Ich, Ehefrau und Mutter, 48 Jahre alt

Das ganze beschäftigt mich schon eine ganze Weile und ich konnte nie mit jemandem darüber sprechen, deshalb habe ich es aufgeschrieben und teile es hier anonym und öffentlich.

Was ich euch erzähle begann vor 2 Jahren. Ich war da 48 Jahre alt. Ich bin Mutter von 2 Kindern, 2023 war meine Tochter 26 und schon ausgezogen und verheiratet und mein Sohn ist da 18 geworden und wohnte noch Zuhause. Wir sind eine türkische Familie, Recht wohlhabend, mein Mann verdient für und mein Einkommen ist als Assistenz der Geschäftsführung in einem großen Unternehmen auch gar nicht verkehrt. Optisch vergleichen mich meine Freundinnen immer mit Ashley Graham, ich find sie zwar schöner, aber da wiedersprechen die dann auch, naja, so könnt ihr euch ungefähr vorstellen, wie ich aussehe, etwas curvy halt.

Kommen wir zu meinem Sexleben. Mein Mann war mein erster und einziger und wir hatten Anfangs auch viel Sex, ich hab mich immer für ihn rasiert, weil er das so mochte. Er war immer derjenige, der ständig Bock hatte, bei mir hielt es sich in Grenzen, weil mir der Sex nicht viel gab und ich tatsächlich nie zum Orgasmus kam. Den Sex den wir hatten würden die jungen Leute als „Vanilla‘ bezeichnen. Ich hab ihm einen geblasen, dann gab es die Missionarstellung, manchmal Doggy, fertig. Geleckt hat er mich nie, gefingert schon manchmal. Außer blasen und normalen Sex hatten wir nichts, auch keine aufregenden Orte oder sonst irgendwas. Nach Kind 2 wurde es deutlich weniger, bis es ganz aufhörte. Er kam immer öfter beim Blowjob und hatte dann auch keine Lust mehr. Am Ende wollte er nur wenn er was getrunken hatte einen geblasen haben, den Gefallen tat ich ihm dann auch Um ehrlich zu sein, störte es mich auch nicht, viel hat mir der Sex nicht gegeben. Selbstbefriedigung war auch nicht so meins, irgendwie hatte ich das nicht so drauf, schaffte es einfach nicht, mich zum kommen zu bringen. Ich wollte immer mal Toys ausprobieren, hatte aber Sorge, dass mein Mann das irgendwie rausfindet und ihm das nicht gefallen würde. So kam es dann, dass ich im November 2023, mit 48 Jahren, noch nie ein Orgasmus hatte.

Im Dezember hatte mein Sohn dann seinen 18ten Geburtstag und feierte bei uns im Partykeller mit etwa 20 Leuten. Ich saß mit meinem Mann, meiner Tochter und ihrem Mann im Wohnzimmer und wir tranken etwas Gin Tonic und quatschten über Gott und die Welt. Für die Freunde von meinem Sohn war klar, dass die unten bleiben und auch dort das WC nutzen, ich hatte einfach keine Lust alles komplett nochmal zu putzen und oben war dann halt auch einfach unsere Privatsphäre. Das Gäste WC im Erdgeschoss wollte ich aber auch sauber lassen, damit wir nicht immer hoch müssen. Ich war dann irgendwann auch etwas beschwippst und dann werde ich immer relativ tollpatschig, so kam eins zum anderen und ich hatte mir schön die ganze Mische Gin-Tonic übergekippt, sodass von Oberteil bis Leggins alles nass war. War dann auch etwas unangenehm, da mein weißes Oberteil, das so ein langes war, das auch über den Po geht, dann Recht transparent war und das halt vor meinem Schwiegersohn. Ich sagte dann, dass ich fix hochgehe und mich Dusche und verschwand dann auch ganz schnell nach oben.

