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Ich fühle mich frei

Wieder mal wird es fast hell draußen, als ich meinen Weg nach Hause finde. Es ist fast 5 Uhr morgens, wie so oft in den letzten Wochen. Noch immer leicht angetrunken, schwanke ich leicht durch die menschenleere Nebenstraße, an der mich der Typ aus dem Club abgesetzt hatte. Ein zufriedenes Grinsen ziert meine leicht verschmierten Lippen.

Mein Kopf ist frei. Frei von all den Alltagssorgen mit David. Frei von jeglichen Verpflichtungen, die meine Ausbildung, meine Beziehung und meine Familie mit sich tragen. Keine Erwartungen, sondern nur Leben.

Aber es ist wie immer . Das Gefühl endet oft an der Wohnungstür . Wie ein Dieb schleiche ich mich in Davids Wohnung, in der ich nun seit fast 9 Monaten mit ihm zusammen lebe. Ich versuche, mich so leise wie möglich ins Bad zu retten. In der stillen Hoffnung, dass David nicht wach wird und mir nicht wieder eine Szene macht, warum ich wieder die ganze Nacht unterwegs war.

Das war alles mal ein bisschen anders. Als ich David vor 2 Jahren kennengelernt habe , war er zwar, genauso wie noch heute, eher der schüchterne und zurückhaltende Typ, aber trotzdem haben wir uns fast auf jeder Feier in der Umgebung getroffen und nach und nach kamen wir uns näher. Seine schüchterne Art fand ich von Anfang an so übertrieben süß. Ich hätte ihn dafür ständig knuddeln können. Vom Erscheinungsbild war er nicht ganz zu 100% mein Typ, aber das störte mich nicht. Er war recht groß, hatte lockiges dunkelbraunes Haar und rehbraune Teddyaugen. Seine Gesichtsform war weicher als markant, aber nicht feminin und seine Statur war normal.

Alles in allem war David ein guter Fang und er trug mich vom ersten Tag an auf Händen. Mir fehlte es an nichts. Eigentlich. Eine Sache gab es aber, die ich zwar anfangs recht süß fand , die mich aber im Laufe der Zeit immer mehr frustrierte. David war behangen wie ein Pferd, einen wahrlich stattlichen Prügel konnte er sein eigen nennen, aber er hatte aufgrund seiner schüchternen Art wenig Erfahrung.

Wie gesagt, anfangs fand ich seine tollpatschige Art süß aber das verflog als auch nach geraumer Zeit und Bemühungen meinerseits sich keine Besserungen einstellten. Er kam oft wahnsinnig schnell und jeder Versuch sein bestes Stück für eine richtige Runde zu animieren, scheiterte kläglich. Es sei denn, David hatte getrunken . Dann dauerte es zwar etwas bis ich ihn einsatzbereit hatte, aber dann war er viel zu ungestüm und hämmerte mir sein Riesenteil ohne Rücksicht in meine Weiblichkeit, dass mehr Schmerzen als Lust das Ergebnis waren.

Alles in allem war unser Sexleben sehr frustrierend für mich. Aber auch unsere junge Beziehung wandelte sich nicht zum besseren. Anfangs gingen David und ich gemeinsam feiern und hatten ne Menge Spaß. Leider änderte sich das im Laufe der Zeit. Ich könnte ihn immer seltener dazu bewegen mich zu begleiten, was dazu führte , dass ich nun schon seit einigen Wochen allein loszog. Okay, ganz allein ging ich nicht feiern. Meine beste Freundin Kathy begleitete mich, sofern sie es einrichten konnte, was aber bis auf wenige Ausnahmen immer der Fall war.

Kathy und ich hatten ein festes Ritual, welches wir förmlich zelebrierten, wenn wir gemeinsam feiern gingen. Wir trafen uns jedes Mal um 21 Uhr in derselben Cocktailbar und tranken gemeinsam ein paar Cocktails zum warm werden und werteten unsere Wochen aus. Dort entschieden wir dann, welchen Club wir dieses Mal unsicher machen wollten.

