Lorena hatte immer von Abenteuern geträumt, als sie die Polizeihochschule abschloss. Mit 21 Jahren, frisch ausgebildet und voller Idealismus, landete sie in einer kleinen Stadt mit knapp 30.000 Einwohnern. Die 1,58 m kleine Blondine mit den zierlichen Kurven fühlte sich wie eine Fremde in dieser beschaulichen Provinz. Fern von ihrer Heimat, ohne Freunde oder Familie, war ihr Leben auf die Arbeit beschränkt. Tagsüber Streifendienste, abends allein in ihrer kleinen Wohnung. Sie sehnte sich nach Aufregung, nach etwas, das ihr Herz rasen ließ.
Es war eine laue Sommernacht, als alles begann. Lorena und ihr Partner, ein älterer Kollege namens Markus, patrouillierten die ruhigen Straßen. Plötzlich entdeckten sie ein Auto am Straßenrand, die Motorhaube offen, ein Mann fluchte leise vor sich hin. „Lass uns nachschauen“, sagte Markus und hielt an. Der Mann war Algerier, groß, muskulös, mit dunklen Augen und einem selbstsicheren Grinsen. Karim hieß er, wie sich später herausstellte. Er musterte Lorena von oben bis unten, als sie ausstieg. „Probleme?“, fragte sie professionell, doch sein Blick ließ sie ein wenig erröten.
Karim war nicht kooperativ. Als sie seine Papiere verlangten, lachte er nur. „Das ist ein Missverständnis“, sagte er mit starkem Akzent. Bei der Durchsuchung des Wagens fanden sie Drogen – Kokain, Ecstasy, genug für einen Dealer. Lorena legte ihm Handschellen an, ihr Herz pochte vor Adrenalin. „Sie kommen mit“, sagte sie streng. Karim grinste nur. „Rufen Sie meinen Anwalt. Der regelt das.“ Sein Ton war spöttisch, als ob er sie nicht ernst nahm. Markus schüttelte den Kopf. „Der Typ ist ein Profi.“
Auf der Wache war Karim entspannt. Er verlangte sofort seinen Anwalt, einen teuren Starverteidiger aus der nächsten Großstadt. Lorena schrieb den Bericht, während Karim sie durch die Gitterstäbe anstarrte. „Du bist zu hübsch für diesen Job, Kleine“, murmelte er. Sie ignorierte es, doch tief drinnen kribbelte es. Keine drei Stunden später war er frei – Kaution gezahlt, Beweise angezweifelt. Lorena starrte fassungslos auf die Papiere. „Wie kann das sein?“, fragte sie Markus. Der zuckte mit den Schultern. „Geld regelt alles.“
Ein paar Wochen vergingen. Lorena versuchte, den Vorfall zu vergessen, doch Karim ging ihr nicht aus dem Kopf. Seine Arroganz, sein Blick – es war wie ein Nervenkitzel. Sie fühlte sich lebendig, wenn sie an ihn dachte. An einem Wochenende gab es ein lokales Fest, ein Sommerfest mit Bierzelten und Musik. Lorena ging allein hin, in einem knielangen Rock und einem engen Top, ihre blonden Haare offen. Sie trank ein paar Bier, um sich zu entspannen. Die Musik dröhnte, die Stimmung war ausgelassen.
Plötzlich sah sie ihn. Karim, mit zwei Freunden, lachte laut. Ihre Blicke trafen sich. Er grinste, kam mit seinen Kumpels auf sie zu. „Na, Polizistin? Freizeit?“, fragte er spöttisch. Seine Freunde lachten. Lorena spürte die Bedrohung, doch statt zu gehen, blieb sie. Der Alkohol machte sie mutig. „Ja, und du? Wieder unterwegs?“, konterte sie. Karim musterte sie. „Du bist mutig, allein hier.“ Sie plauderten, oder besser: Er flirtete, sie parierte. Seine Freunde bedrängten sie ein wenig, rückten näher, machten anzügliche Witze. Lorena lachte mit, ihr Puls raste. Nervenkitzel pur.
