Anlässlich unseren Jahrestages gingen wir in unserer Lieblingspizzeria essen.
Wir saßen auf unsrem Stammplatz, hinten in der Ecke, geschützt vor den Blicken der anderen Gäste, nur der Kellner kam regelmäßig vorbei.
Ich freute mich schon den ganzen Tag auf den gemeinsamen Abend. Die letzten Tage waren stressig und wir hatten kaum Zeit füreinander gehabt. Mit einem Seitenblick auf Toby stellte ich fest, dass auch er die gemeinsame Zeit zu genießen schien. Seine Gesichtszüge wirken entspannter als die letzen Tage. Als er meinen Blick auf sich spürte, lächelte er und schaute mich an.
Ich war mir nicht sicher, aber ich meinte in seinen Augen Erregung zu erkennen. Gott wie lange war es her, dass wir das letzte Mal Zeit für unsere Spielchen hatten? 3 Woche, ein Monat? Wir hatten uns einfach viel zu wenig Zeit genommen füreinander die letzten Wochen. Es war an der Zeit das zu ändern.
Ich rutschte näher an ihn ran, lächelte und beugte mich rüber, um ihn ins Ohr zu flüstern, dass ich heute jeden Wunsch erfülle den er ausspricht. Ich weiß, dass das alleine häufig schon reicht, damit er hart wird. An manchen Tagen tue ich mir schwer damit, ihm die Führung zu überlassen und seinen Befehlen zu folgen, doch heute fühlt sich sich gut an. Ich kann kaum erwarten, der Grund dafür zu sein, ihn lustvoll stöhnen zu hören.
Die Aktion verfehlt nicht sein Wirkung. Ich sehe kurz Überraschung über seinem Gesicht aufblitzen, dann beugt er sich vor und während sein Hand kurz aber kräftig meine Brust streichelt, küsst er mich innig und legt meine Hand in seinen Schoß. Und ich hatte Recht, er ist hart. Ich spüre, wie das Kribbeln im Bauch zunimmt und fange geistesabwesend an mit meinem Daumen kreisende Bewegungen zu machen.
Toby atmete überraschend aus. „Gott das wird hart, ich bin seit Tagen nicht mehr gekommen. Ich bin jetzt schon unheimlich geil auf dich. Wann hattest du das letzte mal einen Orgasmus?“
„Als wir das letzte Mal Sex hatten.“
„Das ist Wochen her?“
„Na dann müssen wir wohl einiges nachholen! Womit darf ich dir heute zuerst dienen?“
Ich spüre ein kurzes Zucken seines Schwanzes unter meiner Hand. Ich weiß, wie sehr es ihn anhört, wenn ich in die submissive Rolle verfalle. Es scheint genau das zu sein, was er heute möchte.
„Ich glaube uns ist beiden bewusst, dass ich heute nicht lange durchhalte, daher kümmern wir uns erstmal um dich. Ich möchte, dass du zur Toilette gehst und deine Unterwäsche ausziehst. Wenn du wieder kommst, setzte du dich mir gegenüber und positionierst dich so, dass du bequem zwischen deine Beine greifen kannst.“
Er möchte dass ich mich im Restaurant vor ihm Selbstbefriedige? Ich merke, wie der Gedanke mich gleichermaßen Geil macht und verschreckt. Auf dem Klo überlege ich kurz, ob ich das wirklich durchziehe, der Reiz des Erwischt Werdens hat was, aber ich bin auch etwas nervös. Aber Toby hat bisher in solchen Situationen immer für mich gesorgt, ich vertraue ihm.
Als ich wieder in den Gastraum kam, setzte ich mich schräg neben ihn. Ich denke er wird es genießen, wenn er mich dabei in voller Pracht beobachten kann.
Ich folge seinen Anweisungen: Schieb den Rock etwas hoch, so dass ich deine rasierte Muschi sehen kann, fass dich selber an, kreise um deine Klitoris…. Es leite mich genau an, was ich zu tun habe. Ich merke wie meine Erregung fast unerträglich wird, und dann “ Stopp, lass die Hand dort, aber beweg Sie nicht mehr“. Ich atme kontrolliert ein und aus und versuche Frau meiner Sinne zu werden, als ich zur Seite schaue, sehe ich meinen absolut erregten Mann. Seine Augen sind so extrem dunkel und sprühen voller Erregung…
„Bitte“, bettle ich ihn an, „lass mich das zu ende bringen. Ich bin so fucking geil“.
In dem Moment sehe ich den Kellner mit unsere Pizza kommen.
„Leg beide Hände auf den Tisch, so dass ich sie sehen kann, wir essen erstmal.“
Er beugte sich rüber und flüsterte mir ins Ohr (während der Kellner neben uns steht): „Ich liebe die Vorstellung das deine Muschi vor Erregung tropft und du warten musst. Die Regeln für heute abend lautet: Du darfst nur kommen, wenn ich gekommen. Und ich bestimme wann du mich anfasst.“
Ich weis, dass er die Spielregeln ernst meint, und er plant mich heute bis an den Rand des Wahnsinns zu treiben mit meiner Geilheit. Aber Seine Erregung ist sichtbar, in jeder Muskelanspannung von Ihm. Und ein kurzer Blick auf seine Hose zeigt mir, dass sein Schwanz steinhart sein muss, wenn die Größe der Beule irgendwas zu sagen hat. Ich meine sogar schon einen kleinen feuchten Fleck auf der Jeans sehen zu können.
