MyDirtyHobby

Ich habe dich in deinen primitivsten Urzustand zurückgespankt.

Ich habe mir heute deinen verschwitzten Körper in meinem Bett vorgestellt, mit deinem süßen Arsch in der Luft. In dieser Fantasie werde ich dein Arschloch verhauen. Nicht nur deinen Po, nein, sondern ganz präzise nur deine empfindlichste Stelle. Dabei geht es nicht in erster Linie um Schmerzen, sondern um Erschöpfung (obwohl du Schmerzen haben wirst). Es geht nicht um mein Vergnügen; es geht darum, dich lose, vollkommen offen und sloppy zu machen (obwohl es mir ein Vergnügen sein wird). Weißt du, wie ich es machen werde? Hier ist wie.

Zuerst lege ich ein Kissen unter deine Hüften, damit dein Hintern noch höher liegt. Dann spreize ich behutsam deine Beine. Du kannst meinen Atem spüren, wie er deine Backen kitzelt. Ja, ich kann sehen, wie du bereits vor Vorfreude zuckst. Mit einer Hand halte ich deine Pobacken auseinander. Du bist mir jetzt völlig ausgeliefert. Die dunkle Mitte deines entblößten Hinterns zieht sich wieder zusammen und entspannt. Ich klopfe mit der Fingerspitze auf deinen Po. Erst ganz zart, dann aber immer fester und fester. Als ob ich klopfen würde. Wir fangen gerade erst an, deshalb bist du noch ein bisschen trocken. Speichel sammelt sich in meinem Mund, und ich lasse ihn heruntertropfen, direkt auf dein Loch. Du quiekst vor Überraschung. Still, still. Ich weiß, es ist ein geiles Gefühl. Aber bitte, bleib diesmal ruhig.

Das Klopfen wird noch fester. Ich benutze jetzt zwei Finger. Du keuchst. Langsam geht es von einem behutsamen Klopfen zu einem herausfordernden Schlagen über. Das ist erst der Anfang. Ich nehme meine benutzte Unterwäsche vom Bettrand, führe sie nahe an deinen Mund und flüstere dir ins Ohr: „Mach auf. Du wirst es brauchen. Oder deine Nachbarn werden gleich wissen, was hier passiert.“ Etwas widerstrebend lässt du dir den gebrauchten Stoff in deinen Mund stopfen. Ein schwacher Geruch von Urin steigt dir in die Nase. Der Stoff wird nass von deiner Spucke, wie dein gieriges Geschlecht feucht wird von der Erregung.

Und mit einem ersten SMACK! beginnt es.

Ein Schlag, so fest wie die Axt auf dem Stamm und so klar wie ein Blitz an einem Sommertag, fährt auf dich nieder. Funkelnde Sterne explodieren vor deinen Augen. Schmerz schießt durch jede Sehne. Deine Zehen krümmen sich. Du schreist vor Überraschung auf, aber der Schrei geht in dem schmutzigen Stück Baumwolle in deinem Mund unter.

SMACK!

Ein weiterer dumpfer Schrei. Dein Hintern rötet sich, ebenso wie dein Gesicht. Die Zärtlichkeit von vor ein paar Minuten scheint verschwunden zu sein – Wut steigt auf – aber ja, ich wage es, dich so zu behandeln. Nur eine Zeit lang. Vertrau mir.

SMACK!

Es bleibt keine Zeit, darüber nachzudenken, was mit dir geschieht. Alles geschieht in diesem Moment. Du spürst deinen Puls in deinen Schenkeln.

SMACK!

Mit jedem Schlag wirst du empfindlicher. Dein Arschloch zieht sich zusammen und zuckt heftig. In einem kurzen Moment der Entspannung schiebe ich deine Pobacke weiter nach außen. Du bist völlig entblößt. Da ist plötzlich eine kleine, dunkle Öffnung. Genau in der Mitte deiner Spalte. Du wirst langsam locker.

SMACK!

Was zum Teufel … Dein Arsch wird feucht. Als ich meine Hand vom letzten Schlag zurückzog, führte ein glitschiger Faden von deinem intimsten Bereich zu meinem Finger. Deine Erregung ist so eindeutig, dass sogar dein Arschloch nass wird. (In dieser Fantasie ist alles möglich.)

SMACK!