Nachdem die Entscheidung auf einen Club gefallen war und wir unsere Cocktails getrunken hatten, gingen wir zusammen noch aufs Gäste-WC, um uns frisch zu machen. Auf der Toilette befand sich, wie in diversen Bars üblich, ein Automat, an dem man für ein bisschen Kleingeld diverse kleine Artikel erwerben konnte. Die ersten Male schenkten wir dem Automaten wenig bis gar keine Beachtung, das änderte sich aber im Laufe der Wochen immer mehr.

Nun ist es schon ein festes Ritual geworden, dass wir uns am Automaten mit diversen Kleinigkeiten eindeckten. Wie jedes Wochenende warf ich mein Geld in den Automaten und kaufte zwei Kondome und eine kleine Packung Gleitgel. Kathy tat es mir in der Regel gleich. Meistens kicherten wir dann noch ein wenig, während wir unsere kleinen Utensilien in unseren Handtaschen verstauten und machten uns dann auf den Weg in den Club.

Im Club angekommen dauert es selten lange, bis wir die Aufmerksamkeit einiger Herren auf uns zogen. Kathy und ich tanzten ausgelassen und teilweise sogar lasziv, so dass wir die Blicke der anderen Gäste förmlich an unseren Körpern spürten. Ab da mussten wir uns über die Versorgung mit Getränken keine Gedanken mehr machen. Es dauerte auch nie lange, bis wir ins Gespräch mit den ersten Männern kamen und so hatten wir jeden Abend eine freie Auswahl.

Kathy, die selbst in keiner Beziehung war, sondern nur eine Affäre mit ihrem verheirateten Arbeitskollegen hatte, musste sich auch nicht zurückhalten. Ich wusste hingegen nie, wer mich sah, von daher war ich, speziell wenn das Flirten einen gewissen Punkt überschritten hatte, deutlich vorsichtiger als sie. Meistens verkroch ich mich mit meinem Fang des Abends in eine dunklere Ecke, wo es dann schnell deutlich heißer wurde. Aber das ist eine andere Geschichte.

Kommen wir zurück zum Jetzt. Ich stehe nun im Bad und begutachtete mich selbst. Mein Lippenstift ist verschmiert von den heißen Küssen und dem heftigen Blowjob den ich dem Typen , dessen Namen ich schon wieder vergessen habe, verpasst habe. Meine Haare sehen bei weitem nicht mehr so top aus , wie gestern Abend, als ich die Wohnung verlassen habe. Das mag einerseits am Feiern generell liegen , doch hier ist der Ursprung mir deutlich bewusster. Als ich noch vor einer Stunde über die Motorhaube gebeugt war und der Typ mich zum Orgasmus fickte, packte er meine Haare und stieß immer härter auf mich ein. Ein Lächeln verlässt meine Lippen , während ich daran zurückdenke.

Ich schminke mich schnell ab, um zumindest diese Spuren der letzten Nacht von meinem Gesicht zu entfernen. Ich setzte mich auf die Toilette, um mich zu erleichtern und schaue auf meinen Slip. Er war komplett mit Sperma verschmiert. „Diese Spuren kannst du nicht so leicht verwischen” geht es mir durch meinen Kopf. Wie bereits erwähnt, sorge ich dafür, dass die Kerle Kondome tragen, da ist aber Verhütung eher der zweitrangige Grund. Ich genieße grundsätzlich den Sex eher pur aber wenn man außerhalb der Beziehung Spaß hat, ist es immer ungünstig mit einer vollgespritzten Pussy zu seinem Partner nach Hause zu kommen. Dumm ist nur , wenn das letzte Kondom kurz vorm gemeinsamen Orgasmus reißt und mein lustverzerrtes Hirn diesen Fakt für einen Höhepunkt ignoriert. Der große Unbekannte muss eine riesige Ladung seines Saftes in mich geschossen haben, da der sofortige Einsatz von Tüchern augenscheinlich nichts gebracht hat.