Er hatte nur gesagt, dass er bestimmt wann ich ihn anfassen kann.. Während er mit der einen Hand zur Pizza Griff, nahm ich seine andere Hand und führte Sie langsam zwischen meine Schenkel. Er ist überrascht, er hatte nicht erwartet, dass ich die Initiative ergreifen würde. Doch schnell huschte ein lächeln über sein Gesicht „Du hast also mal wieder ein Schlupfloch entdeckt“, er küsste mich innig, „einer der vielen Gründe warum ich dich liebe.“ Seine Hand glitt zielstrebig zwischen meine Beine und spreizte sie leicht „Dafür wist du aber bezahlen“, sagte er mit einem amüsierten lächeln während er in die Pizza beist. Mir entfährt ein leises Stöhnen. Seine geübten Finger, hatten gleich meinen Kitzler gefunden. Er fing an ihn mit pulsierenden Bewegungen zu stimulieren und schon nach wenigen Sekunden legte ich die Pizza weg, schloss die Augen und konzentrierte mich auf meinem Atmen. Ich durfte noch nicht kommen, und das schien mir grade schier unmöglich. Es sei denn der kam innerhalb der nächsten 30 Sekunden… meine Beine fangen an zu zittern.. er hörte auf. Er kennt meinen Körper gut genug um genau zu wissen wie weit er gehen kann. „Gott bist du heiß, ich könnte einfach hier am Tisch kommen ohne meinen Schwanz auch nur anzufassen. Ich glaub nicht das ich warten kann bis wir daheim sind. Fühle ihn“.
Gehorsam legte ich eine Hand in seinen Schoß. Meine Überraschung machte sich anscheinend auf meinem Gesicht bemerkbar, denn ein Grinsen ging über sein Gesicht. „Sag mir, was du fühlst“.
„Ich fühle deinen harten Schwanz, du bist so erregt, dass ich das pulsieren durch die Hose fühle und ich bin mir sicher, das ich dich mit ein paar geübten Handgriffen innerhalb weniger Sekunden zum explodieren bringen könnte.“
„Ich möchte nicht von einem Handjob kommen, sondern ich möchte dich richtig ficken und jetzt und nicht erst zuhause. Geh vor Richtung Klo, ich komme in 2 min nach“.
Auf etwas wackeligen Beinen gehe ich richtung Klo. Ich spüre meine Erregung an den Beininnenseiten runter laufen. Ich weis nicht, wann ich das letzte mal sooo nass war. Als ich in das Behinderten Klo reingehe, braucht es all meine Beherrschung mich nicht selbst anzufassen.
Als Toby reinkommt, drückt er mich gleich mit dem Rücken an die Wand, seine Hände befreien meine Titten aus meinem Kleid und seine Zunge umkreist meine Nippel und sein Mund saugt an ihnen. Mein Körper ist sofort in Ekstase und mir entfährt ein unwillkürliches Stöhnen. Aber auch Toby ist nicht mehr Herr all seiner Sinne. Seine Atmung wird schneller und er stöhnt. Meine prächtigen Titten haben ihn schon immer verrückt gemacht. Er schiebt mein Kleid nach oben und ich spüre seinen Mund an meiner triefenden Muschi. Seine Zunge leckt gekonnt meinen Saft von meinen Schamlippen und Kitzler. Mein ganzer Körper spannt sich an und ich bin mir nicht sicher wie lange ich das noch aushalten kann ohne zu kommen. “ Stop – sonst komm ich“, stoße ich stöhnen hervor. Toby hält inne, schaut mir in die Augen und geht einen Schritt zurück.
„Du darfst mich an den Rand des Wahnsinns bringen, aber Vorsicht es fehlt nicht mehr viel. und ich will in DIR kommen“, sagt er während er seinen Gürtel öffnet.
Mit schnellen Fingern befreie ich seinen Schwanz aus der viel zu engen Hose. Und er hat nicht übertrieben. Sein Schwanz war nicht nur steinhart, sondern glitzerte schon feucht und pulsierte.
Meinen Mann so erregt zu sehen, macht mich ungemein an. Ich merke wie sich die Muskeln in meinem Unterleib anspannen und fange gedankenverloren an meine Muschi zu reiben. „Stop“, Toby schob meine Hand beiseite“, du darfst dich nicht anfassen. Ich biss mir auf die Unterlippe, in der Hoffnung das der kurze Schmerzimpuls mich von Rande des Orgasmus zurück holt und nahm sein Schwanz vorsichtig in die Hand. Ich griff kurz zwischen meine Beine um ein wenig meines Saftes als Gleitmittel zu verwenden und finde ganz sanft an, meine Hand vor und zurück zu bewegen, während ich ihm in die Augen sah. Ich sah, wie es um seine Fassung kämpfte.
„Fuck.. Oh Shit. Dreh dich um“. Der drücke mit mit dem Gesicht zur Wand und schob mein Kleid hoch. Ich spreizte meine Beine, damit er es leichter hatte in mich einzudringen. Während er in mich eindringt, glitt seine rechte Hand zwischen meine Schenkel und bearbeiteten meinen Kitzler und seine Linke Hand umschloss meinen Oberkörper. Ich verliere sämtlichen Gefühl für Zeit und Raum. Ich merke wie meine Beine anfangen zu zittern und ich laut aufstöhne, aber ich habe nicht mehr das Gefühl die Kontrolle darüber zu haben. Hinter mir höre ich Toby, der mit starken Stößen in mich eindringt, sein Mund genau neben meinen Ohr. Sein Stöhnen ist ein Grunzen geworden und ich habe selten etwas geileres gehört. „Du geiles Stück, gleich komm ich“, aber er war immer noch nicht gekommen.. ich weis einfach nicht mehr, wie lange ich den Orgasmus noch zurück halten kann. Sein Schwanz war so tief in mir drinnen, dass es gegen meinen G Punkt stößt, dass alleine hätte ausgereicht zu kommen.. aber seine zwei Finder, die links und rechts neben meinem Kitzler reiben und sein Gestöhne in mein Ohr sind einfach zu viel. Ich fühle wie ich die letzte Kontrolle über meinen Körper verlier.. Toby spürte es auch „Noch nicht.. gleich“ sagte er, aber ich hörte ihn nur aus weiter Ferne. Meine Beine geben unter mir nach als die Welle des Orgasmus über mich rollte. Toby hielt mich eng an sich gedrückt und ich spürte wie auch er kommt als meine Vaginal Muskeln sich fest um seinen Schwank schließen. Sein Schwanz zuckte wie verrückt in mir und sein kurzer Aufschrei teilte mir mit, dass auch er einen überwältigenden Orgasmus hat. Nachdem ich wieder bei mir angekommen bin, merke ich dass wir auf dem Boden liegen, auch Tobys Beine müssen während seinen Orgasmus nachgegeben haben. Ich drehte mich um und schaue in sein Grinsendes Gesicht. „Das war verdammt gut.“ Er Drückte mir einen Kuss auf den Mund. “ Aber du hast dich nicht an die Regeln gehalten, dass darfst du daheim wieder gut machen.“ Ich musste kurz auflachen
„Sag nicht, dass du schon Bereit bist für Runde 2.“
Doch schon während ich das sagte, sah ich dass er schon wieder halb steif war. Das würde auf jeden Fall noch eine feuchte Nacht werden.