Die Freunde gingen irgendwann, Karim blieb. Er kaufte ihr Getränke – Bier, Shots. Lorena wurde betrunken, ihre Wangen glühten. „Du bist nicht wie die anderen Bullen“, sagte er und strich über ihren Arm. Sie erschauderte, zog die Hand nicht weg. Nach Mitternacht verließen sie das Fest. In einer dunklen Ecke, hinter einem geparkten Auto, zog er sie zu sich. „Du willst das“, murmelte er. Lorena nickte, berauscht von Alkohol und Verlangen. Er schob ihren Rock hoch, zog ihren String zur Seite. Seine Finger glitten über ihre feuchte Fotze, reibten ihre Klitoris. Sie keuchte. Dann drückte er seinen harten Schwanz in sie hinein, hart und tief. Lorena stöhnte laut, klammerte sich an ihn. Er fickte sie rhythmisch, seine Hände kneteten ihre kleinen Titten durch das Top. „Du bist eng, Kleine“, grunzte er. Sie kam schnell, ihre Muschi pulsierte um seinen Schaft. Er spritzte in sie, zog sich zurück und grinste. „Bis bald?“ Lorena nickte atemlos, zog ihren Rock runter und stolperte nach Hause. Was hatte sie getan?
Am nächsten Tag wachte sie mit Kater und Reue auf. Doch als ihr Handy piepste – eine unbekannte Nummer: „War geil gestern. Karim.“ – lächelte sie. Sie schrieben, trafen sich heimlich. Zuerst in Parks, dann in Motels. Lorena verliebte sich. Karim war charmant, wenn er wollte. Er erzählte von Algerien, seinem harten Leben. „Du bist anders“, sagte er. „Nicht wie diese spießigen Deutschen.“ Sie fühlte sich besonders.
Ihr zweites Treffen war in einem Motel am Rande der Stadt. Lorena trug ein kurzes Kleid, darunter nichts. Karim wartete nackt auf dem Bett, sein muskulöser Körper glänzte. „Komm her“, befahl er. Sie kniete sich hin, nahm seinen Schwanz in den Mund. Er war groß, dick, sie würgte ein wenig, als er tiefer stieß. „Blas ihn richtig, Polizistin“, sagte er und hielt ihren Kopf fest. Lorena saugte gierig, ihre Zunge leckte über die Eichel. Dann zog er sie hoch, drehte sie um und fickte sie von hinten. Seine Hände klatschten auf ihren Arsch, rote Abdrücke blieben. „Du gehörst mir“, grunzte er. Sie kam zweimal, schrie seinen Namen. Danach kuschelten sie, er streichelte ihr Haar. „Ich mag dich, Lorena.“
Die Treffen wurden wilder. Heimlich, immer heimlich – sie konnte nicht riskieren, dass es rauskommt. Einmal trafen sie sich in ihrem Streifenwagen, nach Schichtende. Karim saß auf dem Beifahrersitz, zog sie auf seinen Schoß. „Fick mich, während du die Uniform trägst“, sagte er. Lorena ritt ihn hart, ihre Uniformbluse offen, ihre Titten wippten. Sein Schwanz dehnte ihre Fotze, sie stöhnte laut. Er fingerte ihren Arsch, drang mit einem Finger ein. „Bald fick ich dich da“, flüsterte er. Sie kam explodierend, ihre Säfte tropften auf seine Hose.
Mit der Zeit wurde sie abhängig. Sie liebte ihn, oder glaubte es zumindest. Karim nutzte das aus. Zuerst subtil: „Bring mir Infos über Razzien“, sagte er eines Abends, nach dem Sex. Lorena zögerte. „Das kann ich nicht.“ Er küsste sie. „Für uns, Baby.“ Sie gab nach, gab ihm Tipps. Kleine Dinge zuerst. Er belohnte sie mit wildem Sex. Einmal band er sie ans Bett, peitschte ihren Arsch mit seinem Gürtel. Der Schmerz mischte sich mit Lust. Dann fickte er sie anal, zum ersten Mal. Sein Schwanz drang langsam ein, dehnte ihren engen Arsch. Lorena schrie vor Schmerz und Ekstase. „Nimm ihn, Schlampe“, grunzte er. Sie kam, als er in ihrem Arsch explodierte.
