“Ja komm schon, fester jetzt!” – zischte mir Jenny ins Ohr. Meine Finger umklammerten ihre Arschbacken, ihre Füße baumelten in der Luft. Ich hatte sie fest gegen die große Holztür zu ihrem Büro gepresst. Ihr Nadelstreif Minirock war zu ihrem Bauch hochgerutscht, ihre Bluse stand offen, ihre Brüste wippten leicht mit jedem meiner Stöße, wurden aber von ihrem schwarzen Spitzen-BH in Zaum gehalten. An ihrem linken Fuß baumelte noch ihr schwarz-glänzender Leder-Pump.
Jenny warf ihren Kopf gegen die Tür und stöhnte laut. “Ja, komm schon!” – spornte sie mich weiter an. Ihre Fingernägel gruben sich in meine Schultern. “Ich komm gleich!” – stöhnte sie weiter und stöhne laut auf. Ihr ganzer Körper spannte sich an, ihr Mund stand offen, aber kein Laut kam aus ihr. Nach wenigen Sekunden entspannte sie sich wieder, setzte ein Bein wieder auf den Boden und rutschte von meinem Schwanz.
“Ja, das war gut, danke!” – Jenny bedankte sich immer für ihren Orgasmus. “Ja und jetzt?” – fragte ich sie. Mein Schwanz stand fast senkrecht nach oben, war hammerhart und glänzte feucht. “Nichts und jetzt, ich hab jetzt noch ein Meeting. Aber wenn Du willst kannst Du ja gegen 18:00 Uhr nochmal zu mir ins Büro kommen, vielleicht kümmere ich mich da um ihn.” – sagte Jenny und gab mir einen leichten Klapps auf meinen Schwanz während sie ihre Schuhe einsammelte und sich wieder zurecht machte.
Pünktlich um 18:00 Uhr stand ich wieder vor der dunkelbraunen Bürotür zu Jenny. Sie war bei uns in der Kanzlei erst vor kurzem Partnerin geworden. Ich hatte mich gegen alle anderen Bewerber als ihrer neuer Assistenz durchgesetzt. Dass so viele unter ihr arbeiten wollten lag nicht nur an ihrem Erfolg als junge Anwältin, nein, sie war auch unglaublich heiß. Ihr blondes, gewelltes Haar hatte sie immer zu einem steil abstehenden Zopf gebunden. Und ihre Outfits waren einfach Bombe, richtige Kopf-Verdreher. Sie trug eigentlich fast immer High Heels und ein kurzes Röckchen und liebte es, ihre tolle Figur zu betonen.
Auf einer der zahlreichen Dienstreisen, auf denen ich sie begleiten durfte, passierte es mir, dass ich ihr beim Absturz in der Hotelbar erzählte, wie heiß ich sie nicht fand und mir nichts dir nichts sind wir an diesem Abend im Bett gelandet. Nun darf ich ihr mehrmals die Woche zur Entspannung ein paar Orgasmen besorgen.
“Kannst schon reinkommen!” – hörte ich Jenny mich rufen und ich öffnete langsam die Tür. Etwas geschockt blieb ich stehen. Jenny lag auf ihrem Schreibtisch, nackt, nur die schwarzen Lederpumps und ihre Strümpfe bekleideten sie. Sie massierte fest ihre Brüste und zog an ihren harten Nippeln. Ihre Beine waren weit gespreizt und dazwischen kniete Lars, einer der Partner, mit nacktem Oberkörper und machte sich mit seiner Zunge wohl an ihrer Pussy zu schaffen.
“Weißt Du, es wird Zeit, das ganze Spiel auf den nächsten Level zu bringen!” – sagte Jenny zu mir und sah mir tief in die Augen, während sie weiter ihre Brüste knetete. “Ich will, dass Du mich gemeinsam mit Lars fickst, mich eine Schlampe und Hure nennst! Mir überall Deinen harten Schwanz reinsteckst und Dir die Orgasmen holst, die ich Dir schon so lange verwehrt habe! Und dasselbe gilt für Dich Lars! Am Ende des Abends will ich Sperma verschmiert erschöpft am Boden liegen!” – zischte Jenny in ihrer betörenden, dominanten Art.