Als wir die Pizzeria verlassen, grinse ich wie ein Honigkuchenpferd.
Der Restaurantbesitzer konnte sich das Lachen nicht verkneifen, wir waren anscheinend länger im Bad als ich dachte. Ich bat ihn darum, unsere Pizza einzupacken und zahlte.
Ich fühle mich immer noch ein wenig benommen. Ich habe absolut keine Ahnung womit ich es verdient habe, diese Frau an meiner Seite zu haben.
Als ich zu ihr rüber schaue, sehe ich sie glücklich lächeln. Sie zupft ihr Kleid ein wenig zurecht, und ich weis, dass sie immer noch keine Unterwäsche trägt.
Wenn ich so drüber nachdenke, kommt dieser Sex eindeutig unter die Top 3. Ich weis nicht, wann ich das letzte mal so hart gekommen bin.. außer vielleicht wenn ich mehrfach stimuliert wurde.
Mein Hose sitz verdammt eng, und das nicht nur weil ich schon wieder ( oder immer noch?) hart bin, sondern auch weil sie teilweise nass ist. Als ich sie geleckt habe, hat sie ein Geräusch von sich gegeben, dass ich so noch nicht kannte. Es war eine Mischung aus einem bettelnden Wimmern und einem herzzerreißenden Stöhnen. Ich konnte mich grade noch so beherrschen, nicht sofort tief in sie einzudringen, so wild hat mich dieses Wimmern gemacht.. diesem Stöhnen habe ich auf jeden Fall jede Menge Precum in meine Hose zu verdanken.
Während wir uns langsam auf den Heimweg machen, schwelge ich noch in den Erinnerungen. Ich kann kaum fassen was für ein Glück ich mit meiner Frau habe. Wie sie sich nach meiner Anleitung befriedigt hat.. und das Mitten im Restaurant… „Wie wirst du mich bestrafen?“ , fragte sie mich mit einem verschmutzen lächeln. Bestrafen? Ach so ja, sie hat sich ihrem Orgasmus hingegeben, obwohl sie keine Erlaubnis hatte, nicht das ich es noch viel länger ausgehalten hätte, aber Regeln müssen befolgt werden. Allein der Gedanke daran, sie zu bestrafen sorgt dafür das mein Schwanz schon wieder zuckt. Andererseits würde ich es auch grade sehr begrüßen, wenn sie die Führung übernimmt, sie ist hervorragend darin, mich bis an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Und sie hat immer neue Ideen. Ich mag es, ab und an den dominanteren Part zu übernehmen, aber nichts gibt mir mehr Freiheit und mehr sexuelles Vergnügen als wenn sie die Zügel in der Hand hat.
“ Mmh, was hältst du von einem Deal?“, sage ich. Ich drehe sie und drücke sie leicht gegen die Wand. Und lasse meine Hand über ihren Nacken gleiten, zwischen ihren Brüsten bis runter zu ihrer immer noch geschwollenen Fotze. Sie öffnet leicht die Beine und schaut mich erwartungsvoll an.
„Jeder bekommt 10 min auf dem Heimweg, an einem Ort seiner Wahl an dem wir vorbeikommen. Wer dem anderen die meisten Orgasmen schenkt, übernimmt das Zepter und darf entscheiden wie das Wochenende weiter geht.“
Sie lachte laut auf. „Okay, deal. Da du aktuell die Macht hast, darfst du anfangen“. Ich küsste sie innig, lies meinen Mittelfinger ganz kurz in ihr verschwinden.. sie stöhnte auf… und lenkte sie sanft auf dem Bordstein um weiter zu gehen.
„Okay ich weis wohin, wir gehen in den Park“.
Nach ein paar wenigen Minuten in denen wir schweigend nebeneinander laufen, kommen wir an einer Parkbank an, die im dunkeln liegt. Man konnte durchaus gesehen werden, aber es stand immerhin keine Laterne direkt darüber.
Ich setze mich auf die Parkbank und deutete ihr an, sich auf meinen Scho0 zu setzen, so dass wir uns ansehen und ihre Beine gespreizt über meinen sind. Ihre bereits feuchte Fotze konnte ich sehen, als das Kleid hoch rutscht. Ich war mir ziemlich sicher, dass zu dem nassen Spermafleck auf meiner Hose jetzt auch gleich noch jede Menge ihres Saftes in meine Hose sickern wird.
Sie sah mich erwartungsvoll an. „Ich stell den Timer, zeit läuft, do your worst!“, sagte Sie mit einem erregten Grinsen.
