… deswegen durfte es dieses Mal mein Freund machen. Wir planten ein Wochenende in der Sonne. Seine Aufgabe war für die Fahrt am Freitag (ich würde ihn von der Arbeit abholen), den Samstag am See, Party am Samstag Abend und Sonntag einen ausgiebigen Spaziergang und danach auf die Heimfahrt.
Er durchstöberte meinen Kleiderschrank, packte den Koffer und legte mir für Freitag Klamotten raus. Die bedeckte er mit einem Handtuch und meinte leicht schelmisch „nicht spicken“.
Ich war artig und wartete bis er auf Arbeit war, dann schaute ich unter das Handtuch:
– ein luftiges Crop-Top
– eine ultra-knappe Jeans-Shorts, hatte ich das letzte Mal an, als ich noch als Single im Malle-Urlaub war
– immerhin dazu gut passend: ein cK-String den man auch unter der Short nicht sah, und die lies Blicke auf meine Pobacken zu 🙂
– Tommy Hilfiger Wedges als Sandale
Hätte ich jetzt eher am Sonnenstrand den in Deutschland angedacht, war aber irgendwie stimmig. Ich zog mir alles an und krempelte das Top unten noch etwas hoch: Jetzt sah man nicht nur die Pobacken aus der Hose raus sondern auch den untern Teil meiner Brüste aus dem Top herorscheinen. Ich stellte mir vor, so durch die Produktionshalle bei meinem Freund zu laufen und stellte mir die ganzen sabbernden Arbeiter vor. Irgendwie lies dies mein Höschen feucht werden. Mit einem Vibrator half ich nach und musste nach meinem Orgasmus mich erstmal trocken legen. Zum Glück hatte ich den String mehrmals, es würde also nicht auffallen.
Ich wartete aber brav im Wagen bis er kam, ich war mir sicher, das er die Aufmerksamkeit nicht wollte. Bei der ersten Pause stieg ich aus und präsentierte mich ihm. Die Frage, ob ich ihm gefalle konnte ich mir sparen – die Errektion war auch durch die Jeans deutlich zu sehen.
Mir war klar, das er das für sich haben wollte, er also sicher damit rechnete, das wir direkt auf die Ferienanlage zu unserem Bungalow fahren würden. Ich hatte da aber die ein oder andere andere Idee 🙂
Als wir von der Autobahn runter waren bog ich in ein Industriegebiet ab und hielt vor dem dortigen Drogeriemarkt. Wir gingen beide rein und ich füllte mein Schminktäschen auf: Blutroter Lippenstipft (auf seinen Hinweis hin auch schwarzen in Matt) und was mir sonst noch so einfiel. Und er durfte, wie ein Teenager, Kondome kaufen 🙂
Wir merkten, das ich Blicke auf mich zug, die Weges sorgten dafür, das mein Hintern besonders schön in Szene gesetzt wurde und knapp waren die Shorts ja schon. In der Ferienhaussiedlung ging ich so auch zur Rezeption, dem jungen Man hinter der Theke fielen schier die Augen aus dem Gesicht und auch bei ihm glaubte ich ein leichtes Sabbern wahrzunehmen (wobei ich keine Gelegenheit hatte zu schauen, ob auch er eine Errektion hatte).
In unserem Ferienhaus begann mein Freund seine Hose an meinem Po zu reiben, die Errektion spürte ich durch die diversen Stofflagen sehr sehr deutlich. Aber ich drehte mich um, fragte ihn ob ihm an dem Top etwas auffalle: „So kurz hatte ich es gar nicht in Errinnerung“, also merkte er mein krempeln. Ich krempelte weiter, so das meine Nippel gerade so knapp bedeckt waren. Ich überlegte, ob ich jetzt Sex haben wollte, dachte aber daran, das er ja noch keinen Morgen-Orgasmus hatte wie ich mit dem Vibratur – und das mehr Geilheit sicher nichts schaden würde 🙂 Also forderte ich ihn auf auf dem Sessel im Schlafzimmer platz zu nehmen und begann den Kofffer auszupacken. Jedes Teil wurde in die Höhe gehalten und von mir kommentiert, wann wir es anziehen würden und wie wir ich damit Sex mit ihm haben würde. Am Ende war alles schön im Schrank verstaut. Aber ich war immer noch nicht soweit ihn ranzulassen. Wir fuhren in den Nachbarort in eine Pizzeria. Wieder war ich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit als ich mit wiegendem Hinterteil durch den Gastraum lief. Ich nutzte jede Gelegenheit meine Pobacken über seinen Schoß zu reiben ohne dass es alzusehr aufgefallen ist.