Als ich gerade ins Bad wollte, kam mir der Sohn meines Freundes entgegen, der oben im Bad war. Jason (ausgedachter Name) ist seit dem er 9 ist in Deutschland und seit dem auch mit meinem Sohn befreundet. Sie sind damals aus Ghana nach Deutschland gekommen und er ist ein super lieber Typ. Zudem ist er auch eine Erscheinung, fast 2 Meter groß und sportlich, hat uns auch schon einige Male geholfen, wenn es was im Garten oder Haus zu tun hab und da er fast jeden Tag bei uns ist, nennt er mich immer Maama, also wie Mama nur mit einem langgezogen a, um das so etwas abzuschwächen und lustiger dastehen zu lassen. Er guckte mich erschrocken an, er wusste natürlich, dass er oben nicht auf Toilette darf und entschuldigte sich direkt und sagte, dass alles voll war und er so dringend musste. Sein Blick blieb aber auf meinem nassen Oberteil hängen und ich merkte, wie mein Körper anfing zu kribbeln, als er seinen Blick nicht trennen konnte. Gefällt ihm das so gut, dass er nicht mehr weggucken kann? Bestätigen konnte ich mir das selbst, als ich die Beule in seiner Hose sah.

Ich schüttelte mich kurz innerlich, sagte dann „so Jason, als Strafe für starren machst du mir kurz den Reißverschluss hinten auf und Abflug“. Er stellte sich dann auch hinter mich, zog den kurzen Reißverschluss auf, der nur dazu diente, das Oberteil besser an- und ausziehen zu können, und blieb dann da stehen. Ich drehte mich zu ihm und sagte „So Jason, Abflug, ich muss jetzt duschen“. Er starrte mir wieder auf die Brüste, mir wurde immer wärmer. Dazu griff er sich noch an die Hose und massierte seinen Schwanz. „ouh Maama, du warst schon immer hot aber gerade machst du mich so geil“ sagte er und ich blieb wir versteinert stehen. Sowas hatte noch nie jemand zu mir gesagt und ich war überrumpelt. Vor allem, weil es der Freund meines Sohnes war, den ich schon so lange kenne.

Er nahm mich dann an der Hand und zog mich ins Badezimmer, schloss die Tür ab und schaute mich eine Weile einfach nur an. Dank sagte er „ich dachte, du wolltest duschen, lass dich von mir nicht stören“. Ich war etwas perplex, seine direkt an zog mich in den Bann, das kannte ich von meinem Mann nicht. Ich brauchte einen Moment und sagte dann „ja ne, ist klar, und wovon träumst du Nachts?“ Und seine Antwort kam enorm schnell „heute auf jeden Fall von dir“. Dann war ganz kurz Ruhe und er sagte dann „wenn du nicht willst, dann geh ich jetzt duschen, mir ist auch schon ganz schön heiß geworden“ und dann begann er einfach sich auszuziehen. Erst das T-Shirt, wodurch dein heißer schwarzer Körper zum Vorschein kam, durchtrainiert, kein einziger Haar. Dann zog er erst die Socken aus und wollte gerade seine Hose öffnen und grinste mich an. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und hielt seine Hose fest und sagte „lass das mal, das geht nicht“.

Er hatte eine Art an sich, die Recht bestimmt war, trotz seiner Alters, das war irgendwie spannend. Er sagte dann nur „Entweder gehst du jetzt duschen oder ich“. Ich weiß nicht warum, irgendwie war ich Gedankenlos, war es der Alkohol, war es seine Art, ich weiß es nicht, jedenfalls sagte ich „schon gut, schon gut, aber lass die Hose an“. Ich trat ein paar Schritte zurück und zog mir das Oberteil aus, so stand ich in Leggins und BH vor ihm, wieder griff er an seine Hose und massierte sich den Schwanz. Die große Beule machte mich neugierig, aber ich versuchte nicht Hinzuschauen. Ich atmete einmal durch und zog dann auch die Leggins runter. Meine Unterwäsche war eher gemütlich als sexy, was mir schon etwas unangenehm war, an seinem Blick sah man aber, dass es ihn nicht störte.

Ich bekam ganz zittrige Hände, als ich meinen BH öffnen wollte, sodass es mir einfach nicht gelingen wollte, was Jason natürlich merkte, zu mir rüber kam und sagte „lass mich das ruhig machen“, hm mich Rum griff, wobei er mir sehr nah kam, und mit einem gekonnten griff meinen BH öffnete, welchen er dann auch schnell zur Seite warf. Er leckte sich über die Lippen, als er meine großen, prallen aber doch etwas hängenden brüste erblickte. Dann ging er um mich rum, ich blieb wie versteinert stehen. „Das ist so ein heftiger Arsch, Wow“ sagte er und haute einmal mit flachen Hand auf meine rechte Arschbacke.