Lars begann sich aufzurichten und packte Jenny an den Haaren. Er zog sie vom Tisch auf die Knie. So vertraut wie er mit ihr umging war das wohl nicht sein erstes Mal mit ihr. Er öffnete seine Hose und befreite einen dicken, fleischigen Penis, der halbsteif herumbaumelte. Jennys Kopf platzierte er genau vor sich. “Mund auf, Schlampe!” – befahl er Jenny und diese nahm seinen Schwanz sofort gierig in den Mund.
“Was ist los mit Dir? Willst Du hier nur rumstehen und zusehen? Der Schlampe gehört es ordentlich besorgt, also komm schon her!” – befahl Lars jetzt auch mir.
Ich streifte mein Hemd ab und öffnete meine Hose, während ich zu den beiden rüber ging. Irgendwie war die Situation für mich befremdlich, aber als ich meinen Schwanz in der Hand hatte, merkte ich, dass ihn die Szene wie Jenny diesen Schwanz blies, wohl doch ganz schön erregte. Jenny griff nach meinem Schwanz und begann ihn mit ihrer Hand zu wichsen, während ihr Mund immer noch mit Lars Schwanz beschäftigt war. Dann wechselte sie, nahm meinen Penis in den Mund und begann ihn von der Spitze weg langsam zu bearbeiten. Sie stülpte ihre Lippenstift-roten Lippen langsam über meine Eichel, zog mit ihren zarten Fingern meine Vorhaut zurück, blickte mir tief in die Augen und begann mit ihrer Zungenspitze mein Loch zu ertasten. Mit ihrer anderen Hand kraulte sie meine Eier und kratzte sie mit ihren roten Fingernägeln leicht. Mein Penis wurde steinhart. Sie war komplett nass und Seufer ran ihr aus einem Mundwinkel. Sie legte ihre Hände an meine Hüfte, blickte mir nochmal tief in die Augen und versenkte dann meinen Schwanz fast zur Gänze in ihrem Mund. Als nur mehr zwei Zentimeter fehlten bis ihre Lippen meinen restlichen Körper berühren würde schloss sie ihre Augen, seufzte und schluckte. Mein Penis verschwand zur Gänze in ihrem Mund, was sie mit einem leichten würgen und röcheln quittierte.
“Soll das alles sein, schön tief!” – sagte Lars, fasste Jennys Kopf und Haare und begann ihren Kopf auf meinem Schwanz vor und zurück zu schieben. Jenny prustete und Tränen stiegen ihr in die Augen, sie schluckte immer wieder, aber ließ auch nicht von mir ab. Immer wieder ließ sie Lars ihren Kopf tief auf meinen Schwanz rammen, bis zum Anschlag. Sie blickte mir von unten tief aber immer noch bestimmend in die Augen. “Ja gut so, schön weit den Mund aufmachen!” – feuerte Lars sie an.
Lars zog Jenny an ihrem Pferdeschwanz von meinem Schwanz. Sie zog tief Luft ein, als er sie von befreit hatte. Er stieß sie auf alle viere und führte sie an ihrem Pferdeschwanz wie an einer Leine zur Sitzecke in ihrem Büro. Dort leitete er sie auf den Couchtisch und wies sie an, sich auf allen vieren hinzuknien. Lars deutete mir an, ihr Kopfende zu übernehmen, während er sein Gesicht in ihrem Arsch versenkte. Er fing an ihre Pussy zu fingern und zu lecken und machte auch von ihrem Arschloch nicht halt. Jenny stöhnte, ihr gefiel es wohl, obwohl er sie ziemlich grob bearbeiten musste. Sie stöhnte laut und rhythmisch und fixierte mich mit ihren Augen. “Gott, bist Du eine feuchte Hure” – hörte ich Lars schmatzen.