„Ich möchte, dass du dich mit beiden Händen an meinen Schultern abstützt und egal was passiert, du hältst dein Becken still“. Sie nickte gehorsam und legte Ihre Hände auf meine Schultern.
Ich schob ihren Rock nach oben und zog ihr Kleid über ihre Brüste. Die Nippel waren bereits hart. Als ich sie in den Mund nahm und sanft mit der Zunge umleckte, merke ich wie der erste Schauer über den Rücken meiner Frau läuft und sie meinen Namen stöhnt.
Ich versuche mich auf mein Ziel zu konzentrieren, sie innerhalb der nächsten 10 min zum Orgasmus zu bringen oder auch zu zwei. Und dabei am besten nicht selbst zu kommen.. ihr purer Geruch machte mich schon geil, und ihre Titten. Ich liebe es einfach ihre großen, wohlgeformten Titten in der Hand zu haben, das einzige was besser ist, ist meinen Schwanz zwischen ihnen verschwinden zu lassen. Oh.. okay, diese Gedanken helfen mir nicht.. ich merke das ich anfange mein Becken gegen ihres zu reiben um meiner Erektion mehr Platz zu machen.. wenn das so weiter geht, dann komme ich noch vor ihr.
Ich schaue sie an, als ich zwei Finger in sie gleiten lasse und den Daumen sanft auf ihren Kitzler lege. Sie ist schon wieder (oder noch?) so erregt, dass meine Hand sofort triefend nass ist.. und ihre Perle ist noch so sensibel, dass jede Berührung einen schauer der Erregung durch ihren Körper jagt. Nach nur 3 kreisenden Bewegungen meines Daumens, legt sie den Kopf in Nacken und fängt an sanft zu seufzen. Ihr Becken fängt an sich zu wölben.
„Denk dran, das Becken bleibt still“.
Ich merke wie sie den Druck auf meinen Schultern erhöht, ihr Becken fest auf meine Beine presst und mich anschaut. Genau das habe ich erwartet, ich will sie spüren und sie in ihrer ganzen Schönheit sehen wenn sie erregt ist. Mein Daumen bewegt sich ganz langsam weiter, während meine Finger sie schnell ficken. Ihr Gesicht wird immer röter und ich merke wie ihr Körper langsam anfängt zu zucken… wow das muss ein Rekord sein, gleich dürfte sie soweit sein. Sie fängt an unverständliches Zeug zu stöhnen… „Oh Shit, ja“… „ja, ja“… mein daumen wird langsamer und ich lege ihn auf den Kitzler und fange an kurze pulsierende Berührungen durch ihren Körper zu schicken… „oh Gott ich glaub ich komm gleich“… “ oh scheiße“ … mit meinem Mund nehme ich ihren rechten Nippel in Mund und fange an sanft zu saugen, während die Linke Hand ihren Arsch fest in die Hand nimmt… sie wimmert…sie hat ihr Becken kaum noch unter Kontrolle und zuckt immer mehr.. „oh Gott stopp, ich glaub ich muss pinkeln“ … ich bin mir nicht sicher ob ich richtig gehört habe, aber selbst wenn, wenn ich es schaffte dass sie sogar die Kontrolle über ihre Blase verliert, wie heiß ist das denn. Ich bin selbst mittlerweile so erregt, dass mein Schwanz schmerzhaft gegen die Jeans drückt und ich bin mir sicher, dass wenn sie nicht innerhalb der nächsten Sekunden kommt, ich vor ihr kommen werden…“oh shit, oh shit, oh shit“.. ihr Gestöhne wird immer lauter.
Über ihre Schulter sehe ich, dass in einiger Entfernung Menschen sind, ich drücke meinen Mund auf ihren, um ihr Gestöhne zu unterdrücken und flüstere „halt dein Becken still“.. ich merke wie sie es mit aller Macht versucht.. während ich zwei weitere Finger in die eindringen lasse und mein Daumen wieder anfängt zirkelnde Bewegungen um ihre Klitoris zu machen.. Sie seufzt.. „oh Gott ich kann nicht mehr“… meine Zunge sucht sanft den Eingang in ihren Mund, der vor stöhnen offen ist. Der Druck auf meinen Schultern wird größer als sie sich mit aller Macht festhält während ihr Körper steif wird. Jetzt gleich wird es soweit sein, ich merke wie meine Vorfreude auf ihren Orgasmus Elektrizität durch meinen ganzen Körper schickt. Mein Daumen kreist noch einmal um ihren Kitzer… sie zuckt und stöhnt lustvoll… noch zweimal um ihren Kitzler und die Welle überrollt sie. Sie stößt ein jämmerliches Wimmern aus und ich spüre wie ihr Beckenboden sich pulsieren um meine Finger schließt.. und merke das etwas nasses über mich läuft.
Ich glaube ich habe meine Frau grade zum ersten mal zum squirten gebracht.
Mitten auf einer Parkbank.
In der Öffentlichkeit. Oh fuck ist das geil.
Ich lasse meine Finger weiter ihren G Punkt massieren und frage sie flüsternd ob sie okay ist. Sie ist noch nicht in der Lage zu sprechen, aber ich fühle ihr Nicken auf meiner Schulter. Nach nur kurzer Zeit, merke ich wie sie wieder anfängt zu schnaufen. Ist sie etwa schon bereit für Runde zwei? Ich bin mir nicht sicher ob ich Runde zwei überlebe ohne eine Riesen Sauerei in meiner Hose zu machen.
„Es sind erst 4 min vorbei“, sagt Sie mit einem Blick auf ihre Uhr. „Du hast also noch 6 min“.
Ich küsse sie lachend.