Ich wollte protestieren, stattdessen rutschte mir aber ein Seufzer raus. Scheiße, wieso, dachte ich mir, wieso fühlt sich das so gut an. Das klatschen war aber echt laut, gut das die Musik aus dem Keller die ganze Bude beschallte. Meinen Seufzer hatte Jason natürlich bemerkt und sagte „dir gefällt es also, wenn man dich etwas fester anfässt“ und ohne meine Antwort abzuwarten haute er mir nochmal auf die andere Arschbacke. Wieder ein Seufzer von mir, scheiße, ich konnte es einfach nicht zurückhalten. Das war seltsam und moralisch echt verwerflich aber ich merkte, wie ich immer geiler wurde, so wie ich es nicht kannte. So sehr ich mich auch versuchte zu kontrollieren.

Scheiße, er hatte es mir sowas von angetan. Er griff dann um mich rum an meine Brüste, packte fest zu, kniff in meine Nippel und flüsterte mir ins Ohr „Die in meinem Alter kann man nicht so fest packen und keine hat so geile titten und so einen Arsch. Das sind alles Mädchen, aber du bist eine Frau“. Während er das sagte wanderten seine Hände langsam runter an meinen Slip und schnell war auch dieser ausgezogen. Dann drehte er mich zu sich und dann erblickte ich ihn, vollständig nackt. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er sich ausgezogen hatte.

Ich sah seinen Schwanz und mir rutschte ein „oha“ raus. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte er wieder sehr direkt und ich konnte gar nicht wirklich antworten, da ich schon fast erschrocken war von dem Teil. „Das sind 22 Zentimeter nur für dich“ sagte er und direkt ratterte es in meinem Kopf, wie groß wohl der Schwanz von meinem Mann ist. Gemessen hatte ich den nie, warum auch. Aber im Gegensatz dazu ist der winzig. Vielleicht die Hälfte, vielleicht etwas mehr, ich weiß nicht genau. Aber vor allem diese dicke, wow. Ungewohnt war auch, dass er nicht beschnitten ist, sah irgendwie anderes aus, weckte noch mehr meine Neugier.

Ich hatte noch nie einen Gedanken daran verschwendet, dass der Freund meines Sohnes in irgendeiner Weise interessant für mich sein könnte. Natürlich hatte ich festgestellt, dass er groß und sportlich ist und n hübsches Kerlchen, aber das veränderte gerade alles. Er war in dem Moment der Apfel im Garten Eden, die verbotene Frucht. Er ist nicht nur der Freund meines Sohnes, ich bin schließlich auch verheiratet. Was passierte da? Ich glaube ein ganz wichtiger Punkt war, dass ich mich wieder begehrt fühlte, zumindest am Anfang, dann übernahm immer mehr meine Libido.

Ich war noch sehr unsicher, im Gegensatz zu mir wusste er aber genau was er will, was mich immer mehr dazu brachte, einfach zu tun, was er sagt. Es gefiel mir, mich leiten zu lassen, die Kontrolle abzugeben, auch wenn nur im kleinen Rahmen. Völlig in meinen Gedanken verloren starrte ich auf seinen Schwanz, bis er mich aus meinen Gedanken zog, in dem er meine Hand nahm und zu seinem Schwanz führte. Ich griff ihn und hielt ihn erstmal nur fest. Ich will nicht lügen und musste mir selbst eingestehen, dass mich noch nie etwas auch nur annähernd so angemacht hat wie dieser Schwanz. Er fühlte sich fantastisch an.

Ich blickte immer noch auf seinen Schwanz und fing langsam an ihn zu wichsen. Ich spürte seine Adern an meiner Hand, sah wie seine Vorhaut vor und zurück glitt, war fasziniert davon, wie seine dicke glänzende Eichel immer wieder zum Vorschein kam. Seine Eichel ist noch etwas dicker als der Rest vom Schwanz, hatte etwas von einem Pilz. Ich hörte ihn seufzen und dann sagte er „Knie dich hin und blas mir einen“.

Ich reagierte wie ferngesteuert, ging auf die Knie, erblickte diesen Schwanz jetzt aus nächster Nähe und dachte mir, wie ich den in meinen Mund kriegen soll. Ich öffnete den Mund, zog seine Vorhaut zurück und ließ seine dicke Eichel langsam in meinen Mund gleiten. Ich wusste direkt, wenn ich das zu lange mache, habe ich am nächsten Tag Kiefer schmerzen, aber das Gefühl war unglaublich geil. Er schmeckte irgendwie auch anders als der Schwanz von meinem Mann, irgendwie salziger, ich kann es nicht ganz beschreiben, aber ich fand es, so komisch das auch klingt, irgendwie lecker. Zudem merkte ich, wie nass ich wurde, da es mir schon leicht am Bein runterlief.

