Tom rollt sich von Nina und liegt heftig atmend neben ihr. Seine Erregung ist bereits im abklingen obwohl er erst vor einigen Augenblicken in das enge, weiche Fötzchen seiner Frau gespritzt hat. Es waren nur die berüchtigten paar Minuten Sex, die er gebraucht hat um zu kommen. Nina könnte das als Kompliment verstehen, aber sie möchte auch kommen. Sie ist geil, richtig geil. Sein Sperma macht ihr nasses Fötzchen noch nasser und glitschiger als sie ohnehin wäre. Tom zeigt kein Interesse sich um den Höhepunkt seiner Frau zu kümmern. Er liegt einfach neben Nina und ist „happy“. Nina legt sich zwischen seine Beine und spielt mit seinem immer schlaffer werdenden Schwanz.
„Ich hab noch Lust, Tom. Fick mich noch ein bisschen“ schnurrt sie während sie an seinem spermaverschmierten Schwanz zärtlich lutscht.
„Ich mag nicht mehr, ich bin schon fertig“ grinst er ein wenig matchohaft. „Leck mich wenigstens noch bis ich komme“ „Naaa… das ist grauslich mein eigenes Sperma…“ „Dann finger mich wenigstens“ „Nein, bitte Nina! Ich mag nicht mehr“
Nina ist enttäuscht, aber ihre Lust will nicht weniger werden.
„Ach bitte, ich brauch deinen Schwanz nochmal… mhhh…. Und deinen Saft in meinen Mund. Magst du mir nicht in dem Mund spritzen? Ich steh so auf deinen warmen Saft“
„Hast du -deinen- oder -einen- Schwanz gesagt?“ gibt sich Tom interessiert mit leicht angespanntem Unterton.
Nina zögert ein paar Augenblicke zu lang mit der Antwort. „Hm? Nina?“ „Ja, wenn du mich soooo fragst, im Moment wäre es mir egal“ Sie leckt über seine schlaffen Eier, streckt ihren Arsch in die Höhe und stöhnt gekonnt auf.
„Würde es dir gefallen wenn ein dicker Prügel deine Aufgabe übernimmt und mich von hinten nimmt? Nina wippt vor und zurück als würde sie gefickt werden.
Tom spürt eine eigene Art von Eifersucht in sich keimen. Er grunzt nur und ist sprachlos. Einerseits möchte er aufspringen, andererseits möchte er hören was seine Frau noch so zu sagen hat.
„Ich könnte dir dabei einen Blasen… Aber… wenns dich nicht anturnt… kannst du einfach… zusehen“
Tom sieht im Spiegel Ninas glänzende Pussy. Ihre Schamlippen sind dick geschwollen und ihr Kitzler lugt erregt hervor. Sie bemerkt wie er sie im Spiegel beobachtet.
„Wie wäre es wenn er mich jetzt zum Stöhnen bringen würde, Tom? Wenn du hören könntest wie seine dicken Eier im Takt gegen meinen Kitzler schlagen? Macht dich das an? Hm? Wenn deine Ehefrau mal richtig schlampig durchgefickt wird?“
Noch ehe sich Toms Gedanken auf diese Phantasie einstellen können verführt Nina ihn zum nächsten Schritt.
„Würde es dir was ausmachen wenn du ihn kennst, oder wäre dir ein Fremder lieber? Augenblicklich geht Tom geistig sein Telefonbuch und ihre gemeinsamen Freunde durch. Wen könnte Nina im Sinn haben? Von wem kann sie wissen, dass er einen großen Schwanz hat?
„Sag du es mir“ zwingt sich Tom unter Herzklopfen ab. „Kennst du jemand mit dem du ins Bett willst?“
„Mhhh…..“ Nina zögert.
„Nein Tom, ich will einfach eine dicke Eichel die mich ganz ausfüllt. Es ist mir egal welcher deiner Freunde es ist.“
„Doch, du hast jemand bestimmten im Sinn“
Nina drückt ihren Rücken durch als würde sie sich fest gegen ihren imaginären Liebhaber drücken. Sie genießt es ihn im Ungewissen zu lassen. „Er hat einen Großen,Tom. Er spießt mich auf“
Er geht alle Situationen durch in denen seine Frau bei seinen Freunden feststellen hätte können wir sie bestückt sind. Jeder Badeausflug, Sport Training. Alle Situationen geht er durch. Oder hat sie wirklich mit jemand….? Er ist wie versteinert, sein Schwanz schlaff und trotzdem ist er irgendwie erregt. Im Spiegel sieht er wie sich Ninas Schamlippen durch die Bewegung rhythmisch leicht öffnen und schließen.
„Tom, ich bin bald soweit. Ich brauche einen Zweiten… Ich brauche Sperma auf der Zunge“ Mit gespielter Enttäuschung schaut sie auf seinen schlaffen Schwanz. Nein, Penis. „Wenn du nicht kannst… ich will einen harten Schwanz der viel spritzt“ „Tom! Sie ficken mich in beide Löcher!“
Nina kommt, durch ihre eigene Phantasie, zu einem heftigen Orgasmus. Sie drückt ihren Arsch hoch und zittert ein wenig. „Ich komme! Er spritzt mir in meine Muschi, Tom! Wir haben kein Kondom verwendet.“ Inmitten ihres Höhepunktes stöhnt sie. „Der Andere spritzt mir ins Gesicht und lässt mich alles schlucken“
Nina rollt sich erschöpft zur Seite. Tom richtet sich auf, sein Schwanz ist plötzlich steinhart. „Komm her, du kleine Schlampe. Jetzt will ich dich ficken“
„Nein, Tom. Ich kann nicht mehr, hol dir einen runter.“ „Lass dich wenigstens Lecken“ „Nein Tom, ich möchte seinen Samen noch ein wenig in mir spüren“
Grinsend geht sie ins Bad.