“Komm schon, jetzt fick mich endlich in den Mund!” – befahl mir Jenny. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände, platzierte meinen Schwanz zwischen ihren Lippen und begann langsam aber tief in ihren Mund zu stoßen, bis ich sie wieder würgen hörte. Ich fickte sie tief in ihre Kehle und genoss es, wie feucht ihre Mundhöhle war und welche Geräusche mein Schwanz darin verursachte. Lars hatte zwischenzeitlich wohl genug vom lecken, denn auch er richtete sich auf und setzte seinen Schwanz an Jennys Pussy an. Wir begannen sie im Takt zu ficken. Jenny drückte ihren Rücken durch und ließ sich von beiden Seiten regelrecht aufspießen. Dann zog Lars seinen Schwanz aus ihrer Pussy und begann seinen Schwanz in ihr Arschloch zu drücken. Jenny stöhnte auf. “Oh ja, aber mach langsam, ich bin nicht gedehnt und Dein Schwanz ist so riesig.” Sie griff nach hinten und zog ihre Arschbacken fest auseinander, sodass Lars einen besseren Zugang hatte. Ich konnte sehen, wie seine Eichel in Jennys Arschloch verschwand und er dann kurz verharrte. Ich hatte noch nie Analsex mit ihr, wusste ja nicht einmal, dass sie darauf stand. Lars spuckte auf seinen Schwar und ihr Hintertürchen und schoben ihn weiter Zentimeter für Zentimeter in Jennys kleines rosa Arschloch und dehnte es immer weiter. Als er seinen Penis zur Gänze in ihrem Arsch versenkt hatte verharrte er wieder, sodass sie sich an ihn das dicke Ding in ihrem Hintern gewöhnen konnte. Er griff nach vorne zu ihrem Pferdeschwanz und zog sie daran nach oben. Dann griff er nach ihren Brüsten und knetete sie fest. Jenny kniete nun auf dem Tisch und ließ sich zurückfallen. Lars griff ihr unter die Oberschenkel und zusammen fielen sie auf die Couch hinter ihnen, sein Schwanz immer noch in ihrem Arsch.
Er spreizte weit ihre Beine und ich konnte sehen, wie ihre Rosette gedehnt wurde und ihre Pussy ebenfalls etwas offen stand und feucht glänzte. Ihre Schamlippen klafften auseinander und dazwischen befand sich ein kleines Rinnsal ihrer Säfte. “So Du Stecher, jetzt zeig mal, was Du drauf hast.” – forderte Lars mich auf, jetzt ihre Pussy zu ficken. Ich wichste meinen Schwanz und ging zu den beiden rüber. Lars zog Jennys Beine in die Luft und spreizte sie soweit er konnte. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Pussy an und versuchte mir Platz zu verschaffen in ihrem engen Loch. Ich konnte Lars Schwanz durch Jennys dünne Pussy-Haut spüren und wie ich mich an ihm entlang schob. Jenny stöhnte laut auf, schrie fast, während ich begann, ihre Pussy langsam zu ficken. “Ja, ja, füllt mich aus! Fickt mich, gut so!” – stöhnte Jenny und ließ sich von Lars fest die Titten massieren. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und ihre Finger krallten sich wie heute morgen fest in meine Schulter. “Schlagt mich!” – hörte ich Jenny plötzlich zischen. “Erniedrigt mich!” – zischte sie weiter.
Ich hatte noch nie eine Frau geschlagen und so gab ich ihr einen festen Klaps auf ihren Oberschenkel. “Fester!” – entgegnete mir Jenny und ich gab ihr einen weiteren Klaps auf den anderen Oberschenkel. “Auf den Busen!” – befahl Jenny mir weiter und so gab ich ihr einen kleinen Klaps seitlich auf ihre Brust. “Zieh jetzt ordentlich durch!” – fauchte Jenny mich an und so gab ich ihrer Brust einen festen Hieb. Jenny schrie und für einen Moment war ich mir nicht sicher, ob das nicht zu viel war. “Ja, weiter!” – entgegnete mir Jenny und so schlug ich abwechselnd ihre Brüste, ihre Oberschenkel oder zog an ihren harten Nippeln, während ich sie wild fickte.
