Günstig in Berlin gewohnt und dabei den besten Sex meines Lebens gehabt

Ich war diesen Sommer für ein Praktikum in Berlin. Mit der Wohnungssuche war es dabei nicht so einfach, gerade, weil mein Budget auch nicht so groß war und es aus der Ferne ohnehin nicht so einfach ist. Ich habe eine Freundin gefragt, die schon mal ein halbes Jahr in Berlin gewohnt hat und sie hat mir dann den Kontakt zu ihrem damaligen F+ vermittelt. Der Plan war, dass ich schon den Monat vor meinem Praktikum bei ihm im Gästezimmer wohne und von dort aus eine Bleibe für den Zeitraum des Praktikums finde.

Besagte Freundin schwärmte immer von diesem F+ (nennen wir ihn Kilian) und meinte schon früher, dass er super heiß, sehr gut bestückt und ein „Gott im Bett“ sei. Weil ich einen Freund habe, hatte ich eigentlich nicht vor, das herauszufinden bzw. es war mir eigentlich egal, ich war nur froh, jetzt vor Ort nach einem Zimmer suchen zu können. Außerdem hab ich mich ein wenig gefreut, in Kilians Wohnung mit wohnen zu dürfen, weil meine Freundin schon immer meinte, dass die richtig schön sei, modern, groß und zentral gelegen. Kilian hat einen gut bezahlten Job und deshalb eine Traumwohnung.

Und die war auch echt der Hammer. Und er auch. Wir kamen direkt gut miteinander klar und ich fühlte mich in der Wohnung sehr wohl. Ich war „vorgewarnt“, dass Kilian sexuell sehr aktiv ist und immer mal verschiedene Frauen da haben würde. Als wir an meinem ersten Abend dann aber mit zwei wirklich bildhübschen Damen in der Küche saßen und gemeinsam kochten, war ich dennoch ein wenig überrascht. Er saß da so oberkörperfrei auf der Küchencouch neben den beiden, es wirkte irgendwie beeindruckend auf mich. Auch, weil eine von denen in einer Beziehung war (bzw. ist) und ich das einfach krass und etwas hot fand. Ich glaube, ich war einfach noch nie so schnell beeindruckt von einer neuen Bekanntschaft.

Am zweiten Abend war er zunächst mit Freunden unterwegs, kam dann aber heim. Weil er am kommenden Tag von zu Hause arbeiten konnte und ich außer Leute für ein Zimmer anschreiben nichts zu tun hatte, tranken wir noch ein wenig was zusammen. Ich zog ihn natürlich ein wenig mit den Ereignissen vom Vorabend auf und er grinste nur und sagte, dass ich mich an sowas gewöhnen sollte, das würde bei ihm häufiger vorkommen. Ich sagte, dass ich davon schon von meiner Freundin hörte und er meinte dann nur, dass ich ja auch nur dort sei, weil meine gute Freundin/seine ehemalige F+ bei solchen Abenden auch dabei war, als sie in Berlin war. Kilian erzählte dann noch einige Sexgeschichten, er hat in der Hinsicht immerhin schon einiges erlebt. Gerade in Kombination mit dem Alkohol und weil er auch wieder halbnackt da saß, hat mich die Situation schon ein bisschen geil gemacht. Ich hab ihn dann auch immer weiter ausgefragt und er hat bereitwillig erzählt. Zum Beispiel, dass er gerne dominant ist und eine Vorliebe für vergebene Frauen hat, weil er das Gefühl liebt, die Frau eines anderen zu vögeln. Ich weiß nicht warum, aber das hat mich alles fasziniert und ich wurde dann auch immer mehr ein bisschen flirty.

Kilian wirkte zwar, als würde ihm das gefallen, aber er ging zunächst nicht wirklich darauf ein. Ich trug ein weißes Shirt ohne BH drunter und hab mich dann, als ich eine neue Flasche Sekt geholt habe, zweimal extra so nach vorne gebeugt, dass er meine Brüste gut sehen konnte. Ich freute mich innerlich darüber, dass er auch hinguckte und beim zweiten Mal machte er meinen Brüsten auch ein Kompliment. Ich hatte das Gefühl, rot anzulaufen und bedankte mich. Dann entschied ich mich, mutig zu sein und zog mein Shirt aus. „Jetzt hast du sie ja eh schon gesehen und du siehst ja eh oft genug Brüste, da machen die jetzt auch keinen Unterschied mehr“, oder sowas sagte ich dabei und fühlte mich irgendwie wild und mutig. Ein bisschen dachte ich daran, dass mein Freund das hier ganz und gar nicht ok fände, aber in dem Moment hat mich das einfach nicht gestört. Ich freute mich einfach auch sehr über Kilians Aufmerksamkeit.