„Kannst du bitte meinen Schwanz befreien? Ich kann nicht nochmal sehen wie du einen solchen Orgasmus hast, ohne dabei zu kommen. Aber vorsichtig, es braucht nicht viel..“
Sie öffnete meinen Reisverschluss und holte ihn raus, um dies bequem tun zu können hat sie ihr Becken leicht nach hinten geschoben und anscheinend hat dies meine Finger an eine Wundersamme stelle gebracht. Sie grunzte kurz auf und erzittert. Sie keucht.. “Oh gott“.. Ich lasse meine Finger noch einmal sanft über ihren G Punkt streichen.. Sie ächzt…. Ihre Hand ist noch immer an meinem Schwanz und ich spüre wie der Druck zunimmt… sie wimmert leise.. Und ich streiche nochmal sanft über ihren übersensiblen Kitzler… sie stöhnt und haucht..”gott ich komme”… und ich spürte gleichzeitig eine Flüssigkeit über meine Finger fließen und ihre vaginalmuskulatur so fest schließen, dass meine Finger gefangen waren… „oh fuuuckkk“.
Ich zieh meine Finger langsam raus.
„Schatz ich bin so geil, ich muss kommen sonst platze ich“, ich weis echt nicht wie ich es anders ausdrücken kann.
„Bitte reite mich“, gehorsam hob sie ihre Hüfte und glitt ohne Probleme auf meinen harten schwanz. Sie fängt an ihr Becken zu bewegen.
„Langsam bitte“, sagte ich. Ich nehm sie in Arm und drücke Sie fest an mich. Ich höre ihr stöhnen an meinem Ohr.
Ganz leise hörte ich ein „Bitte steck mir ein Finger in den Arsch“. Mir entfährt ein Geräusch von dem ich nicht wusste das es Menschen machen konnten. Es war animalisch und so fühle ich mich grade auch. Ich weiss das ich nur Sekunden von einem unaufhaltsameren Orgasmus entfernt bin, ihre letzte Bitte hatte mich kalt erwischt und es gibt kein zurück mehr. Ich hob ihren Hintern leicht an, so dass ich an ihren Anus kam und übte leicht Druck aus mit meinen Finger. Mit der anderen Hand halt ich sie weiter im Arm. Ich will sie einfach nur überall spüren. Ich bin nicht mehr in der Lage zu sprechen, ich geb nur noch ein wimmern und stöhnen von mir. Als sie kommt, merke ich das daran, dass ihre vaginal Muskeln meinen Schwanz hart umschließen und gleichzeitig dafür sorgen, dass alles Sperma rausgepumpt wird und ihr Anus sich fest um meinen Finger schließt.
Wir sind gleichzeitig gekommen.
Hart.
Auf einer Parkbank.
Ihr Timer klingelte. „Das waren gut investierte 10 min“,sagte Sie. “ 3 Orgasmen für mich und 1 für dich“.
„Bevor wir gehen, müssen wir ein paar Minuten warten, ich glaube nicht dass meine Beine mich tragen können“, sagte ich. Ich zog ihr, ihr Kleid wieder über ihre Brüste während sie von meinem Schwanz rutschte. Ein Blick auf mich offenbarte ein ganz schönes Disaster. Meine Hose war überseht mit Sperma und es sah aus als ob ich mir in die Hose gepinkelt hatte durch den ganzen Fotzensaft.
Wir verweilen noch etwas 30 min in der warmen Sommernacht auf der Parkbank. Wir sind beide glücklich und erschöpft.
Ich hatte grade die beiden stärksten Orgasmen des Jahres hintereinander. Ich habe keine Ahnung wie ich die 10 min aushalten soll, die noch auf mich zukommen, mit dem Fokus mich erneut zum Orgasmus zu bringen. Immerhin kann ich mir fast sicher sein, dass ich gewonnen habe. Selbst wenn Sie mich zum Orgasmus bringt würde es 3:2 stehen. Ja sie hat es schon geschafft mir multiple Orgasmen zu verschaffen, aber das wird sie vermutlich nicht innerhalb von 10 min hinbekommen oder? Sicherlich nicht nach dem Abend den ich schon hatte, oder? Ich grinse, denn so oder so werde ich gewinnen. Entweder noch mehr bahnbrechenden Sex oder ich darf den Sex fürs Wochenende bestimmen.
Sie stand auf und streckte mir ihre Hand entgegen. „Komm lass uns den Bus nehmen, ich habe keine Lust zu laufen.“ Ich nahm ihre Hand und wir schlenderten langsam los. Sie hakte sich bei mir unter, und mit einem Blick auf meine Hose fing sie herzlich an zu lachen. „Ich glaube, so eine Sauerei haben wir noch nie gemacht. Aber was auch immer du da für einen Punkt getroffen hast, ich wusste nicht das ich in der Lage bin zu Squirten, das müssen wir unbedingt wiederholen. Ich dachte wirklich ich verliere die Kontrolle über meine Blase. Gleichzeitig war ich aber so dermaßen geil, dass es mir egal war.“ Und das war alles was es brauchte, damit mein bestes Stück wieder steht. Ich fühlte mich wieder wie ein Teenager, keine Ahnung wo dieses Stehvermögen her kommt. Es war halt doch verdammt lange her, dass wir eine so geile Nacht hatten. Und es hat mich schon immer unheimlich angetörnt, wenn meine Frau davon sprach wie erregt sie ist.
„Na das ist ja schonmal eine gute Ausgangsposition“, sagte sie mit einem Blick auf die Beule die sich wieder in meiner Hose ausbreitete. Ich grinste und küsst sie. Was sollte ich auch sonst tun.
And er Bushaltestelle angekommen fragte sie “ Kann ich die 10 min aufteilen?“
„Wie aufteilen?“
„Ich hätte gerne einmal 6 min und dann nach einer etwa 5-10 minütigen Pause weitere 4 min“.
