In den Armen meines Bruders

Diese Geschichte ereignete sich vor vier Jahren. Ich war gerade ein halbes Jahr mit meinem neuen Freund zusammen und wir fuhren nach Berlin. Es konzentrierte sich bei uns zwar bisher hauptsächlich auf den Sex, aber ich konnte mir gut vorstellen, dass dies eine ernste und lange Beziehung werden würde. Auch am Abend zuvor schliefen wir noch kurz miteinander, mussten aber früh raus, um den Zug zu erwischen.

Meine ältere Schwester Annika feierte auf dem Tempelhofer Feld ihren Geburtstag. Neben ihren Freunden war natürlich auch mein Zwillingsbruder Daniel dabei. Mein Freund kannte vorher fast niemanden, aber unterhielt sich schnell mit den Leuten und fand an dem Abend scheinbar eine kleine Clique. Ich nutze die Zeit, mich bei den Leuten meiner Schwester auf den aktuellsten Stand bringen zu lassen.

Nachdem die Getränke ausgetrunken waren, gingen wir angeheitert weiter in eine kleine Bar in der Annika einen Bereich für uns reserviert hatte. Auch dort hatten wir alle eine gute Zeit: mein Freund quatschte mit seinen neuen Friends und ich unterhielt mich mit Bekannten, die ich über meine Geschwister kannte.

Nach einiger Zeit kam mein Freund angetrunken zu mir und fragte, ob ich mit ihm ein Falafel-Sandwich essen gehen möchte. Da ich aber keinen Hunger hatte, lehnte ich ab und empfahl ihm eine Bude um die Ecke. Ich überlegte noch nachzukommen.

Als er weg war, sah ich Daniel, alleine rumstehen und ging zu ihm weil ich mit ihm heute kaum geredet hatte. Zu zweit standen wir in einer Ecke, als er mich fragte, wie ernst es denn mit meinem Freund sei. Ich erzählte ihm, dass ich mir etwas langfristiges vorstellen konnte, und mich freute, jemanden gefunden zu haben, mit dem es scheinbar passt. Es gab zwar ein paar Schwierigkeiten, da er bereits ein Kind hatte, aber ich war bereit, diese Herausforderungen anzunehmen.

Er schaute mich in etwas enttäuscht an und ich fragte, was los sei. „Das heißt dann wohl, dass wir nicht mehr ficken, Babe?“ Ich war erstaunt von der direkten Frage und schaute ihn an. Dann umarmte ich ihn und flüsterte ihm ins Ohr, „Wer behauptet denn sowas?“ Ich ging einen Schritt zurück, lächelte ihn an und sah, wie er sich wieder entspannte.

Der Gedanke an unseren letzten Fick, und die Erinnerung die Art von Beziehung generell, die wir zwischen uns etabliert hatten, machte mich sehr feucht. Letztes Mal war an Weihnachten bei unseren Eltern. Da kannte ich meinen Freund zwar schon, aber wir waren noch nicht fest zusammen.

Kurz unterhielten wir uns wieder über andere Themen, aber ich merkte, dass ich ziemlich horny war. „Wenn jetzt doch nur mein Freund da wäre“, schoss es mir durch den Kopf. Vor Daniel, der mich sehr gut kannte, blieb der Gedanke nicht unentdeckt und er fragte „Hat es dich gerade auch geil gemacht?“ Ich konnte nur nicken und traf eine folgenschwere Entscheidung: ich bat ihn, mir mit Abstand zu folgen und ging zur Toilette.

Kurze Zeit später klopfte er an meine Kabine, ich öffnete und sagte „Es ist zwar riskant, aber ein bisschen knutschen sollte schon gehen“. Ich umarmte ihn und wir begannen uns zu küssen. Natürlich blieb es nicht dabei.

Wegen dem Wetter trug ich nur ein langes Sommerkleid und darunter einen Slip. Ich hatte extra den Lieblingsslip meines Freundes an. Daniel griff an meinen Hintern und knetete ihn bevor er den Stoff hoch hob. Ich drückte mich dagegen und sein Finger machte einen Ausflug zwischen meine Beine. Er schob den Slip zur Seite und begann mich zu fingern. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Wir durften hier nicht erwischt werden – nicht auf dem Geburtstag unserer Schwester.

Ich öffnete seinen Gürtel und Hose und griff nach seinem Schwanz der bereits schön hart war und wichste ihn, bis er mir Zeichen gab mich umzudrehen. „Aber nur kurz anvögeln. Versprochen, Danny?“, fragte ich. Ich wollte wirklich nicht, dass er in mir kommt. Er war versprach es und schob mein Kleid nach oben während ich mich nach vorne beugte. Nachdem er mit seiner Eichel kurz an meinen Schamlippen gespielt hatte, drang er in mich ein. Ich musste stöhnen, so gut fühlte er sich an. Der Penis meines Freundes war wirklich der Beste, den ich je hatte – allerdings auch nur außerhalb der Familie. Daran erinnerte ich mich gerade wieder, als Daniel mich von hinten stieß. Er griff an meine Hüfte und wurde mit jedem Stoß schneller.

