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Im Schnellrestaurant

Ich war auf dem Heimweg von einer Familienfeier, leider bin ich viel zu spät aufgebrochen und stand dann noch gefühlt einen halben Tag im Stau, sodass ich erst mitten in der Nacht in meinem Heimatort angekommen bin.

Nach der langen Fahrt hing mir der Magen in den Knien… Also fuhr ich noch zum goldenen M in der Hoffnung dass noch geöffnet war. Der Parkplatz war leer… Mist. Doch dann sah ich, dass im Inneren noch jemand hinter dem Tresen stand.

Ich parkte meinen Wagen, zögerte dann aber. Mir kam mein exhibitionistischer Ausflug vom See in den Sinn. Soweit würde ich hier nicht gehen können, aber was sprach dagegen das Trägertop unter meiner transparenten Bluse(ich trug tatsächlich oft solche Blusen, allerdings immer mit einem Top oder einem bunten Oberteil darunter)auszuziehen? Aufgeregt setzte ich meinen Plan um. Umständlich zog ich mich im Auto aus und dann die Bluse wieder über. Ich knöpfte sie ordnungsgemäß wieder zu, ich wollte ja nicht unordentlich wirken und machte mich auf den Weg nach drinnen. Mit jedem Schritt spürte ich wie meine Hängebrüste schaukelten. Mein Herz raste, ich genoss die Aufregung. Ich spähte noch einmal ins Restaurant und versicherte mich dass wirklich keine Gäste drinnen waren. Selbstsicher betrat ich das Restaurant und ging zum Tresen.

Dahinter stand ein gelangweilt aussehender junger Mann, ich tippte auf Student. Als er mich sah grinste er, blieb aber professionell.

Ich gab meine Bestellung auf und er ratterte die typischen fragen runter… Pommes? Mayo oder Ketchup? Cola? Hier essen/mitnehmen? Ihr kennt das. Beim bezahlen glotzte er unverhohlen auf meine Titten. Sie waren nicht gänzlich zu sehen. Die Bluse war zwar zum größten Teil transparent, aber mit dekorativen Blümchenstickerein versehen, welche einen Teil verdeckten.

Als er mir meinen Bon übergab sagte er: „Wirklich hübsches Oberteil!“ Lächelnd antwortete ich: „Danke! Pass auf, wenn du mir extra Käse auf meinem Burger spendierst, knöpfe ich sie für dich auf!“ Ich war wiedereinmal über mich selbst überrascht. Was hab ich da gerade angeboten?! Meine Aufregung mischte sich wieder mit einer ordentlichen portion Erregung. Er verschwand kurz in die „Küche“, kam aber nach wenigen Sekunden zurück: „Erledigt, einmal extra Käse!“ Er sah mich erwartungsvoll an.

„Dann bin wohl jetzt ich dran.“

Mit zittrigen Fingern knöpfte ich die Bluse auf. Knopf für Knopf. Ich ließ die Knopfleiste aber geschlossen bis ich alle Knöpfe geöffnet hatte. Erst dann ergriff ich die beiden Seiten der Bluse und zog sie auf. Ich präsentierete erneut einem fremden meine Titten. Und das dieses mal in einem Schnellrestaurant! „Oh, wow. Wie groß sind die?“ wurde ich gefragt.

„Also… Mein BH ist eine 100D. Wobei die kleiner wohl eher ein C ist.“

„Geil!“

„Hey, packst du mir trotzdem mein Menü zusammen?“

Während er meine Bestellung aufs Tablet stapelte blieb ich Barbusig vor dem Tresen stehen. Als er fertig war trat ich näher heran um das Tablet vom Tresen zu holen, doch bevor ich es aufnehmen konnte griff er mir an die große Brust und drückte sie, ließ sie durch seine Hand gleiten und hielt dann meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger fest. Es war nicht fest und tat nicht weh. Mit gespieltem Ernst und viel zu spät um wirklich ernst gemeint zu sein protestierte ich, nahm mein Tablet und ging zu einem Platz. Meine Bluse knöpfte ich, auf dem Gang stehend, so dass er mich weiterhin sehen konnte, zu. Mein Menü verspeiste ich mit dem Rücken zu ihm. Beim verlassen des Lokals zwinkerte ich ihm zu.

Ohne weitere Umwege fuhr ich heim und verschwand auf direktem Weg in mein Schlafzimmer wo ich mir mit meinem Dildo Entspannung verschaffte.


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