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Heiße Nachte im Schwimmbad

Das Hallenbad war fast leer, als Mark und ich an diesem heißen Sommerabend dort ankamen. Wir hatten beschlossen, nach einem langen Tag im Büro etwas Abkühlung zu suchen. Die Sonne war gerade untergegangen, und das sanfte Licht der unter Wasser installierten Lampen tauchte das Schwimmbad in eine verlockende, fast magische Atmosphäre.

Ich konnte das kühle Wasser kaum erwarten. Ich zog schnell meine Kleidung aus und schlüpfte in meinen knappen, roten Bikini. Mark beobachtete mich dabei mit einem Lächeln auf den Lippen. „Du siehst heiß aus, Shirley,“ sagte er und kam näher, seine Augen glitzerten vor Verlangen.

„Danke,“ antwortete ich und erwiderte seinen Blick, während ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. „Du siehst auch nicht schlecht aus.“

Mark trug nur eine enge Badehose, die seine muskulösen Beine und sein trainiertes Sixpack betonte. Er war unglaublich attraktiv, und ich konnte den Funken in seinen Augen sehen, der mir sagte, dass er mehr als nur an einem abendlichen Schwimmen interessiert war.

Wir sprangen zusammen ins Wasser und begannen, uns gegenseitig zu jagen und zu necken. Das Wasser war erfrischend kühl, und wir lachten viel, während wir uns umeinander bewegten. Es fühlte sich unglaublich frei und unbeschwert an, fast so, als wären wir die einzigen Menschen auf der Welt.

Nach einer Weile wurde unsere spielerische Stimmung ernster. Mark schwamm näher zu mir, seine Hände glitten unter Wasser über meine Hüften. Ich konnte die Hitze seines Körpers spüren, obwohl wir von kühlem Wasser umgeben waren. Seine Berührungen waren zärtlich, aber auch fordernd, und ich konnte mein Verlangen kaum noch zügeln.

„Shirley,“ flüsterte er, seine Lippen so nah an meinem Ohr, dass ich seinen heißen Atem spüren konnte. „Ich will dich jetzt.“

Mein Körper reagierte sofort auf seine Worte. Ein heißer Schauer lief über meinen Rücken, und ich legte meine Arme um seinen Nacken, zog ihn näher zu mir. „Ich auch, Mark,“ flüsterte ich zurück und küsste ihn leidenschaftlich.

Unser Kuss war intensiv und verlangend. Ich konnte seine Hände auf meinem Rücken spüren, wie sie über meine Haut glitten, während wir uns immer näher kamen. Meine Beine schlangen sich um seine Taille, und ich konnte fühlen, wie seine Erregung gegen meinen Bauch drückte.

Wir bewegten uns langsam zum Rand des Beckens, wo Mark mich gegen die Fliesen drückte. Das kühle Wasser plätscherte um uns herum, aber ich konnte nur die Hitze und das Verlangen spüren, die zwischen uns entbrannten. Er küsste meinen Hals, seine Lippen und Zunge hinterließen eine heiße Spur auf meiner Haut.

„Ich will dich so sehr, Shirley,“ murmelte er gegen meine Haut, seine Stimme rau vor Lust. Ich konnte nur stöhnen und mich enger an ihn pressen, meine Hände glitten über seine muskulösen Schultern.

Mark löste sich kurz von mir, seine Augen brannten vor Verlangen. „Dreh dich um,“ befahl er leise, und ich gehorchte sofort. Ich legte meine Hände auf den Beckenrand und präsentierte ihm meinen Hintern. Das Wasser um uns herum machte meine Bewegungen geschmeidig und erotisch.

Mark griff nach meinen Hüften und zog meinen Bikinihöschen zur Seite. Ich konnte fühlen, wie seine Finger kurz über meine nassen Schamlippen strichen, bevor er sich bereit machte, in mich einzudringen. Ein tiefes Stöhnen entwich meinen Lippen, als er endlich in mich eindrang. Die Mischung aus Wasser und unserer gegenseitigen Erregung machte das Eindringen unglaublich sinnlich und glatt.

„Oh Gott, Mark,“ stöhnte ich, meine Finger krallten sich in den Beckenrand, während er sich tief in mich schob. Er begann, sich in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu bewegen, seine Hände fest auf meinen Hüften. Ich konnte die Intensität seiner Bewegungen spüren, jede einzelne war voll von Verlangen und Lust.

Er erhöhte sein Tempo, und ich konnte spüren, wie das Verlangen in mir immer stärker wurde. Meine Stöhne wurden lauter, und ich konnte nicht anders, als mich ihm entgegenzubewegen, jede Bewegung brachte uns beide näher an den Rand des Wahnsinns. Das Wasser plätscherte um uns herum, die Geräusche unserer Lust hallten durch das leere Schwimmbad.

„Du fühlst dich so gut, Shirley,“ keuchte Mark, seine Bewegungen wurden schneller und härter. Ich konnte fühlen, wie sich die Spannung in meinem Körper aufbaute, bis sie schließlich explodierte. Ein lauter Schrei entwich meinen Lippen, als ich meinen Höhepunkt erreichte, mein Körper zitterte unter der Intensität der Lust.

Mark folgte kurz darauf, seine Bewegungen wurden unkontrolliert und wild, bis er schließlich tief in mir kam. Wir blieben noch eine Weile so stehen, unsere Körper eng aneinander gepresst, während wir versuchten, unseren Atem wiederzufinden.

Schließlich löste sich Mark von mir und zog mich in eine warme Umarmung. „Das war unglaublich,“ flüsterte er, seine Lippen sanft auf meiner Stirn.

„Ja, das war es,“ erwiderte ich, meine Stimme noch immer heiser vor Lust. Wir standen noch eine Weile im Wasser, unsere Körper eng aneinander geschmiegt, und genossen die Nachwirkungen unseres leidenschaftlichen Moments.

„Wir sollten öfter hierher kommen,“ sagte Mark schließlich mit einem schelmischen Grinsen. Ich konnte nur lachen und nicken, während ich mich in seinen Armen sicher und geborgen fühlte. Es war wirklich eine unvergessliche Nacht im Schwimmbad, und ich wusste, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein würde.


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