Es war schon Wochen her, dass das letzte Mal Licht in Hagrids Hütte brannte. Harry, Ron und Hermine freuten sich, als sie eines Abends den Schein einer Kerze durch die kleinen Fenster des Hauses ihres Freundes flackern sahen.
Hermine ärgerte sich über Harry und Ron. Ihr gemeinsamer Freund war nun wochenlang verschwunden gewesen und sie wussten, dass er einen geheimen Auftrag von Dumbledore bekommen hatte. Aber anstatt ihn sofort aufzusuchen, war es den beiden angeblich zu kalt an diesem verschneiten Abend. Hermine wusste aber, dass Harry insgeheim zu sehr Angst davor hatte draußen von Umbridge oder einem ihrer Schergen erwischt zu werden. Ron der alte Lustmolch wollte wahrscheinlich lieber das Bett mit einer kleinen Hure aus Gryffindor teilen und sich in ihrem feuchtwarmen Schoß aufwärmen.
„Harry, du bist ein Schisser und Ron, du denkst eh wieder nur ans Ficken“, schnauzte Hermine die beiden an.
„Dann geh halt alleine, wenn du nicht bis morgen warten kannst“, erwiderte Harry trotzig.
Also machte sich Hermine alleine und wütend auf den Weg zu Hagrid. Immerhin hatte Harry ihr seinen Tarnumhang gegeben, sodass sie mehr oder minder unauffällig zu Hagrid huschen konnte. Lediglich ihre zierlichen Füße die in eleganten Lederstiefeln steckten, hinterließen Spuren auf dem verschneiten Boden des Schulgeländes.
Hermine fror ziemlich und zitterte sehr, als sie endlich an Hagrids Hütte ankam. Sie klopfte an der Tür und sprach: „Hagrid, ich bin es Hermine! Mach bitte die Tür auf“.
Langsam öffnete Hagrid die Tür und Hermine sah seinen verwunderten Blick die Gegend absuchen, da er sie nicht sehen konnte. Hermine erschrak, als sie sah, in welchem Zustand Hagrid sich befand. Sein Gesicht war von Beulen und noch blutenden Verletzungen übersät, er humpelt und hatte offenbar einige Rippenbrüche. Um seine Wunden zu kühlen und zu behandeln, drückte er sich ein giftgrün angelaufenes Stück Drachenfleisch aufs Gesicht. Hagrid hatte seinen Oberkörper entkleidet und viele tiefe Wunden mit einer strengriechenden Salbe beschmiert.
Hermine zog den Tarnumhang aus. „Hagrid, wie siehst du denn aus?“, fragte sie ihren Freund bestürzt. Hermine bemerkte, wie Hagrids Auge, das nicht von dem Drachenfleisch bedeckt war kurz auf ihrem Busen ruhte, als sie unter dem Tarnumhang hervorkam. Irritiert guckte sie an sich herunter und sah, dass ihre Nippel steif von der Kälte, spitz durch ihre Schuluniform drückten. Hagrid fing sich jedoch schnell und schenkte Hermine ein zerschundenes Lächeln.
„Hermine, was für eine Freude dich zu sehen!“, sagte er fröhlich.
„Komm doch erstmal rein. Dir scheint etwas kalt zu sein“.
Hermine betrat Hagrids Hütte und eine wohlige Wärme empfing sie. Hagrid hatte seinen Ofen gut eingeheizt und Hermine streckte ihre durchgefrorenen Finger zu den Flammen.
„Nochmal: Was ist bitte mit dir geschehen?“, fragte Hermine erneut und schaute sich den geschundenen Körper Hagrids genauer an. Hagrid war von Kopf bis Fuß mit Wunden, Kratzern und tiefen Schnitten übersäht.
„Hermine, ich danke dir für deine Fürsorge. Ich kann dir aber nichts erzählen. Was ich getan habe ist streng geheim!“. Hagrid setzte sich auf einen Stuhl am Feuer und warf weitere Scheite in die Flammen. Hermine merkte, wie die Wärme in ihren Körper zurückkam und begann fast etwas zu schwitzen.
„Aber Hagrid, du warst so lange fort. Wir haben uns wirklich Sorgen um dich gemacht!“, sagte Hermine. Sie wusste, dass der simple Halbriese nicht gut mit Geheimnissen umgehen konnte. Als er aber weiterhin schwieg und betreten den Kopf schüttelte, entschloss Hermine später nochmals weiterzubohren.
