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In der Falle – zum Sex gezwungen

„Und du glaubst, mit mir ausgehen, ist alles?“ Er lachte bösartig und kam bedrohlich auf mich zu. „Kleines, naives Ding.“ Henry drängte mich aufs Bett, er stieß meinen Oberkörper nach hinten auf die Matratze und kniete sich über mich hin. „Dieser schmutzige Mund wird schon benutzt werden.“

Mir stiegen Tränen in die Augen. Natürlich lässt man sich nicht so einfach auf einen so mächtigen Mann ein, es wurde mir bewusst dass ich zu seiner Sexsklavin geworden bin. Henry öffnete den Gürtel und seine Hose und holte aus der tiefroten Boxershort seinen harten, langen Schwanz heraus, dessen Spitze bereits die ersten Lusttropfen abgab.

Ich sah ihn an. „Bitte, lass uns das einfach beenden, ich bin nicht das, was du brauchst… und ich will das nicht!“ Er lächelte nur böse. „Du kommst hier nicht mehr weg.“, raunte er mir zu. Seine Hände stützten sich neben meinem Kopf ab und sein Körpergewicht hielt meinen eigenen Körper auf der Matratze fest, als sein Schwanz meinem Mund immer näher kam.

„Mund auf, Kleine.“ Ich drehte den Kopf zur Seite und presste die Lippen aufeinander. Sein Penis striff mir über den geschlossenen Mund, doch ich gab nicht nach. Henry wurde etwas wütend, er hielt mir die Nase zu und als ich nach einigen Sekunden nach Luft schnappen musste, ließ er meine Nase los und steckte mir seinen Penis einfach in den Mund.

Da ich wirklich große Angst davor hatte, was passieren würde, wenn ich ihm in den Schwanz biss oder ihn anders verletzte, blies ich so gut wie ich konnte. Denn vielleicht würde er mich ja so einfach gehen lassen und alles vergessen?

Er fing an sich im Rythmus zu bewegen, sein Penis stieß sogar mehrere Male an meinen Rachen und ich musste fast bei jedem Stoß würgen. Das machte ihn leider nur noch wilder. Der Sabber lief mir bereits an den Mundwinkeln hinunter und meine Augen wurden immer feuchter – zu meinem Bedauern auch meine verräterische Pussy, die einen großen nassen Fleck auf meiner Unterhose hinterließ.

Als Henry seinen Penis aus meinem Mund nahm und ich mir mit dem Handrücken über den Mund fahren konnte, fiel ihm der Fleck als erstes auf.

„Kleine Schlampe… dir gefällt das ja wirklich sehr.“, meinte er grinsend und schon lagen drei seiner Finger auf meiner bedeckten Fotze. Er fing an darauf zu reiben und ehrlich gesagt gefiel mir das sehr. Wenn das alles war, würde ich damit weitermachen und das Geld weiterhin nehmen.

Doch Henry glaubte nicht daran. Während ich ihm ängstlich zusah, wie er sich selbst weiter wichste, zog er mit der anderen Hand meine Unterhose bis zu den Knien hinunter und massierte mit einem Finger meinen Kitzler. Mir entfuhr ein Stöhnen und Henry sah mich grinsend an. Dann drückte er meine Beine auseinander uns riss den Pantie ganz nach unten. Meine Pussy glitzerte im Licht, triefend feucht und bereit gefickt zu werden.

Er beugte sich hinunter, ließ seine Zunge durch meinen heißen Spalt fahren und vergrub die Zungenspitze in meiner Pussy. Ich griff mit beiden Händen in seine Haare und drückte ihn dichter an meine Mitte, legte den Kopf auf der Matratze ab und ließ mich lecken.

Auf einmal spürte ich, wie Henrys Schwanz an meinem Eingang inne hielt. „Bitte nicht, ich… ich will wirklich nicht.“, meinte ich erschrocken und wich zurück.

„Du hast keine Wahl, versteh es endlich.“ Er beugte sich nach vorne und ehe ich mich versah, steckte die volle Länge in mir. Ich keuchte auf, Henrys Hand drückte meinen Hals nach unten auf die Matratze und stieß schnell und hart in mich. Mein Hals machte merkwürdige Geräusche, denn so konnte ich kaum stöhnen. Aber es gefiel mir gut und ich verdrehte die Augen, was Henry noch mehr anturnte. Man hörte das Klatschen von Haut auf Haut und meine Pussy schmatzte bei jedem weiteren Stoß.

Henry nahm seine Hand weg um meine Beine über seine Schultern zu legen. So konnte er mich noch tiefer ficken und mir direkt ins Gesicht sehen, wie ich meinem eigenen Orgasmus immer näher kam.

„Wehe du kommst ohne meine Erlaubnis.“, sagte er grimmig und stieß im selben Moment fester zu. Ich konnte nicht anders als zu nicken.

„Ich kann aber nicht mehr lange…“, brachte ich zwischen zwei Mal stöhnen hervor. Er grinste mich an. „Halt es aus, kleine Schlampe.“ Erschöpft und immer noch kurz davor zu kommen ließ ich mich weiter ficken. Henry hatte eine wahnsinnige Ausdauer. Immer mehr Fotzensaft lief an meinem Po hinunter. „Komm für mich.“, befiehl er. Ich war erleichtert. Der Orgasmus überrollte mich förmlich, ich schrie meine Lust heraus, Henry stieß mich weiter immer härter, bis seine heiße Ladung in mich gespritzt wurde. „War das so schlimm?“


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