Du presst mir deinen Arsch entgegen. Ich kann dein rosafarbenes und geschwollenes Loch sehen. Dein Muskelring, glänzend vor Feuchtigkeit, ist fast in Panik, zuckt ununterbrochen und scheint zu versuchen, sich zu öffnen, als ob er nach Luft schnappen würde. Ein Streifen dicker, glasiger Flüssigkeit fließt dein Bein hinunter.

SMACK!

Dieses Mal habe ich meinen Zeigefinger leicht gekrümmt. Er ist völlig durchtränkt von meiner Spucke und deinem Arschsaft (was für ein obszönes, aber wahrhaftiges Wort). Ich ziele auf das kleine Loch, das sich ein wenig geöffnet hat. Und ich schlage meinen Finger genau hinein.

SMACK!

Ich habe es wieder getan. Du merkst, was ich mache. Ich werde deinen Arsch mit meinen Fingern ficken, während ich dir den Hintern versohle.

SMACK! SMACK! SMACK!

In schneller Folge hagelt es Schläge auf die Innenseite deiner Pobacken. Rechts, links, rechts, links, rechts, links. Aber immer an der richtigen Stelle. Immer tiefer gehend. Mit jedem Schlag dringt mein Finger ganz in deinen Körper ein. Dickflüssige Ströme der Lust überziehen deine Schenkel, deinen zuckenden Schwanz/deine zuckende Pussy. Du stöhnst geistlos.

SMACK! SMACK! SMACK!

Dein Körper besteht nur noch aus Nervenfasern. Du befindest dich in einem ekstatischen Zustand, in den dich der Schmerz gebracht hat. Dein Blick scheint getrübt. Deine Haut brennt. Das heisere Schreien hat sich in ein erleichtertes Keuchen verwandelt. Ein glückliches Lächeln ziert dein Gesicht, während Endorphine deinen Blutkreislauf durchfluten.

SMACK! SMACK! SMACK!

Ich habe dich in die primitivste Geilheit zurückgeschlagen. Und ich fahre immer wieder auf deinen Arsch nieder, wieder und wieder. Du kannst nicht mehr unterscheiden, ob du meine Hand spürst oder das Feuer, das jeder Schlag hinterlässt. Immer wieder stoße ich mit meiner Hand in deinen Anus. Ich benutze jetzt zwei Finger, um in dich einzudringen. Du kannst es nicht mehr aushalten. Du bist erschöpft von den ständigen Attacken. Dein Arschloch kann nicht einmal mehr zucken, es wird ganz schlaff. Du hast die Kontrolle über deine Muskeln verloren. Du pisst dich ein, weil deine Blase einfach nicht mehr versucht, etwas in deinem Körper zu behalten. Du sabberst wie ein hungrige Sau. Ich habe dir jeden Tropfen Flüssigkeit aus dem Körper geprügelt. Du bist ein klatschnasser Haufen Fleisch, der vor Lust wimmert.

SMACK!

Ein weiterer Schlag landet auf und in deinem Arsch. Als ich meine Finger zurückziehe, sehe ich zum ersten Mal in meinem Leben, wie sich ein Arschloch vor meinen Augen öffnet und dann einfach offen bleibt. Wir schweigen eine Weile.

In einer anderen Geschichte hätte ich dich in diesem Moment gottlos gefickt, so gut präpariert, meine Unterwäsche aus deinem Mund entfernt und sie durch meine Hand ersetzt, die von all deinen Säften klebrig ist. Ich würde von beiden Seiten gleichzeitig in dich eindringen und mit aller Kraft in deine feuchten, dunklen Tiefen eindringen – eine fast psychoanalytische Vereinigung von oral und anal.

Aber dieses Mal umarmen dich meine Arme. Ich drehe dich sanft auf den Rücken. Küsse bedecken deinen Körper. Meine Zunge fährt an deinem Hals entlang. Ab und zu spitze ich meine Lippen und blase über die feuchte Haut. Die Brustwarzen empfangen den Luftzug wie feine Antennen. Mit einer Hand massiere ich dich, während die andere in deinem Busch wühlt. Ich greife in dein Schamhaar und ziehe zärtlich daran. Die Wurzeln senden Erregung direkt unter deine Haut. Meine Fingerspitzen sind überall. Du bist the most beautiful mess, dass ich je gesehen habe.


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