Ich nahm mir meinen kleinen Schminkspiegel, um das Ausmaß der Sauerei genauer zu betrachten. Ich spreizte also meine Beine und sah meine geschwollenen Schamlippen, die durch meinem Stecher ordentlich wund waren. Und auch hier war noch mehr als genug von seiner Glasur zu sehen. Wieder über kam ich ein mir nur allzu bekanntes kribbeln von meiner Mitte.

Mein kleines süßes Fötzchen sah schon ganz schön geschunden aus. Die Schamlippen waren noch leicht geöffnet und ein kleines Rinnsal aus Sperma und meiner eigenen Lust lief noch immer aus ihr heraus. Der Anblick erregte mich sofort wieder, so dass ich langsam begann, mich mit meinen Fingern zu berühren. Vorsichtig nahm ich meine Finger und führte das Gemisch aus Lust und Sperma wieder zurück an seinen Herkunftsort. Meine eigene Geilheit konnte man an dieser Stelle mehr als nur deutlich hören. Noch mehr erregte mich aber der Gedanke, dass ich in unserem eigenen Badezimmer, während David im Zimmer nebenan friedlich schlief, mir das Sperma eines Fremden wieder zurück in meine feuchte Spalte schob.

Sofort begann meine Lust, mich wieder zu übermannen. Meine Atmung wurde schwerer und ich hatte große Mühe, damit ich nicht laut los stöhne. Die Geschwindigkeit, mit der meine Finger in meine nasse Pussy glitten, wurde immer schneller und das komplette Badezimmer war von den schmatzenden Geräuschen meiner nassen Spalte geflutet. Wie gefesselt waren meine Blicke auf den Spiegel gerichtet. Ich wollte jeder einzelne Sekunde meines verdorbenen Tuns selber einfangen.

Ich spürte, wie die Lust in mir hochkochte und immer weiter in Richtung eines Höhepunktes trieb. Dann war es soweit. Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte meinen Körper und ich begann unkontrolliert meine Lust durchs Badezimmer zu spritzen. Einen so heftigen Höhepunkt hatte ich bisher noch nie und auch dass ich spritzen kann, war mir bis zu diesem Augenblick vollkommen unbekannt. Mein kompletter Körper zitterte und es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis ich wieder zu mir kam.

Immer noch geflasht von dem, was gerade passierte, versuchte ich meine Gedanken zu sammeln. Ich nahm ein Handtuch und wischte die nassen Stellen so gut es ging auf. Danach entledigte ich mich meiner Kleidung und stand noch einmal komplett nackt vor dem Spiegel. Ich warf einen erneuten Blick auf meinen spermaverschmierten Slip und musste kurz bösartig grinsen.

Ich nahm den Slip und zog ihn wieder an. Durch ein sanftes Streicheln benetzte ich meine Scham wieder mit dem Saft des Fremden, zog mir mein Schlafshirt über und schlich leise und vorsichtig zu David ins Bett. David wurde wie immer nicht wach, also schlief ich mit einem Grinsen befriedigt ein.

Als ich dann kurz nach 13 Uhr wach wurde, war David bereits aufgestanden. Noch etwas verträumt taumelte ich in unsere Wohnküche und goss mir eine Tasse Kaffee ein und checkte meine Nachrichten. David selbst saß wie üblich vor der Glotze und spielte wieder irgendein blödes Spiel auf seiner Playstation. Er bekam nicht mal mit, dass ich das Wohnzimmer betreten hatte, da er wie gewohnt mit Kopfhörern spielte.