Ich begann damit, mit meiner Zunge an seiner Eichel zu spielen und versuchte ihn, tiefer in den Mund zu nehmen, was gar nicht so einfach war. Plötzlich unterbrach er mich, zog mich hoch und sagte „so gerne ich mir noch einen blasen lassen würde, ich muss dich jetzt einfach ficken“. Diese direkten Worte machten mich ganz kirre. Ich stand auf, er drehte mich mit dem Gesicht zur Wand, drückte meinen Oberkörper und meinen Kopf gegen die kalten Badfliesen, zog meine Hüfte dafür etwas nach hinten und setzte seinen Schwanz an meiner Muschi an.

Und dann glitt er in mich rein. Er sagte „fuck ist das geil“, mir verschlug es komplett dir Sprache. Er füllte mich komplett aus, es tat nicht weh, ich spürte zwar die Dehnung, aber es war angenehm. Er drang immer tiefer in mich ein. Als er gegen meinen Muttermund stieß, verspürte ich zwar einen leichten Schmerz, der machte es aber irgendwie noch geiler. Es war so fantastisch und schon zu Beginn das geilste, was ich je gespürt hatte. Worauf hatte ich all die Jahre bloß verzichten müssen?

„Fuck, ich halt nicht lange durch, du bist viel zu geil“ sagte er, als er anfing mich zu stoßen, ich hörte das aber schon nur noch relativ stumpf, da sich in mir ein Gefühl ausbreitete, dass ich noch nicht kannte. Und dann war es soweit. Es war so, als würde etwas aus mir ausbrechen, was sich Jahrzehnte lang angesammelt hatte. Mein ganzer Körper fing an zu beben und zu kribbeln, meine Beine wurden schwach und Jason musste mich festhalten, während er immer fester in mich rein stieß. Ich lief förmlich aus, bis zu meinen Füßen war ich nass und dieses unglaubliche Gefühl sorgte dafür, dass ich wie auf einem Trip war und die Außenwelt nur noch ganz diesig erschien. Erst als er auch kam und aufhörte mich zu stoßen, ebbte der erste Orgasmus meines Lebens langsam ab.

Wir verharrten dann noch etwas in dieser Position, bis ich halbwegs wieder klar kam. Wow, das war heftig. Dann ließ er seinen Schwanz aus mir gleiten und aus mir tropfte ein Gemisch aus seinem Sperma und meines Lustsaftes auf den Boden. Gut das ich meine Menopause Recht früh hatte mit Mitte 40, so musste ich mir da immerhin keine Sorgen machen plötzlich noch schwanger zu werden. „Ich würde einiges für eine zweite Runde geben, aber ich sollte echt mal wieder runter, sonst fällt es noch auf“ sagte Jason dann, zog sich flott an, haute mir zum Abschied nochmal auf die rechte Arschbacke und verließ das Badezimmer. Erst dann löste ich mich von der Wand, schloss die Tür hinter ihm wieder ab.

Als er weg war legte ich mich in die Badewanne, machte das Wasser aber noch nicht an. Die Kälte der leeren Badewanne tat gut. Ich blickte an mir runter, erblickte meine Schamhaare, die nass und mit seinem Sperma verklebt waren. Irgendwie war es mir etwas unangenehm, dass ich mich ihm so buschig präsentiert habe, ändern konnte ich es nicht mehr. Zum Glück Epiliere ich mir regelmäßig die Beine, so war da immerhin nichts stoppelig. Ich lehnte mich etwas zurück, Schloss die Augen und wollte mich kurz entspannen.

In meinen Gedanken war aber nur Jason, mit seinem trainierten Körper, seiner bestimmten Art und seinem großen Schwanz. Wie von selbst wanderte meine rechte Hand zu meiner Muschi, mit der linken Hand massierte ich meine Brüste. Ich begann meinen Kitzler zu streicheln, alles noch ganz nass und glitschig, ich kam schnell wieder auf Touren, so gut hat sich meine Hand noch nie angefühlt. Der Gedanke an Jason beflügelte alles in mir. Immer intensiver bearbeitete ich meinen Kitzler, immer geiler wurde es und immer weiter näherte ich mich einem weiteren und somit dem zweiten Orgasmus des Abends und meines Lebens. Shit, ich war komplett ausgelaugt aber auch einfach auf einem absoluten high.