Wieder zurück im Ferienhaus dachte ich mir, das seine Eier wegen Spermaüberschuß platzen wenn sie nicht gleich entlastung bekommen würden. Ich setzte mich auf das Bett, zu die Schuhe aus. Das Top wanderte weiter nach oben und er kniete sich vor mir hin, das Gesicht zwischen meinen Brüsten bis die Nippel hart und ich geil war. Ich zog die Jeans-Short aus, drehte mich um und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Er wusste was zu tun war, öffnete die Hose und schob sie auf die Knie runter. Er kniete sich hintermich, mit einem schnellen Griff schob er den String von meiner feuchten Spalte weg und drang von hinten in mich ein. Nach rekordverdächtig wenig stößen schoss sein Sperma in mich hinein. Ich genoß es. Ich drehte ihn um, legte ihn mit dem Rücken auf den Boden. Ich setze mich auf sein Gesicht, lies meine Klitoris lecken. Ich genoss es wie schwallartig meine Säfte sich mit seinem Sperma mischten und von ihm aufgeschleckt wurden.
Danach waren wir beide Erschöpft und glücklich. Es war ein schöner Start in das Wochenende. Ich schlief in einem sehr luftigen und seidig-glänzigen Nachthemd, er nur in Boxershorts.
Nach dem Frühstück ging es an den See. Sonne genießen. Ich zug mir den von ihm eingepackten Bickini gleich im Ferienhaus an, darüber die Shorts von gestern und dazu ein paar Gummi-Badeschuhe. Diese hatten wieder einen kleinen Keilabsatz zugunsten meines dadurch rausgestreckten Po’s.
Der Tag am See war unspektakulär. Ich dachte aber an die Party am Abend: Dort würde ich auflaufen mit einer Leder-Corsage, einem Bolero-Jäckchen, einer Glanzleggin und Overknee-Lederstiefeln. Ich würde ein Hingucker werden 🙂
Ich achtete darauf, das wir pünktlich von See zum Abendessen wechselten (ein kleines Restaurant am Rand des Sees, in dem man auch in Badekleidung willkommen war sollte es heute Abend sein). Zuerst durfte er sich chic machen: Er würde im Anzug, weissen Hemd und Lackschuh auf der Party auftauchen. Danach machte ich mich hübsch. Auch hier zeigte sich der Erfolg in Form einer heftigen Errektion recht rasch. Er durfte mich durch meine Fake-Leder-Hose hindurch mit einem Vibrator befriedigen – mussste dann aber in aufgegeiltem Zustand mit mir auf die Party. Auf der Party revancierte ich mich. Wir gingen zwischenrein auf die Toilette. Ich machte es mir auf dem Sitz bequem während er vor mir stand. Beim öffnen des Reisverschlosses an der Hose sprang mir sein schwanz regelrecht entgegen – ich küsste ihm, verpasste ihm Lippenstiftabdrücke bevor ich ihn in meinen Mund nahm. Langsam begann ich zu lecken, saugen und alles zu tun was ihn geil machte. Es dauerte daher nicht lange bis die volle Ladung Sperma in meinem Mund landete. Ich hörte nicht auf, genoss das unterdrückte Stöhnen und Schreien während ich die letzten Sperma-Tropfen aus ihm raussaugte. Als er wieder erschlaffte packte ich ihn wieder sauber in die Hose ein. Ich leckte mir die Spermaspritzer aus den Mundwinkeln bevor ich mir die Hände wusch, mein Gesicht inspizierte und den Lippenstift auffrischte.
Der Sonntag war wieder eher unspektakulär. Er hatte mir eine MissSixty Jeans ausgesucht, dazu ein langärmliches Oberteil (dafür aber auch wieder Bauchfrei) und ein paar Turnschuhe. So kam ich gut durch unsere kleine Wanderung bevor es wieder nach Hause ging. Bei der Ersten Rast holte er noch eine kleine Tasche aus dem Kofferaum – als kleinen Bonus. Er forderte mich auf an einer schwer einsehbaren Stelle mich hinzustellen. Die MissSixty hatte den Reisverschluss hinden, den öffnete er. Schob die Hose etwas beiseite und meinen Slip darunter auch. Dann schob er mir einen gut geschmierten Buttplug in den Po. Das restliche Gleitgel wusch er ab. Danach bekam ich noch ein paar Loafers mit Plateau und Blockabsatz, die zum Schlag der Jeans richtig gut aussahen. Damit war mein Po wieder wie bei einer Ente rausgestreckt und jeder Schritt führte zu leichtem Reiben in meinem Po – und damit zum Befeuchten der anderen Körperseite. So legten wir den Rest auf der Autobahn zurück. Als wir wieder in der Wohnung waren wurde ich aber nicht erlöst: Wir machten noch einen kleinen Stadtbummel bei uns zuhause und gingen ein letztes Mal für dieses Wochenende gut essen – mit anschließendem Dessert der sexuellen Art.
Suchst Du diskrete und zwanglose Sextreffen mit Frauen?