Ihr fragt euch sicherlich, warum wir beide noch zusammen sind, obwohl augenscheinlich kein Interesse beiderseits noch an einer Beziehung besteht. Der Grund ist von meiner Seite her sehr egoistisch. Seine Eltern hatten im Mai ihren silbernen Hochzeitstag und haben uns auf eine Reise ans Meer eingeladen. Da ich mir in meiner Ausbildung keinen Urlaub leisten kann, nehme ich natürlich diesen kostenlosen Urlaub mit. Sobald wir aber wieder zurück sind, werde ich mich definitiv von David trennen, weil das ertrage ich nicht länger.

Heute war aber nun der lang ersehnte Tag, an dem wir uns am späten Nachmittag auf den Weg zu seinen Eltern machen wollten, um dort am Folgetag mit ihnen gemeinsam in den Urlaub zu starten. Ich hatte, genauso wie David, meine Sachen schon lange zusammen gepackt so dass wir ohne größeren Stress losfahren konnten.

Als ich Kathys Nachricht gelesen hatte, musste ich sofort in mich schmunzeln. Wir hatten eine Art Geheimcode entwickelt, wie wir uns gegenseitig erzählen konnten, was wir erlebt hatten, ohne das David auffiel, was wir tatsächlich getrieben hatten. Man könnte ja nie wissen wann er einem über die Schulter schaute oder ob er heimlich in mein Handy sah.

Ich sah gedankenverloren umher und wurde langsam wach. Neben mir stand David’s Laptop. Da jeder von uns seinen eigenen Laptop hatte, schauten wir nie in den PC des anderen. Da David abgelenkt war, sein Laptop entsperrt und ich grundsätzlich etwas neugierig bin, entschloss ich mich mal seinen Browser zu öffnen. „Mal schauen was sich mein Schnellschießer so im Netz anschaut” , feixte ich in mich rein.

Ich wurde schnell in seinem Browserverlauf fündig. Ich öffnete einen Link in seiner History und bäääm. Sofort ging ein Filmchen los , der aufgrund seines Titels und des Intros nur wenig Platz für Fehlinterpretationen ließ. »Cuckold watches Wife get creampied by His Friends« Zu sehen war ein Typ in Latexmaske ohne Augenöffnung, der brav neben dem Bett kniete, in dem zwei Typen die Löcher der Dame ordentlich durchfickten.

„Wow!“ schoss es durch meinen Kopf. Wusste er von meinem Treiben ? Findet er es geil wenn ich mich von Anderen durchficken lasse? Will er erniedrigt werden oder hatte er sich nur zufällig verklickt? Ich ging weiter auf Spurensuche in seinem Browserverlauf und fand eine ganze Menge Links die alle in dieselbe Richtung gingen. Völlig fasziniert von dem was sich mir zeigte , fing ich an den eingesauten Slip gegen meine feuchte Spalte zu reiben. Der Duft von Sperma und meiner erneuten Nässe stieg langsam auf und ich rieb mich immer heftiger. Eine mir sehr bekannte Welle der Lust bäumte sich auf . Ich zog meinen Slip zur Seite und ließ meine Finger flink über meine Perle gleiten. Meine Atmung wurde immer schwerer . Ich hatte Mühe mein Stöhnen zu unterdrücken.

„Wenn es das ist, was dich geil macht, dann sollst du einen unvergesslichen Urlaub bekommen, du Schlappschwanz “…

Zu diesen Worten schob ich mir zwei Finger in meine fast auslaufende Pussy und kam innerhalb von Sekunden wahnsinnig heftig… Ich hielt mir selbst den Mund zu, um nicht alles zusammen zu schreien. Mein Unterleib bebte wie selten zuvor. Es dauerte bis ich mich beruhigt hatte. Nachdem ich wieder Herr bzw Frau meiner Gedanken wurde, schaute ich mich um . David hatte von alledem nichts mitbekommen. Ich verwischte meine Spuren an seinem PC , trank meinen Kaffee aus und ging zu David . Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und er lächelte mich nur für einen Augenblick an. Ich machte mich auf den Weg ins Bad um mich fertig zu machen und begann einen bösen Plan für den Urlaub zu schmieden.


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