Jetzt aber schnell, dachte ich mir, duschte mich fix und ging wieder runter. Hab einfach gesagt, dass ich in der Badewanne etwas gedöst habe, da der Alkohol mich etwas müde gemacht hab, dabei war ich wieder absolut nüchtern und naja, etwas dösen war genau das Gegenteil von dem, was ich getan hatte. Als ich dann so neben meinem Mann saß, hatte ich schon ein schlechtes Gewissen, dachte mir aber auch gleichzeitig, ob ich das nicht einfach auch verdient habe und mit diesem Zwiespalt konnte ich dann auch die ganze Nacht nicht schlafen.

Wie es mit mir weiterging? Wenn es euch gefällt, kann ich das gerne noch erzählen.

Die ganze Nacht lag ich dann wach, es war durchgehend eine Mischung aus schlechtem Gewissen und einer sehr feuchten Muschi, ich war verwirrt und erstaunt von mir selbst, war irgendwie dauergeil und gleichzeitig plagte mich ein schlechtes Gewissen. So blieb das auch erstmal, ich begann es mir jeden Tag selbst zu machen, teilweise war es so krass, dass ich es mir auf einem Samstag 4 mal selbst besorgt habe, als die Bude leer war.

So vergingen ein paar Wochen und ich schwebte immer zwischen Geilheit und schlechtem Gewissen, wobei die Geilheit immer mehr überhand nahm. Es gab nicht einen Tag, an dem ich es mir nicht selbst machte. Auch an den stressigsten Tagen musste ich mir die Zeit einfach nehmen. Sogar auf der Arbeit auf dem WC machte ich es mir gelegentlich, wenn es gar nicht mehr ging. Tatsächlich trug ich genau deshalb fast nur noch Röcke zur Arbeit, damit das einfacher umsetzbar ist, was im Dezember aber manchmal Recht frisch war, aber das war’s mir irgendwie wert. Keine kurzen Röcke, nicht falsch verstehen, eher so lockere etwas längere, die man einfach hochziehen kann.

Noch vor eine Weile hätte ich in der Zeit Jason ständig bei uns gesehen, aber seit dem die Jungs 16 / 17 sind, treffen die sich eigentlich nur noch draußen. Ob das gut so war oder nicht, wusste ich selbst nicht genau. Jedenfalls bestimmte er komplett meine Gedankenwelt, immer wieder dachte ich an diesen unglaublichen Sex. Wenn niemand Zuhause war, machte ich es mir lieber gemütlich und befriedigte mich selbst, anstatt selbst auch rauszugehen.

An Silvester waren wir dann bei Freunden feiern und ich hatte den ein oder anderen Sekt zu viel und war Recht angeheitert. Gegen etwa 01:30 Uhr ging ich ins Bad und kam auf die glorreiche Idee, mein Oberteil auszuziehen und ein Selfie im BH an Jason zu schicken mit dem Text „frohes neues Jahr“, natürlich zur einmal Ansicht. Kurz danach fuhren wir aber auch nach Hause und ich wachte ziemlich verkatert auf, schaute auf mein Handy und sah fünf Nachrichten von Jason.

„Wow“ „Du geile Sau“ „Ich wusste, dass du mich willst“ „Du machst mich so geil“ Die fünfte Nachricht war ein Video. Ich öffnete es und sah, wie er sich einen runterholte und dabei sagte: „Wenn du das nochmal genießen willst, hol mich um 19 Uhr ab und trage nichts außer Schuhe und einen Wintermantel“.

So direkt, so bestimmt, er wusste, was er will und bei mir fing es direkt wieder an zu kribbeln. Das erste Mal mit ihm war aus der Situation heraus und man hätte es einen Ausrutscher nennen können. Wenn ich mich nochmal ganz bewusst mit ihm treffe, dann geht das absolut darüber hinaus. Dann ist es eine ganz bewusste Entscheidung fremdzugehen. In mir brach ein Tornado an Gefühlen aus. Ich ging erstmal duschen um richtig wach zu werden und meine Gedanken zu sortieren. Wach war ich, die Gedanken waren trotzdem alles, nur nicht sortiert.