Ich überlegte kurz, mir ist nicht klar was ihr Plan war, aber hey so oder so konnte ich nur gewinnen. Also stimmte ich zu.
„Okay, dann beginnen meine 6 min wenn wir in den Bus eingestiegen sind.“
Ich war etwas perplex, immerhin wussten wir nicht wieviele Menschen in dem Bus waren, wollte sie wirklich im Bus Sex haben? Ich grinse, und bin gespannt was auf mich zukommt. Mein Schwanz steht schon auf halbmast, mein Kopf spielt schon jede Situation durch die sich im Bus gleich ergeben kann.
Der Bus fährt vor. Sie schaut mir in die Augen und fragt:“ Vertraust du mir? Ich verspreche, dass wir nichts tun, was uns im Gefängnis landet. Und wir werden auch nichts tun, was wir nicht schonmal getan haben. Aber ich werde nicht die Zeit haben, bei jedem Schritt um deine Erlaubnis zu fragen.“ Ich schaute sie verdutzt an, “ klar vertraue ich dir.“ “ Okay, das Safeword ist ‚Pumukel'“. Ich folge ihr in den Bus und frag mich, was sie sich wohl ausgedacht hat.
Der Bus ist nicht besonders voll. Nur vorne sitzen ein paar Leute. Wir setzen uns hinten hin. Sie setzt sich ans Fenster und weist mich an, mich an den Gang zu setzen. Sie startet ihren Timer.
Sie beugt sich rüber und fängt an mir etwas ins Ohr zu flüstern. Dabei schiebt sie ihren Rock hoch, so dass ich ihre rot leuchtende und Nasse Möse sehen kann. Sie legt eine Hand auf ihren Kitzler und fängt an sich selbst zu befriedigen. Während Sie mir in leiser, rauchiger Stimme eine ihrer Fantasien ins Ohr flüstert, die ich noch nicht kenne. Sie erzählt mir im kleinsten Detail was sie mit mir machen wird, wenn sie gewinnt.
Ich kann nicht anders, als wieder darüber erstaunt zu sein, wie gut mich diese Frau kennt. Mich so heiß zu bekommen, dass ich erneut komme, im Bus, wäre echt schwer gewesen. Aber ihr dabei zuzusehen, wie sie sich befriedigt während sie darüber fantasiert, was sie den Rest des Wochenendes mit mir treiben wird.. ich muss sagen meinen vollsten Respekt. Und es funktioniert. Nicht nur das mein Schwanz wieder knüppelhart ist und ich meinen Blick nicht von ihr triefenden Spalte wenden kann. Mein Mund wird absolut trocken und ich merke wie meine Eier pulsieren, als sie leicht anfängt zu stöhnen vor Geilheit. Sie nimmt die Hand von ihrer Scheide weg und leckt einen Finger nach dem anderen ab.
„Möchtest du auch?“ , fragt sie mit einem unschuldigen Blick. Und die Elektrizität schwingt durch meinen Körper, ich höre mich selbst knurren, Wirklich, knurren? Gott diese Frau macht mich verrückt.Meine rechte Hand geht zu ihren Kinn und zieht ihren Mund sanft an meinen heran um sie innig zu küssen. Die Linke Hand verschwindet zwischen ihren Beinen und teased den Kitzler, der heute schon soviel Aufmerksamkeit bekommen hat. Ich fühle die Vibration an meinem Lippen als sie überrascht aufstöhnt. Und ich schwöre, wenn sie jetzt meinen Schwanz anfassen würde, könnte ich nicht garantieren, dass ich nicht wie ein Teenager beim ersten Pumpen komme. Wie als wenn sie meine Gedanken lesen kann, bricht sie den Kuss. Lächelt mich schelmig an und weist mich an, mich ihr gegenüber zu setzten.Sie beugt sich nochmal rüber, so dass ich einen tiefen Blick auf ihren geilen Titten habe. Und während sie mir weiter ins Ohr flüstert, was sie mit mir machen würde nachdem ich sie nach dem ersten Orgasmus angebettelt habe, öffnet sie meinen Reisverschluss und mein Schwanz springt in voller Pracht zum Vorschein. Mitten im Bus. Zum Glück sitzen wir hinten alleine. Ich bin schon wieder so von Precum umgeben, dass er glitzert und glänzt.
Sie flüstert „Nimm Mitte deine Hand in den Mund, ich möchte nicht dass du auch nur einen Ton machst“. Ich schob mir gehorsam die Finger seitlich im Mund um ggf draufbeisen zu können.
Sie beugte sich runter, und wirklich nur ganz kurz, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und umreiste die Eichel mit ihrer Zunge. Ich zog die Luft scharf ein, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet in aller Öffentlichkeit. Sie kommt wieder hoch, leckte sich über die Lippen, leckte ihre Hand ab und griff nach meinem Schwanz.
Sie pumpte einmal… oh gott das geht nicht gut…
sie pumpte ein zweites mal.. und ich beis mir auf den Zeigefinger…
sie pumpte in drittes mal.. und mir entfährt ein Geräusch das klingt wie das wimmern eines verletzten Tieres..
sie pumpte ein viertes mal… ich beis fester auf meinen Finger, kann ein stöhnen aber nicht mehr unterdrücken..
sie pumpte ein fünftesmal.. und alles was ich denken kann ist nur, ich komme gleich mitten im Bus..
sie pumpte ein sechste mal.. ich verrecke fast vor Geilheit..
„Beim nächsten mal, kommst du für mich“ und sie beugte sich rüber, küsste mich hart und pumpte ein siebtes mal.. ich spritze ab und komm über meinen eigenen Pulli und stöhnte in ihren Mund..
sie pumpte noch ein achtes und neuntes mal und jedes mal spritze ich eine Menge an Sperma auf mich. Dann packte sie ihn ein, steht auf, nimmt mich an der Hand und führt mich aus dem Bus. Ich bin noch so im Post Orgas Biss das ich kaum merke was passiert.
