MyDirtyHobby

In der Klinik

Es ist spät geworden in der Klinik. Alle anderen Mitarbeiter sind bereits nach Hause gegangen, nur wir beiden sind noch hier, da wir für morgen noch den Kongress vorbereiten müssen. Als Du in meiner Bürotür stehst und fragst, ob es das für heute war, lächele ich Dich an, bedanke mich und sage: Ja, vielen Dank für Ihren Einsatz, aber den Rest schaffe ich allein. Du gehst in die Umkleideräume und beginnst Dich für den Heimweg fertig zu machen. Ich tippe noch ein zwei Dinge in meinem Büro, lösche dann das Licht und gehe ebenfalls. Meinen Gedanken nachhängend öffne ich ohne zu klopfen die Tür zur Umkleide und bin überrascht, als ich Dich noch darin antreffe, da ich dachte, dass Du schon weg bist. Du machst Dir gerade die Schuhe zu und lächelst mich an und auch ich erwidere Dein Lachen. In den letzten Jahren haben wir gemeinsam viel voran gebracht, dennoch immer unsere Distanz gewahrt. Du weißt, dass es in meiner Ehe alles andere als gut läuft, hast Dich aber dennoch nie getraut mir näher zu kommen, da ich ja Dein Vorgesetzter bin. Als Du mich so anlächelst kann ich durch Deinen Ausschnitt Deine wohlgeformten Brüste sehen. Ich öffne meinen Spint und Du versuchst hinter mir vorbei zu gehen. Dabei rempelst Du mich an und wir beide fallen beinahe um. Ich greife nach Dir und halte Dich spontan fest. Unsere Gesichter sind so nah, und plötzlich küsse ich Dich ganz spontan auf den Mund.

In meinem Kopf dreht sich alles und ich denke, das hätte nicht passieren dürfen. Doch Du nimmst mich plötzlich im Nacken und wir küssen uns erst zärlich, dann immer tiefer und leidenschaftlicher. Wir lösen unseren Kuss, schauen uns an und wissen, dass wir das eigentlich nicht dürften, wollen es aber beide und küssen uns direkt wieder. „Was wenn jemand reinkommt“ sagst Du und ich gehe mit Dir küssend zur Tür und schließe sie ab. Leidenschaftlich machen wir immer weiter, meine Hand fährt zu Deinen Brüsten und Du stöhnst leicht auf. „Das wollte ich schon immer mal spüren“ hörst Du mich sagen und Du schaust mich verdutzt an. Während wir uns küssen schiebe ich mein Becken immer näher an Dich her an und Du spürst meine Härte in der Hose. Deine Hand gleitet nach unten, öffnet meinen Gürtel, die Hose und schon ist Deine Hand an meinem besten Stück. Das fühlt sich so gut an hörst Du mich raunen. Mach weiter. Währenddessen öffne ich die Knöpfe Deiner Bluse, habe Deine Jacke bereits abgestriffen und streife Deinen Bluse ab. Der Anblick Deiner Brüste umhüllt von Deinem wunderschönen Spitzen-BH macht mich noch geiler, und ich öffne Deinen Rock. Du streifst ihn gekonnt ab und gehst vor mir in die Knie. Sofort ist meine Unterhose unten und mein harter Schwanz springt Dir entgegen. Du nimmst ihn tief in Deinen Mund und ich stöhne auf. Du machst das so gekonnt, als hätten wir bereits 100 Jahre gemeinsame Übung. Mit der Hand massierst Du meine Hoden, nimmst ab und an einen in Deinen Mund und saugst daran. Das ist so unglaublich gut sage ich und nehme Deinen Kopf zwischen meine Hände und hole Dich wieder hoch. Ich will Dich, hier und jetzt raune ich Dir zu. Nimm mich von hinten höre ich Dich sagen und Du drehst Dich rum, beugst Dich nach vorne und hälst Dich an der Umkleidebank fest. Ich schiebe Deinen Slip zur Seite, fahre mit meinem harten Glied noch zwei drei mal durch Deine nasse Spalte bevor ich mit einem Ruck in Dich eindringe. Wir stöhnen beide laut auf, hoffentlich hat uns niemand auf dem Gang gehört. Ich packe Deinen Pferdeschwanz, ziehe leicht daran und küsse Dich seitlich auf den Mund. Meine andere Hand öffnet Deinen BH und Du streifst ihn ab.

Deine Brüste wippen unter Dir im Takt und ich stoße Dich langsam aber bestimmt von hinten. Eine Hand von mir packt Dich an der Hüfte, die andere greift nach Deinen Brüsten. Ich glaube ich kann nicht lang an mich halten hörst Du mich stöhnen. Das macht nichts erwiderst Du, klatsch mir auf meinen Hintern, ich komme auch gleich. Unser Rhythmus ist perfekt aufeinander abgestimmt, ich klatsche Dir leicht auf Deinen Hintern während meine Hände Dich jetzt fest an Deiner Hüfte packen. Mein Schwanz wird immer größer und passt so perfekt in Dich, dass ich noch 4- 5mal in Dich hineinstoße bevor sich mein ganzer Saft mit einem kräftigen Stoß in Dir entleert. Ich spüre wie auch Du zuckst und höre Dein leichtes Stöhnen. Dein Hintern fest in meinen Händen beuge ich mich auf Deinen Rücken und bin völlig fertig. „Du bist unglaublich“ hörst Du mich sagen, „das wollte ich schon lange“. Fragend blickst Du mich an. „Wirklich? Warum hast Du denn nie was gesagt? Ich wollte das auch schon lange“. Wir lachen beide und küssen uns heiß und innig. Ist das der Beginn einer heißen und leidenschaftlichen Affäre zwischen uns? Ich denke schon.


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