Die Ausnutzung steigerte sich. Karim forderte mehr. „Hol mir Drogen aus der Asservatenkammer“, sagte er. Lorena weinte. „Das ist zu riskant.“ Er wurde hart. „Wenn nicht, ende ich es.“ Sie tat es, stahl kleine Mengen. Er nutzte sie als Kurier, ließ sie Pakete transportieren. „In deiner Uniform merkt niemand was“, lachte er. Lorena hatte Angst, doch die Liebe hielt sie bei ihm. Der Sex wurde rauer. Er fickte sie in öffentlichen Toiletten, drückte ihr Gesicht gegen die Wand, während er von hinten zustieß. „Du bist meine Hure“, sagte er. Sie nickte, kam unter seinen Stößen.
Eines Nachts eskalierte es. Karim hatte Streit mit Rivalen. „Du musst mir helfen“, sagte er. „Lenk die Polizei ab.“ Lorena tat es, gab falsche Meldungen weiter. Danach fickte er sie brutal. Er würgte sie leicht, während sein Schwanz in ihre Fotze hämmerte. „Ohne dich wär ich im Knast“, flüsterte er. Sie liebte ihn mehr denn je, trotz des Drucks.
Monate vergingen. Lorena war ein Wrack – schlaflos, paranoid. Karim nutzte sie voll aus. Er ließ sie für ihn dealen, kleine Mengen an Freunde. „Nur das eine Mal“, sagte er immer. Doch es wurden mehr. Der Sex war ihr Trost. Wild, hemmungslos. Einmal in einem Wald, nackt, fickte er sie auf dem Boden. Blätter klebten an ihrer schweißnassen Haut. Er pisste auf sie, markierte sie als sein. Lorena leckte seinen Schwanz sauber, bettelte um mehr.
Sie wusste, es war falsch. Ihre Kollegen merkten etwas – sie war unkonzentriert. Markus fragte: „Alles okay?“ Sie log. Karim drohte: „Wenn du gehst, verrate ich alles.“ Sie blieb, verliebt in die Gefahr, in ihn. Der Sex wurde zum Ritual. Er fickte sie in allen Löchern, benutzte Toys, die er mitbrachte. Ein Vibrator in ihrer Fotze, während er ihren Arsch nahm. Sie squirte, schrie vor Lust.
Eines Abends, nach einem harten Tag, trafen sie sich in ihrer Wohnung. Karim war high, aggressiv. „Zieh dich aus“, befahl er. Lorena gehorchte. Er band ihre Hände, fickte ihr Maul hart. Speichel tropfte. Dann drang er in sie ein, hämmerte brutal. „Du bist meine Polizistenschlampe“, grunzte er. Sie kam mehrmals, ihr Körper bebte. Danach hielt er sie fest. „Ich liebe dich“, log er vielleicht. Sie glaubte es.
Die Ausnutzung kulminierte. Karim plante einen großen Deal. „Du passt auf, lenkst ab.“ Lorena weinte. „Ich kann nicht mehr.“ Er schlug sie leicht ins Gesicht. „Du tust es.“ Der Sex danach war animalisch. Er fickte sie stundenlang, wechselte zwischen Fotze und Arsch. Sie blutete leicht, doch die Lust überwog. Am Ende brach sie zusammen, flüsterte: „Ich bleibe bei dir.“
So ging es weiter. Lorena, die junge Polizistin, gefangen in einer Spirale aus Liebe, Sex und Kriminalität. Sie wusste, es würde sie zerstören, doch sie konnte nicht aufhören. Karim war ihr alles – ihr Dealer, ihr Liebhaber, ihr Untergang.





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