„Können wir uns kurz hinsetzen“, fragte ich.
„Nur wenn du das Safeword verwendest, ansonsten bin ich noch dran“.
Ich grinste und beschliese ihr einfach zu folgen. Als ich an mir runter guckte, musse ich lachen. Ich seh aus wie ein Picasso der mit Sperma und Pussysaft gemacht wurde. Auch sie muss grinsen.
„Na wie hat dir das gefallen?“, fragte die keck. Ich schaute sie an und küsste sie. Ich nehm ihre Hand und legte sie auf meine Brust. „Spürst du meinen Herzschlag? Ich würde sagen Adrenalin technisch war das ein voller Erfolg.“ Dann nahm ich ihre Hand und legte sie auf mein Glied „Und allein der Gedanke daran, was für eine affenheiße Frau ich habe, lässt mich schon wieder hart werden“.
„Gut, ich habe nämlich noch etwas vor mit dir, ich habe noch 4 min. Sag mal, hast du noch meine Panties?“ Überrascht schaute ich sie an, greiff in meine Hosentasche und überreiche sie ihr.
„Für einen Gleichstand brauch ich noch einen Orgasmus, um zu gewinnen brauche ich noch zwei. Nicht sicher ob ich das schaffe, aber ich möchte mein Glück zumindest probieren.“ Sie führte mich eine Treppe runter, hier ist es dunkel und von oben nicht einsehbar.
„Wenn das genauso gut wird, wie der Rest des abends, dann bekommst du von mir gerne 6 Sonderminuten, so dass du nochmal 10 min hast.“ Sie grinste kurz, und meinte „mal sehen ob wir die wirklich brauchen. Wie war das Safeword“. „Pumukel“, sage ich.
„Okay, ich möchte das du dich umdrehst, die Hose und die Boxershorts fallen lässt, die Hände an die Wand legst. Die Hände bleiben dort, egal was passiert. Und du gehst halb in die Squat Postion und schiebst den Arsch raus.“
Ich öffnete meine Jeans und folgte ihren Anweisungen. Der Boss macht mich absolut spitz. Ich bin gespannt was gleich passiert. Als ich so in halber Squatpostion da stehe und mich an der Wand festhält um mich zu stabilisieren, merkte ich wie sie hinter mich tritt. Von unten kommt eine Hand, welche feucht aber warm ist und greift meinen Ständer. Mir entfährt ein wohliges stöhnen und ich habe sofort das Bedürfnis ihre Hand zu ficken. War das ihr eigenes Pussysaft den sie da als Gleitmittel auf der Hand hatte. Gott war das geil.
„Darf ich“ fragte ich kleinlaut. „Ja du darfst meine Hand ficken“. Oh ich fing an mein Becken immer schneller werdend vor und zurück zu bewegen und konnte die Erregung schon spüren die sich aufbaute. Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell wieder möglich sei aber…
„Stop, halt still“. Ich halte inne. Sie umarmte mich eng von hinten, kneift mir in die Brustwarzen und küsst mich zwischen den Schulterblättern. Dann spüre ich ihre Hand an meinem Hintern… sie will doch nicht etwas… oh doch.. „fuck“ stöhnte ich laut „du geile schlampe oh gott“ ich kann es nicht glauben.. wir stehen hier mitten in der Öffentlichkeit und meine Frau hat mir zwei Finger in den Arsch gesteckt und fing an meine Prostata zu massieren..
„fuck fuck fuck.. oh gott stop ich komm gleich.. ich will noch nicht kommen.. ich will das genießen.. oh fuck“.. mein Kopf setzt aus. Ich kann nicht mehr denken.
Ich kann mich nicht mehr artikulieren, ich fühle nur die wohlige Wärme der heranrollenden Orgasmus, meine Bauchmuselatur die sich als erstes anspannt.. dann meine Beine.. mein Arsch und der Rest des Körpers.. ich merke wie meine Freundin, eins ihrer Beine unter meinen Oberschenkel schiebt um mich zu stabiliserein und mich mit ihren Arm um die Hüfte umschlingt um mich zu halten .. meine Beine zittern und ich bin mir nicht sicher ob ich stehen bleiben kann.. „Hände an die Wand“ sagt meine Freundin, als ich nach meinen pulsierenden und tropfenden Kolben greifen will um meinen Orgasmus voll auszukosten… ich gehorche und winsel laut auf.. mein ganzer Körper pulsiert und ich wusste nicht, dass es möglich ist soviel lust zu empfinden. Ich fange an mein Becken rhythmisch zu bewegen, obwohl da gar nichts ist. Ich versuche wieder meine Hand zu nehmen… „Hände an die Wand, vertrau mir“… hörte ich meine Freundin irgendwo sagen.. ich war nicht mehr in der Lage dieser Anweisung zu folgen.. doch irgendwer nahm meine Hand und entfernte sie energisch von meinem Schwanz .. „oh bitte bitte fick mich. Bitte“.. war ich dieses bettende Wesen?.. Es war mir egal. Ich wollte nur das dieses Orgasmus nie aufhörte und er fühle sich so unendlich an, ich wollte ihn steigern… „Bitte“ bettelte ich…. ich merke wie meine Freundin den Druck auf die Prostata leicht erhöhte und eine erneute Welle der Lust überrollt mich…
