse schmecken nach Muschisaft und das macht sie noch geiler.
Sie hat die Hände an meinem Po und zieht mich bei jedem Stoß fordernd zu sich.
Ich greife ihre Hände und presse sie neben ihren Kopf auf die Lehne des Sofas, mein Knie stütze ich auf das Sofa und habe sie so komplett unter Kontrolle, meinen Körper dominierend und fordernd dringt immer schneller in sie ein. Ihr Blick könnte Eisberge schmelzen, so wurde ich noch nie angesehen. Ich sage: „Ich liebe es, dich so zu sehen. Du machst mich verrückt und ich halte das nicht mehr lange durch. Trotzdem kann ich nicht aufhören, dich zu ficken.“ Ich stoße schneller und heftiger zu und merke, wie mein Körper zuckt. „Ich will, dass…“, fange ich an, aber sie blickst mich an und flüstert:
„Komm in mir…“.
Der Blick und die plötzliche Dominanz von ihr geben mir den Rest. Ich schließe die Augen und stöhne zitternd, als ich komme. Der Orgasmus ist unbeschreiblich. Ich spritze tief in sie hinein und merke, wie geil sie das macht. Ich greife mit der linken Hand an ihren Hals und fixiere sie wieder auf dem Sofa, kontrolliert und ohne sie dabei zu würgen. Ich ziehe meinen harten Schwanz aus ihrer tropfende Luftmuschel und drücke meine Eichel leicht hinein, um darauf erneut wieder komplett herauszuziehen. Dann dring ich tief ein bis zum Anschlag und fange heftig und schnell an zu stoßen. Meine rechte Hand greift sich eine Brust und dreht am Nippel. Nach heftigen, tiefen Stößen kommen wir gleichzeitig. Es ist das wohl intensivste, was ich je erlebt habe. Minuten lang trägt sich ihr Orgasmus wie Wellen dich den Körper, wir sehen uns an und küssen uns. Ich setzte mich neben sie und nehme sie in den Arm, meine doppelte Ladung läuft aus ihr heraus.
Wir bleiben eine Weile so liegen, ihre Beine noch immer zitternd und unsere Atemzüge langsam wieder zur Ruhe kommend. Ihre Hand streichelt sanft über meine Brust, während ich meine Lippen auf ihre Stirn lege. Die Morgensonne dringt nun stärker durch das Fenster, und die Welt draußen beginnt zu erwachen, doch für uns existiert nur dieser Moment.