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Heiße Fahrt ins Verlangen

Es war ein warmer Sommerabend, und Mark und ich waren auf dem Weg zurück von einem Wochenendausflug. Die Fahrt war lang, und wir hatten noch einige Stunden vor uns. Die Sonne ging langsam unter, und die Landschaft wurde in ein warmes, goldenes Licht getaucht. Wir unterhielten uns, lachten und genossen die Zeit miteinander. Doch je später es wurde, desto weniger konzentriert war ich auf das Gespräch. Meine Gedanken begannen abzuschweifen, und ich fühlte ein wachsendes Verlangen nach Mark.

Ich war mir nicht sicher, ob es die lange Autofahrt oder die Intimität des engen Raumes war, aber meine Lust wurde immer stärker. Ich sah zu Mark hinüber und bemerkte, dass er sich ebenfalls unruhig bewegte. Er erwiderte meinen Blick und lächelte verschmitzt. „Was hast du auf dem Herzen, Shirley?“ fragte er, seine Stimme war tief und sinnlich.

Ich zögerte kurz, doch dann überwältigte mich mein Verlangen. „Ich will dich, Mark. Jetzt,“ flüsterte ich und ließ meine Hand langsam über seinen Oberschenkel gleiten.

Mark warf mir einen überraschten Blick zu, doch ich konnte sehen, dass er genauso erregt war wie ich. „Hier im Auto?“ fragte er, seine Augen leuchteten vor Verlangen.

„Ja, hier und jetzt,“ bestätigte ich, meine Stimme fest und entschlossen. Ich ließ meine Hand weiter nach oben wandern, bis ich die wachsende Beule in seiner Hose spüren konnte. Mark stöhnte leise auf und lenkte das Auto auf den nächsten Parkplatz abseits der Straße.

Er parkte das Auto und stellte den Motor ab. Die Stille um uns herum war fast greifbar, nur unterbrochen vom sanften Klicken des blinkenden Fahrtrichtungsanzeigers. Mark drehte sich zu mir und zog mich zu sich heran. Seine Lippen fanden meine in einem leidenschaftlichen Kuss, und ich konnte das Verlangen in seinem Kuss spüren. Unsere Zungen trafen sich, und ich stöhnte leise in seinen Mund.

„Shirley, du machst mich verrückt,“ murmelte er gegen meine Lippen, bevor er mich erneut küsste. Seine Hände wanderten über meinen Rücken und fanden den Verschluss meines BHs. Mit einer geübten Bewegung öffnete er ihn, und ich ließ den BH von meinen Schultern gleiten.

Mark zog mein Oberteil hoch und legte meine Brüste frei. Seine Lippen fanden eine meiner Brustwarzen, und ich stöhnte laut auf, als er begann, daran zu saugen. Die Hitze in meinem Körper wuchs, und ich konnte kaum noch still sitzen. Ich zog mein Oberteil ganz aus und ließ es auf den Rücksitz fallen, bevor ich meine Hände auf Marks Brust legte und begann, seine Knöpfe zu öffnen.

Sein Hemd folgte schnell meinem, und ich konnte die Wärme seiner Haut spüren. Meine Finger glitten über seine muskulöse Brust, während ich mich ihm entgegenlehnte und ihn erneut küsste. Mark ließ seine Hände über meinen Rücken und meine Hüften wandern, bis er den Bund meiner Jeans erreichte. Er öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss herunter, bevor er seine Hand in meine Hose gleiten ließ.

Ich stöhnte laut auf, als seine Finger meine feuchte Wärme fanden. „Oh Mark, bitte,“ keuchte ich, und er begann, mich zu streicheln. Seine Berührungen waren fest und zielstrebig, und ich konnte fühlen, wie die Spannung in meinem Körper wuchs.

Mark zog mich zu sich auf den Fahrersitz, sodass ich auf seinem Schoß saß. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich, während ich meine Hüften gegen seine Erektion drückte. Er öffnete seine Hose und befreite seinen harten Schwanz, der gegen meinen Bauch drückte.

Ich hob mich leicht an und zog meine Jeans und meinen Slip aus, bevor ich mich wieder auf seinen Schoß setzte. Mark griff nach meinem Hintern und zog mich näher zu sich. Ich konnte die Spitze seines Schwanzes an meinen feuchten Schamlippen spüren, und ich konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren.

Langsam ließ ich mich auf ihn nieder, und wir stöhnten beide laut auf, als er tief in mich eindrang. Das Gefühl, ihn in mir zu haben, war unglaublich intensiv, und ich konnte fühlen, wie mein Verlangen immer stärker wurde. Ich begann, mich auf und ab zu bewegen, meine Hüften kreisten in einem langsamen, sinnlichen Rhythmus.

Mark griff nach meinen Hüften und half mir, mich schneller zu bewegen. „Du fühlst dich so gut an, Shirley,“ keuchte er, und ich konnte die Lust in seiner Stimme hören. Seine Hände wanderten über meinen Körper, fanden meine Brüste und kneteten sie fest, während ich mich schneller auf ihm bewegte.

Ich beugte mich vor und küsste ihn leidenschaftlich, meine Zunge fand seine und wir verloren uns in einem Meer aus Lust und Verlangen. Meine Bewegungen wurden schneller und heftiger, und ich konnte fühlen, wie die Spannung in meinem Körper immer stärker wurde. „Oh Mark, ich komme,“ stöhnte ich, und er griff noch fester nach meinen Hüften.

„Ja, komm für mich, Shirley,“ keuchte er, seine Bewegungen wurden ebenfalls schneller und intensiver. Ich konnte fühlen, wie mein Orgasmus näher kam, die Spannung in meinem Körper baute sich immer weiter auf, bis sie schließlich explodierte. Ein lauter Schrei entwich meinen Lippen, und ich zitterte unter der Intensität meines Höhepunkts.

Mark folgte kurz darauf, seine Bewegungen wurden unkontrolliert und wild, bis er schließlich tief in mir kam. Wir blieben noch eine Weile so sitzen, unsere Körper eng aneinander gepresst, während wir versuchten, unseren Atem wiederzufinden.

Schließlich löste sich Mark von mir und zog mich in eine warme Umarmung. „Das war unglaublich,“ flüsterte er, seine Lippen sanft auf meiner Stirn.

„Ja, das war es,“ erwiderte ich, meine Stimme noch immer heiser vor Lust. Wir blieben noch eine Weile so sitzen, unsere Körper eng aneinander geschmiegt, und genossen die Nachwirkungen unseres leidenschaftlichen Moments.

„Wir sollten öfter solche Fahrten machen,“ sagte Mark schließlich mit einem schelmischen Grinsen. Ich konnte nur lachen und nicken, während ich mich in seinen Armen sicher und geborgen fühlte. Es war wirklich eine unvergessliche Fahrt, und ich wusste, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein würde.


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