Als ich kurze Zeit später wieder bei mir ankomme, habe ich beide Hände an der Wand, mein Rücken ist gegen meine Freundin gelehnt, welche ihr linkes Bein aufgestellt hat und auf dem rechten kniete, so dass ein Großteil meines Gewichtes auf ihrem linken Bein balanciert wird, während ich in einer halben Squatpsition stand bzw saß. Ich atme schwer, meine Freundin küsste mir sanft den Rücken und streichelte mich mit der anderen Hand. Ich atme immer noch schwer, und mein Oberkörper zittert immer noch. „Gott.. das war, aus einer anderen Welt“, ächzte ich. Sie lachte leicht und meinte “wenn du mir die nächsten 6 Minuten noch gibst, sind wir noch nicht fertig. Dein Schwanz steht noch steif wie eine eins. Das war ein trockener Orgasmus.. ich bin mir sicher wir können da noch ganz viel aus dir rausholen.“ Ich blicke runter, und in der Tat mein bestes Stück stand da, pulsierend, nass, tropfend von Precum und es fühlte sich auch nicht so an, als ob es wieder erschlaffen würde ohne das man vorher Hand anlegt. „Ich geb dir noch 6 min, aber ich bin mir nicht sicher ob ich nach der Nummer noch was in mir habe, was mich noch geiler machen kann.“
„Kannst du stehen?“ Ich stand auf, die Hände noch immer brav an der Wand und schaute sie an. Sie nimmt ihren Tanga und zieht ihn wieder an. Sie nimmt meine Hand kurz und lässt mich fühlen nass und warm sie ist. „Dein Orgasmus war so stark, dass ich quasi Tropfe vor Lust. Zieh deine Hose wieder an, lass aber vorne offen, wir gehen nach oben.” „Wie bitte, du willst das ich mit Schwanz aus der Hose hängend auf der Strasse rumlaufe?“ „Vertrau mir, ich pass auf dich auf.“ Und ich entscheid mich ihr zu vertrauen. Als wir die Treppe hochkamen, war da niemand. Ich hoffe, das sie mich über eine dunkle Seitenstraße nach Hause bringt. Aber sie biegt ab in eine belebtere Strasse, nicht viel belebter, aber hier sind Menschen. Sie leitet mich zum anderen Ecke der Straßenbahnstation. Dabei müssen wir an ein paar Menschen vorbei. Sie positioniert sich immer so vor mir, dass niemand meine offene Hose sieht. Gott macht mich diese Frau an. Das Wissen dass ich hier mit meinen knallharten und tropfenden Prügel durch die Menschen laufe und jederzeit erwischt werden kann ist elektrisierend und törnt mich nur noch mehr an. Am Ende der Straßenbahnstation angekommen lehnt sie sich gegen die Wand und zieht mich an sich ran. Sie schiebt meinen Harten zwischen ihr Höschen und ihre nasse Fotze. Und zieht mich ganz nah an sie ran. Ich atme schwer aus.
„Du darfst nicht in mich eindringen, du darfst keine großen Bewegungen machen, nur kleine. Und wenn du kommst, dann muss du in mein Höschen kommen, damit ich damit heim laufen kann. Und du musst mir erzählen, was dir an diesem Abend am besten gefallen hat“.
Sofort schossen all die Bilder von heut abend durch meinen Kopf. Meine Frau wie sie stöhnend im Restaurant sich selbst befriedigt, auf der Parkbank ihren ersten Squirt Orgasmus hat, meine Frau wie sie mich im Bus zum kommen bringt, meine Frau wie ich sie im Restaurant auf dem Klo ficke, meine Frau wie sie mir eine weltverändernde Prostatemassage in der Öffentlichkeit verpasst… gott ist das echt erst ein paar stunden her, dass wir das Haus verlassen haben. Und ich merke, wie der gewünschte Effekt eintritt. Ich durchspiele all die geilen Momente der letzten Stunde und merke wie die Ficklust in meinem Körper wächst. Ich fange automatisch an mein Becken sanft zu bewegen. Und ihr Tanga bietet die nötige Reibung um mich noch mehr zu stimulieren. Ich hab nicht vor, den Orgasmus zu versuchen aufzuhalten. Es ist okay wenn meine Frau gewinnt. Sie hat eindeutig bewiesen, dass ich Pudding in ihren Händen bin. Ich höre sie leiste in mein Ohr stöhnen, ich drehe den Kopf und versuche ihr zu erzählen, dass ihr Orgasmus auf der Parkbank das heisseste von heute abend war. Aber ich schaffe es nicht. Die Erinnerung daran, wie ihr ganzer Körper vibriert hat und mein Finger in ihrem Arsch gesteckt hat, und sie aufgestöhnt hat und mich vollgespritzt hat, bringt mich zum Punkt of no Return. Ich schaffe es grade noch sie zu warnen „Schatz… ich… oh fuck..“.. Ich spüre meinen Hoden sich anziehen, mein Schwanz fängt an zu zucken… und meine Frau repositioniert ihre Hüfte so, dass ich bei der nächsten Beckenbewegung in sie reinstoße…
ich stöhne laut in ihr Ohr und stütze mich an der Wand hinter ihr ab…
ich stoße einmal in sie rein… meine Beine fangen an zu zucken…
ich stoße ein zweites mal.. Und spüre ihre volle Nässe über meine Eier laufen…
ich stoße ein drittes mal..ich japse..mein Schwanz pulsiert..
ich stoße ein viertes mal…mit einem leisen aufschrei entlade ich meinen Prügel in die Fotze meiner Frau.
Sie seufzte laut auf. Ich küsste sie.
„Lass uns nach Hause gehen und uns ausschlafen, ich brauch dich voller Elan um all die Dinge mit dir zu machen, die ich dir vorhin im Bus versprochen habe“, sagte Sie. Ich weis zwar nicht, wie ich morgen überhaupt laufen soll, aber ich bin gespannt ihre Fantasien dieses Wochenende mit ihr auszuleben. Immerhin ist es unser Jahrestag.