Wenn ich zustimme, bräuchte ich auch irgendeinen Vorwand um das Haus zu verlassen, doch dann fiel mir ein, dass abends wieder das klassische Neujahreskicken von meinem Sohn und meinem Mann mit deren Zockertruppe ist. Jason wusste das mit Sicherheit, weshalb er diesen Zeitpunkt gewählt hat. Der Tag war quälend lang und ich kam nicht so richtig zu einer Entscheidung und das klingt jetzt wahrscheinlich komplett bescheuert, aber ich dachte mir, lass ich das Schicksal entscheiden. Ich nahm mir ein 2€ Stück, warf es hoch, bei Kopf fahr ich zu Jason, bei Zahl bleib ich Zuhause und es kam Kopf und ja, darüber war ich dann auch froh, irgendwie.

Ich überlege dann noch hin und her, ob ich mir nach Jahren die Muschi rasieren soll und dachte mir dann zum einen, ne, der soll mich schon so nehmen wie ich bin und zum anderen, dass es ihn beim letzten mal offensichtlich auch nicht gestört hat. Kaum waren mein Sohn und mein Mann aus dem Haus, zog ich mich aus, suchte mir ein paar hohe Schuhe und packte mir sicherheitshalber noch eine kleine Tasche mit gemütlichen Klamotten.

Ich war ziemlich nervös, als ich zur Garage ging, aber ich wollte das jetzt durchziehen. Der Gedanke, nichts unter dem Mantel anzuhaben, war schon geil. Mit hohen Schuhen dann Auto zu fahren dann nicht so, also Schuhe ausgezogen und zur Seite, kann ich ja wieder anziehen. Ich atmete mehrmals tief durch ehe ich den Knopf drückte, um die Garage zu öffnen, den Motor startete und schließlich losfuhr. Ich fuhr langsamer als sonst. Ich war zu nervös, konnte mich kaum konzentrieren. Auf den Straßen war fast gar nichts los, alle noch erschöpft von Silvester.

Ich war ein paar Minuten früher bei Jason, klassische Wohngegend mit Mehrfamilienhäusern. Ich parkte in einer der Parkboxen und wartete, dauerte aber nicht lange bis Jason an die Beifahrer Tür klopfte. Ich öffnete, er stieg ein und verlor mal so gar keine Zeit. Kein hallo, kein irgendwas. Er hatte eine Jogger an, die er schnell runterzog, wodurch sein schon fast ganz harter Schwanz zum Vorschein kam. „Zieh dich aus“ sagte er mir dann nur kurz und streng. Ich blickte mich um, war verunsichert. „Hier?“ fragte ich, „ich kann auch wieder gehen“ sagte er.

Okay, nein, jetzt bin ich hier und jetzt zieh ich das auch durch, dachte ich mir. Risiken? Erwischt werden, erkannt werden, ganzes Leben übern Haufen werfen, nie wieder rausgehen können für ein bisschen, ja was eigentlich? Spaß? Trieb? Befriedigung? Das passte alles nicht, es war mehr, schwer zu beschreiben, wie ein Urinstinkt, der sich zu lange versteckt hatte und jetzt einfach da ist, so präsent, so alles umfassend, so Lebensbestimmend.

Meine Hände zitterten, als ich den Mantel öffnete. Ein Blick zu Jason, der mir gespannt zusah und langsam seimen Schwanz massierte. Es war dunkel, nur etwas Licht von einer Laterne einige Meter weiter sorgte für etwas Licht. Auf den Straßen war so gut wie nichts los und wenn dann eher auf der anderen Straßenseite ohne die Parkboxen, hoffentlich bemerkt uns einfach niemand. So schwer war es noch nie einen Mantel zu öffnen, das war krass, machte ich das wirklich? Ich? Die Frau gefühlt ohne Libido von vor ein paar Wochen. Nocheinmal durchatmen und auch der letzte Knopf war offen.