Ich legte meinen Kopf auf seine muskulöse Brust und fragte ihn weiter ein paar Sachen über sein Sexleben, was mich immer hornier werden ließ. Irgendwann sagte ich, dass ich gerne mal die Whirlpool-Badewanne in seinem Bad ausprobieren und er meinte nur, dass wir das auch jetzt zu zweit machen könnten. Also nahmen wir den Sekt, gingen ins Bad und ich zog mich dort direkt komplett aus. Als er den Sekt abstellte und es mir gleichtat, konnte ich beim Anblick seines wirklich enorm großen besten Stücks – meine Freundin hatte in der Hinsicht nicht übertrieben – nicht mehr anders, ging direkt auf die Knie und legte los mit blasen. Kilian fing an, dirty Talk zu machen und auch über meinen Freund zu reden, was ich irgendwie super hot fand. Er war einfach so stark, männlich und dominant und ich war ihm verfallen. Noch nie zuvor hat es sich so schön angefühlt, einen Blowjob zu geben.

Nach einiger Zeit war die Wanne voll, wir wechselten in sie hinein, machten rum und tranken Sekt. Sex im Wasser wäre zu heikel, aber ich habe ihn auch nochmal etwas gelutscht. Durch unser Gespräch wusste ich, was er hören möchte und erzählte ihm die ganze Zeit, wie heiß und stark er ist und wie viel geiler als mein Freund und sowas. Ich wollte ihm einfach nur gefallen. Als der Sekt leer war, ließ Kilian das Wasser ab und trug mich auf sein Bett. Dort fickten wir bis tief in die Nacht. Es war der Hammer. Ich hatte noch nie so guten Sex. Ich ließ ihn alles mit mir machen, bettelte ihn an, mich zu nehmen, sagte, dass meine Pussy noch ihm gehört und dass mein Freund machtlos darüber ist, dass er mich fickt.

Und dann ging das eben den ganzen Sommer so, bis ich vor ein paar Tagen wieder nach Hause kam. Ich durfte für eine Spottmiete ins Gästezimmer ziehen, schlief aber häufiger bei Kilian als in „meinem“ Bett. Wir hatten beinahe täglich Sex, häufig auch mit mehreren Frauen zusammen. Das war für mich völlig neu, aber es machte irgendwie Spaß, mit anderen Frauen um ihn zu konkurrieren. Auch sonst war es einfach komplett anders als mit meinem Freund und allen anderen, mit denen ich schon geschlafen hatte. Ich habe mich noch nie so unterworfen, habe das aber geliebt. Als mein Freund zu Besuch war, hat der Sex mit ihm sich irgendwie weniger geil angefühlt, jetzt muss ich mich auch erstmal an ihn gewöhnen. Irgendwie fand ich es auch ein bisschen heiß, dass mein Freund in Kilians Umgebung etwas unsicher wirkte und es ihn merklich irritierte, dass Kilian jeden Tag andere Frauen und teils auch zwei oder drei auf einmal da hatte.

Ich hatte einen richtig schönen Sommer in Berlin, obwohl ich natürlich auch ein wenig ein schlechtes Gewissen habe. Wenn ich aber sehe, wie viele andere Frauen ich kennengelernt habe, die ihren Kerlen ebenfalls mit Kilian fremd gegangen sind, fühle ich mich schon wieder ein kleines Stück weniger schuldig. Ich hoffe, dass ich Kilian bald wieder besuchen kann.

So, das musste einmal runter, ich musste mich darüber irgendwie irgendwem mitteilen und hab es dann einfach hier gepostet. Sorry, falls es zu lang ist und fragt gerne, wenn ihr was wissen wollt.


MyDirtyHobby

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