„Nagut“, sagte sie. „Dann lass mich dir wenigstens bei der Verarztung deiner mysteriösen Verletzungen helfen.“
Sie begann verschiedene Kräuter aus Hagrids Hütte in einem kleinen Topf zusammenzuwerfen und einen Heiltrank zuzubereiten. Hermine versuchte sich möglichst genau an die Anleitung des Tranks zu erinnern und suchte hektisch die verschiedenen Zutaten zusammen. Sie merkte, wie das stetige Befeuern des Ofens die Hütte aufgeheizt hatte und zog sich mittlerweile schwitzend den Pullover aus. Auch die Bluse ihrer Schuluniform war schon etwas verschwitzt, aber Hermine betrachtete nach einer kurzen Zeit zufrieden ihr Ergebnis. Der Sud in dem Topf hatte ungefähr die Farbe des Tranks, den sie auch schon erfolgreich in Snapes Unterricht zubereitet hatte.
„So Hagrid, Ich werde dir jetzt diesen Trank auf deine Verletzungen träufeln. Das sollte besser helfen, als diese stinkende Pampe.“ Ohne auf eine Reaktion zu warten, schnappte sich Hermine ein annähernd sauberes Tuch, tunkte es in das Gebräu und strich über eine besonders tiefe Schramme auf Hagrids Gesicht.
Dieser war sichtlich erschöpft auf dem Stuhl am Ofen zusammengesackt und machte keine Anstalten, sich Hermines Behandlung zu entziehen.
Hermine arbeitete sich von seinem Gesicht Körper abwärts. Sie versorgte seinen kräftigen Nacken und als sie mit seinen Schultern fertig war, begann sie sich den Verletzungen auf seiner Brust anzunehmen.
Hermine stellte erstaunt fest, dass sie Hagrid selten ohne seinen Mantel aus Maulwurfsfell und schon gar nicht ganz ohne Oberteil gesehen hatte. Beim berühren seines Torsos stellte sie fest, dass Hagrid sehr muskulös war. Bis jetzt hatte sie immer gedacht, dass er einfach fett sei. Aus der Nähe und durch die Berührung stellte sich Hagrid nun aber als ganzschöner Muskelberg heraus.
Hagrid schien eingenickt zu sein. Zumindest ließ sein lautes und gleichmäßiges Schnaufen darauf schließen.
Als Hermine alle Verletzungen an Hagrids Brust und Bauch versorgt hatte, machte sie sich daran einen besonders langen und tiefen Schnitt zu versorgen. Dieser Begann über Hagrids linkem Hüftknochen und zog sich in seine Leistenregion. Hermine stellte fest, dass Hagrids Hosenbund bereits blutgetränkt war.
Vorsichtig begann Hermine damit Hagrids schwere Gürtelschnalle zu lösen um den Schnitt besser behandeln zu können. Als sie dies endlich schaffte musste sie jedoch feststellen, dass die Versuche Hagrids Hose ein Stück nach unten zu ziehen vergebens waren. Zu schwer war der massive Halbriese, der mittlerweile in ein lautes Schnarchen übergegangen war.
Hermine versorgte den Schnitt so gut es ging und versuchte mit ihren Fingern das Tuch mit dem Heiltrank an Hagrids Hosenbund vorbei zu manövrieren. Hagrids Hose war jedoch zu eng und von dem schlafenden Hagrid war keinerlei Kooperation zu erwarten.
Kurzum entschloss sich Hermine also Hagrids Hose aufzuknöpfen und so die Spannung vom Hosenbund zu nehmen. Mit beiden Händen musste sie die massiven Hornknöpfe der Hose öffnen. Als sie es endlich schaffte alle Knöpfe der Hose zu öffnen, schlug sie die Knopfleiste der schweren Leinenhose zur Seite.
Hermine traute ihren Augen kaum. Hagrid schien kein Verfechter von Unterwäsche zu sein und ein enormer Penis hing schlaff zwischen seinen Beinen. Auch im schlaffen Zustand musste dieser Riesenschwanz ungefähr 35 bis 40 Zentimeter lang sein. An den Seiten quollen Hoden hervor, die, wie Hermine feststellte, größer waren als ihre Fäuste. Bei jedem Atemzug hob und senkte sich der massive Fleischberg von Penis leicht auf und ab.