Jason sagte dann „weg mit dem Mantel und das hier anlegen“ und reichte mir eine Augenbinde. Ich war jetzt soweit gegangen, ich beschloss, möglichst wenig nachzudenken und einfach mitzumachen, also zog ich den Mantel aus und legte ihn auf den Rücksitz ehe ich mir die Augenbinde ummachte. „Kletter rüber und steig auf meinen Schwanz, Titten zu mir“ kam dann von ihm und ich tastete mich langsam zu ihm, begab mich auf seinen Schoß, platzierte seinen Schwanz und ließ ihn langsam in mich gleiten. Ich hatte zwischendurch mal den Gedanken, dass es nur so geil war, weil es das erste mal mit ihm war, aber mein, es war einfach unfassbar.

Als er ganz in mir steckte sagte er „beweg dich ganz langsam, hör mir zu und Versuch es dir einfach vorzustellen“. Ich nickte und er begann zu erzählen: „Ein paar Menschen haben uns entdeckt. Langsam nähern sie sich, recht vorsichtig, als würden sie nicht entdeckt werden wollen. Es sind Männer, drei sind es. Sie kommen immer näher, die Vorsicht wird weniger, die Neugier größer. Sie versuchen mit Hand und Fuß Bewegungen deutlich zu machen, das ich das Licht anmachen soll, ich tat ihnen den Gefallen. Der eine …“.

Ich unterbrach Jason. „Fuck, ich komme…“ schrie ich ihm fast entgegen. Ich hatte mich die ganze Zeit langsam bewegt, seine erzeugte Fantasie hatte mich aber unglaublich geil gemacht und ich explodierte förmlich. „Wusste ich doch, dass du auf sowas stehst. Wer weiß, was du schon alles so für versaute Dinge mit deinem Mann getrieben hast“ sagte er und gerade als ich ansetzen und ihn korrigieren wollte, hielt er mir die Hand vor den Mund und sagte Streng „nicht reden, ficken, ich will auch noch kommen, die Augenbinde bleibt aber schön drauf“.

Das war da auch so ein wenig einfacher gesagt als getan. Dieses typische vor und zurück bewegen mit dem Becken ging tatsächlich kaum, da sein Schwanz einfach zu groß war und ich mich da kaum bewegen konnte. Vielleicht war ich es einfach nicht gewohnt, aber so blieb mir nur das auf und ab reiten, was im Auto tatsächlich gar nicht so einfach war, doch ich gab mein bestens, musste zwar meinen Oberkörper etwas verbiegen aber dann wurde es echt einfach nur geil.

Ich brachte ihn dann so auch zum kommen in mir, was bei so einem großen Schwanz der komplett zuckt ein viel geileres Gefühl ist als bei einem kleinen, und ich merkte, dass es bei mir auch gleich soweit war, doch da stoppte mich Jason, nahm mir die Augenbinde ab und sagte „wenn du eine Zugabe willst, dann meldest du dich bei mir, wenn alle bei euch schlafen, setzt sich mit dem gleichen Outfit ins Auto und ich schicke dir einen Standort. Jetzt kannst du von mir runter und erstmal nach Hause fahren. Und achja, noch eine Sache. Komm bloß nicht auf die Idee deine Fotze zu rasieren, die ist genau richtig so“.

Er erstaunte mich, er war doch erst 18, wie konnte er so selbstsicher, so bestimmt sein. Als ich von ihm runterstieg, reichte er mich eine Packung Taschentücher, damit ich mich sauber machen kann, für den Moment reichte das, gründlich war es nicht. Da wo er saß war ein dicker nasser Fleck auf dem Sitz. Scheiße, dachte ich, der geht bestimmt nicht so einfach weg. Ich nahm mir dann meinen Mantel vom Rücksitz und zog den wieder an, war etwas fummelig. Als Jason dann gerade aussteigen wollte, sagte er noch „ich will sexuell gesehen etwas mehr über dich wissen, will die Zeit die wir haben aber nicht mit reden vergeuden, also schreib mir auf, was du bisher für Erfahrungen gemacht hast und wie viele Typen du hattest, wie oft du mit deinem Mann fickst und so weiter. Heute noch. Ciao“ und weg war er.