“Ok, Zeit zu tauschen!” – hörte ich Lars nach einiger Zeit unter Jenny keuchen. Er hatte bisher regungslos verharren, damit er wohl nicht aus ihrem engen Arschloch rutschte. Ich ließ von Jenny ab und setzte mich neben die beiden auf die Couch. Jenny stieg von Lars herab und verschnaufte kurz. Sie zog ihre Strümpfe aus, die schon voller Laufmaschen waren und wischte sich etwas Schweiß und Seufer von ihrem Gesicht und Busen. Ihren Körper zierten ein rote Striemen meiner Hände. Sie stieg auf die Couch und platzierte ihre Pussy direkt über meinem Kopf. Ich fasste ihren Arsch und begann seif sofort zu lecken und ihren Saft und Schweiß zu schmecken. “So nicht Du Schlampe!” – hörte ich Lars rufen. Er zog sie an ihrem Pferdeschwanz zurück und von mir runter. Jenny kannte sich sofort wieder aus, wir waren es ja, die sie dominierten, nicht wie sonst immer sie uns. Sie kniete sich über mich, griff nach meinem Penis und setzte sich langsam mit ihrer Pussy auf ihn drauf. Sie war komplett nass und warm. Ihr Hände krallten sich in ihren Arsch und sie zog ihre Arschbacken weit auseinander, damit Lars wieder in sie eindringen konnte.
Mit einem Ruck versenkte Lars seinen Riesenschwanz in Jennys engem Arschloch. Sie stöhnte laut auf. Ich spürte, wie sein Penis gegen meinen stieß. Jenny stöhnte, schrie fast. Lars begann ihr Arschloch schnell und fest zu ficken. Er zog sie dabei an den Haaren und gab ihr immer wieder einen festen Klaps auf den Po. Unentwegt hämmerte er in sie und Jenny stöhnte, wie ich sie noch nie stöhnen gehört hatte. “Ja, mir kommts, mir kommts.” – schrie sie in mein Ohr. Sie krallte sich in meinen Oberkörper, spannte sich an und begann zu zittern. Ihr Beine schüttelten sich heftig, immer wieder schrie sie spitz. Oh Gott, wenn das ihr Orgasmus war, musste er wirklich atemberaubend sein. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte, ihre Augen traten hervor. Mit einem letzten lauten Seufzer sackte sie auf mir zusammen und zitterte weiter.
“Gut so Schlampe, das hast Du gebraucht, nicht wahr.” – flüsterte Lars ihr zu und strich ihr durchs Haar. “Ja” – hörte ich Jenny leise stöhnen. “Dann fehlt jetzt nur noch, dass Du uns schön den Saft aus den Eiern saugst.”
Jenny rutschte von der Couch, ihre Beine schienen nicht tragfähig zu sein und griff nach Lars Schwanz und Eiern und begann ihn schnell zu wichsen. “Spritz mir ins Gesicht, Du Arschloch!” – forderte Jenny Lars auf. Er stand wohl auch auf diese Art dirty talk. Ich wichste währenddessen meinen Schwanz und mir würde bei dem Anblick von Jennys feuchten, erledigten Körper nicht viel fehlen, um eine ordentliche Menge meines Spermas auf sie zu spritzen.
Lars stöhnte laut, spannte seinen Körper an und nach wenigen Minuten kam er und ergoss sich über Jennys Gesicht, die gierig ihre Zunge nach dem Sperma streckte. Was für ein Anblick! Auch in mir staute sich der Samen nach oben und ich spritzte ebenfalls auf Jennys Gesicht, in ihre Haare und in ihren weit geöffneten Mund.
“Spermaverschmiert am Boden, wie Du es wolltest, du kleine Schlampe.” – kommentierte Lars noch, als er sich neben mich erschöpft auf die Couch fallen ließ und Jenny vor uns am Boden lag, dicke Spermafäden im Gesicht und am Körper, die sie langsam mit ihren Fingern genüsslich in ihren Mund beförderte.