Abgelenkt beträufelte Hermine den Schnitt halbherzig mit der Tinktur. Sie konnte ihren Blick nicht von Hagrids Riesenpenis losreißen. Als sie mit der Wundversorgung fertig war, richtete Hermine ihre ganze Aufmerksamkeit auf Hagrids Schwanz. Der Halbriese schlief weiterhin tief und fest und so schnell schien sich das auch nicht zu ändern.
Fasziniert von dem Bild, das sich ihr darbot, begann Hermine sich den Schritt des Halbriesen genauer anzuschauen. Die Eichel des Penisses war halb von einer wulstigen Vorhaut bedeckt und Hermine berührte sie vorsichtig mit ihrer rechten Hand. Die Haut von Hagrids Schwanz war ledrig und Hermine legte Ihre Hand unter seine Eichel. Als sie versuchte den massiven Penis anzuheben musste sie ihre andere Hand zur Hilfe nehmen. Der Koloss von einem Schwanz musste mindestens fünf Kilo wiegen. So einen großen Penis hatte Hermine noch nie gesehen. Sie merkte wie ihr anfängliches betrachtendes Interesse einer überraschenden Erregung wich.
Hermine legte beide Hände um Hagrids Schaft und konnte gerade so ihre Fingerspitzen berühren. Der Penis musste also gut zehn Zentimeter im Durchmesser messen.
Hermine schreckte zurück, als Hagrid ein Grunzen von sich gab, aber er schien nicht aufzuwachen, sondern fest weiter zu schlafen. Doch nicht der ganze Hagrid schien zu schlafen. Sein Schwanz regte sich etwas. Durch die Berührungen von Hermines zarten Händen begann Hagrids Körper mehr und mehr Blut in die enormen Schwellkörper zu pumpen. Hermine konnte es nicht fassen, als kurze Zeit später, der eh schon große Penis nochmals gut fünf Zentimeter gewachsen war und massiv in die Höhe ragte. Hermine, die vor Hagrid gekniet hatte stand auf. Hagrids Erektion ragte ihr im Stehen fast auf die Höhe ihres Bauchnabels. Hermine war vollends fasziniert. Eigentlich liebte sie es, steife Schwänze in ihrem Mund zu haben und Jungs einen zu blasen. Sie möchte das Kontrollgefühl und mit ihrer Zunge den Schaft der Jungen zu massieren. Sie freute sich immer, wenn sie es schaffte, dass die Jungs ihr warmes Sperma in den Mund spritzten und sie schluckte dieses auch immer brav runter. Als sie sich nun aber probehalber zu Hagrids Eichel runterbeugte, öffnete sie ihren Mund so weit sie konnte. Doch Hagrids Penis in den Mund zu nehmen war unmöglich. Obwohl sie ihren Mund so weit aufriss, wie es ging, würde sie die Eichel nicht in den Mund bekommen und müsste ihre Zähne schmerzhaft in die Eichel graben.
Staunend gab sie Hagrids Eichel also nur einen sanften Kuss. Hagrids Schwanz zuckte auf, aber der Halbriese schlief weiterhin.
Hermine überlegte sich, was sie nun mit diesem Riesenpenis anfangen könnte. Sie merkte, dass sie dieser Anblick wirklich geil machte und knöpfte ihre Bluse auf. Als sie begann ihre Brüste zu massieren überlegte sie, ob Hagrid überhaupt schonmal Sex gehabt haben könnte. Wenn ja – wie war es möglich so einen Riesenpenis in irgendein menschliches Wesen zu stecken. Hermine war neugierig. Sie umschloss erneut mit beiden Händen den baumstammähnlichen Schaft und begann vorsichtig Wichsbewegungen zu machen. Nach einigen Auf- und Abbewegungen trat ein Lusttropfen in der Größe einer Weintraube aus Hagrids Eichel. Hermine stoppte fasziniert. Mit ihrem Zeigefinger berührte sie Vorsichtig das Präejakulat des Halbriesen und stellte fest, dass dieses ungewöhnlich schleimig war. Fasziniert tränkte sie die Zeige-, Mittel- und Ringfinger ihrer rechten Hand mit diesem schleimigen Vorsekret und fasste sich an die mittlerweile triefende Fotze. Hagrids Präejakulat war ein ungewöhnlich gutes Gleitgel und Hermines Finger flutschten nur so über ihre Klitoris.