Ich musste mein Stöhnen unterdrücken, während er mich fickte Dass wir ein eingespieltes Team waren merkte ich daran, dass ich seinen Orgasmus sich in mir ankündigen spürte. Es brauchte nicht mehr viel, bis er kommen würde. Ich drehte meinen Kopf und sah es auch in seinen Gesicht, doch in mir zu kommen war keine Option.

Ich ließ meine Körperspannung nach und entfernte mich etwas von ihm. Dann drehte ich mich und setzte mich auf Toilette um mit meinem Mund seinen Schwanz aufnehmen zu können. Mit meiner Hand wichste ich ihn, während ich mit meinen Lippen an seiner Eichel saugte. Durch lange Erfahrung, wusste ich dass er das mochte und es dauerte auch nicht mehr lange bis ich einen salzigen Geschmack auf der Zunge hatte. „Ich komme, Babe“, sagte er. Nun nahm ich ihn ganz in den Mund und er ergoss sich an meinem Gaumen und Rachen.

Ich schluckte was ging und entließ ihn bald aus meinem Mund. Ich lächelte ihn von unten an, während ich mit meiner Zunge meine Lippe ableckte um auch den Rest seiner Spuren zu verwischen. Wir küssten uns nochmal, ehe ich die Kabine verließ und vorm Spiegel meinen Lippenstift nachzog.

Als ich wieder zurück kam, war mein Freund bereits da. Horny wie ich immer noch war begrüßte ich ihn mit einem Kuss und vergaß, dass ich ja noch kurz vorher das Sperma meines Bruders auf der Zunge hatte. Er bemerkte, dass ich salzig schmecke, aber ich wiegelte ab und meinte seine „Geschmacksverwirrung“ läge wohl an der Falafel von kurz vorher und fragte ob wir schon mal in die WG meines Bruders gehen wollten, wo wir übernachten würden.

Daniel blieb noch, weshalb wir uns seinen Schlüssel ausliehen. Auf dem Heimweg spürte ich, dass ich nur angevögelt war und hatte das große Bedürfnis jeden Moment mit meinem Freund zum knutschen zu nutzen. An der Ampel, in Hauseingängen, einfach so, … Dankenswerterweise hielt er sich auch nicht zurück und befummelte mich auch über meinem Kleid.

In der WG konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und kniete mich vor meinen Freund. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, so wie ich es vor knapp 45 Minuten auch noch mit dem Schwanz von Daniel tat. Nur mit dem Unterschied dass dieser Schwanz noch nicht komplett hart war. Aber das war kein Problem für mich. Kurz nachdem ich mit der Festigkeit zufrieden war, stand ich auf, zog mein Höschen aus und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Ich hob mein Kleid hoch und streckte meinem Freund meinen Hintern entgegen. Er sollte das fertig machen, was Daniel vorhin begonnen hatte.

Ich schaute über meine Schulter zu ihm und bettelte „Fick mich bitte, bevor Daniel heimkommt“.

Doch mein Freund spielte mit mir. Er ließ sich sogar extra Zeit. Während er den Druck auf meine Pussy steigerte wimmerte ich leise und hoffte er würde mich endlich bald stoßen. Als er es dann endlich tat, musste ich laut aufwimmern, aber weil ich schon vorbereitet war tat es nicht so weh wie sonst.

Es tat so gut. Er tat so gut. Ich stellte mir vor, es wäre Daniels Schwanz der mich da rammte. Zum Glück nannten wir uns beim Sex immer Kosenamen, denn sonst wäre wohl schlimmeres passiert. „Oh Baby, komm in mir!“, sagte ich und dachte an Daniel. Es dauerte nicht mehr lange bis er mich an sich zog und tief in mir kam.

Etwas beschämt davon, dass ich so sehr an Daniel dachte, wollte ich mich lösen, aber er hielt mich fest und meinte er sei noch lange nicht fertig. Er schob mich in das Zimmer meines Bruders und warf mich auf das Bett, auf dem ich schon so viele gute Erinnerungen sammeln konnte. Er legte sich auf mich und drang mit seinem halb-harten Schwanz in mich ein. Mein Freund war wirklich ein Meister seines Fachs, denn er verstand es, mich so zum Orgasmus, zum ersehnten, zu vögeln. Auch er nahm sich noch einen Orgasmus und spritzte ein weiteres Mal seinen Samen in mich, bis wir uns dann zusammenkuschelten und uns vom Tag erzählten.


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