Als ich dann Zuhause war, legte ich mich in die Badewanne und schrieb Jason die Nachricht. Mir war das richtig peinlich, ich war Ende 40 und hatte buchstäblich nichts erlebt. Ich hab die Nachricht auch noch also werde ich sie hier einfach reinkopieren, natürlich mit dem geänderten Namen „Jason“:

„Hallo Jason, die Nachricht ist mir sehr unangenehm und kostet mich Überwindung. Vor dir habe ich nur mit meinem Mann geschlafen. Außer Missionar, Reiter und Doggy haben wir nichts ausprobiert. Auch keine besonderen Orte oder ähnliches, eigentlich nur, wie ihr sagen würdet, Vanilla-Sex. In den letzten Jahren hatten wir gar keinen Sex mehr, ab und zu blase ich ihm mal einen. Mich geleckt hat er noch nie. Selbstbefriedigung war auch nie was für mich, seit unserem ersten Sex mache ich es mir aber jeden Tag, teilweise mehrmals. Zudem hatte ich mit dir meinen ersten Orgasmus überhaupt. Das war’s auch schon. Das liest sich unglaublich prüde, richtig peinlich…“.

Es dauerte eine ganze Weile, bis er antwortete, aber dann kam es zu einem Chat der ganz speziellen Art. Er: Kann ich ehrlich sein? Ich: Unbedingt. Er: Ich habe da so eine Fantasie, die ich gerne ausleben würde und du bist die perfekte Person dafür. Ich: Und die wäre? Er: Du hast doch bestimmt gemerkt, dass ich gerne den Ton angebe, oder? Ich: Das kann man so sagen. Er: Ich würde das gerne richtig ausleben, also wie eine Art Dauerrollenspiel, in dem du machen musst, was ich dir sage, immer und jederzeit. Natürlich achte ich drauf, das niemand was merkt, aber ich würde dich im Prinzip so behandeln wie mein Eigentum.

Ich antwortete erstmal eine Weile nicht. Was zu Hölle, dachte ich mir. Jason, der 18 jährige Freund meines Sohnes, will mich behandeln wie sein Eigentum? Kompletter Irrsinn, ich wollte ihm eigentlich direkt schreiben, dass das absoluter Quatsch ist, aber es kribbelte in meinem ganzen Körper bei dem Gedanken. Ich war neugierig, geil und besorgt zu gleich. Ich sagte mir immer wieder selbst: nein, das geht zu weit, ich bin eh schon zu weit gegangen, aber das ist zu viel. Sag einfach nein, das ist es nicht Wert. Ich nahm mein Handy zur Hand und atmete einmal durch, was schreib ich jetzt?

Ich: Und was ist, wenn ich nicht mehr will? Er: Die Option hättest du nicht. Ich: Wie? Er: Du müsstest mir etwas geben, womit ich dich in der Hand habe. Ich: Wie meinst du das? Er: Du würdest ein Video von dir aufnehmen, natürlich nackt, in dem du dich ausführlich vorstellst mit Name, Alter, Adresse, was du beruflich machst, dass du verheiratet bist und zwei Kinder hast, dich aber trotzdem vom besten Freund deines Sohnes ficken lässt. Das würdest du mir dann schicken und das wäre dann mein Druckmittel, womit ich dich in der Hand hab. Ich: Ne, Jason, ne, das ist zu viel, das mach ich nicht. Das geht wirklich zu weit.

Ich packte das Handy dann auch weg, das war utopisch, was er sich da vorstellte. Ich legte mich etwas ins Bett und versuchte zu entspannen, da ich noch nackt war, begann ich mich etwas zu streicheln, als dann mein Mann plötzlich reinkam. „Was machst du denn da?“ fragte er forsch und ich musste schnell eine Antwort aus dem Hut zaubern und sagte „ich hab mich auf sich gefreut und wollte dich überraschen“. „Überrasch dich mal selbst, ich bin kaputt, trinke unten noch ein Bier mit dem Sohnemann und gehe dann schlafen. Überraschung, ist klar“ antwortete er, ziemlich enttäuschend für mich.

Das war aber auch der Moment, indem ich voller Wut eine Entscheidung traf, von der ich nicht mehr so einfach zurücktreten konnte. Ich weiß gar nicht, ob man es Entscheidung nennen kann, ich hab eher komplett in Rage gehandelt, hab mir mein Handtuch genommen, mir das umgebunden, bin ins Bad, Tür abgeschlossen, Handy irgendwie so aufgestellt, dass ich mich selbst filmen konnte, hab das Video gestartet, dabei das Handtuch abgelegt und genau das gesagt, was Jason wollte. Ohne mir das nochmal anzugucken, hab ich ihm das direkt geschickt und dazu geschrieben „ich tue alles, was du willst, Hauptsache du hast regelmäßig Sex mit mir“.


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