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Göring-Eckhardt

Ich lag auf der kühlen Liege und spürte, wie meine Nervosität in pure Erregung umschlug. Das gedimmte Licht und der scharfe Duft von Desinfektionsmittel ließen die Realität verschwimmen. Ein intensives Doktorspiel erwartet mich, bei dem ich mich vollkommen der dominanten Kontrolle meiner Ärztin hingeben würde.
Die Tür öffnete sich leise und Frau Dr. Müller trat ein. Ihre Erscheinung in dem weißen Kittel, die darunter verborgene Sinnlichkeit, ließ mein Herz schneller schlagen. Ihre grünen Augen funkelten hinter der Brille, und ihre Lippen formten ein verführerisches Lächeln. “Herr Weber, sind Sie bereit für Ihre gründliche Untersuchung?” Ihre Stimme war samtig weich und doch befehlend.

Ich nickte stumm, meine Erregung war nicht mehr zu verbergen. Sie trat näher und begann mich mit ihren kühlen, behandschuhten Händen zu untersuchen. “Entspannen Sie sich,” flüsterte sie und strich mir beruhigend über die Stirn. Ihre Berührungen waren jedoch alles andere als beruhigend – sie waren ein Versprechen von intensiver Lust.
Frau Dr. Müller löste vorsichtig meine Knöpfe und zog mein Hemd aus, ihre Finger glitten sanft über meine Haut. “Ich muss sicherstellen, dass alles in Ordnung ist,” sagte sie und beugte sich über mich. Ihre Nähe ließ mein Herz schneller schlagen, und ich spürte, wie meine Atmung flacher wurde.

“Atmen Sie tief ein,” befahl sie, während ihre Hände über meine Brust fuhren. Ich folgte ihren Anweisungen, spürte jede ihrer Berührungen, die mich fast in den Wahnsinn trieben. Dann beugte sie sich noch näher, ihre Lippen fast an meinem Ohr. “Ich werde jetzt eine noch gründlichere Untersuchung durchführen,” flüsterte sie und biss mir leicht ins Ohrläppchen.
Ihre Finger wanderten weiter nach unten, sie spreizte sanft meine Beine und beugte sich näher über mich. „Bleiben Sie ganz ruhig, das wird etwas intensiver,“ murmelte sie und glitt mit einem Finger in mein enges Arschloch hinein. Ein keuchendes Stöhnen entwich mir, als sie tief in meinen Arsch eindrang und begann, meine Prostata zu massieren. Die Empfindungen, die durch meinen Körper strömten, waren überwältigend, als sie zielgerichtet den empfindlichsten Punkt traf.

Sie begann, ihren Finger langsam in kreisenden Bewegungen zu bewegen, wodurch eine unbeschreibliche Woge der Lust durch mich hindurchging. Ihr Griff war fest und doch sanft, ich zuckte vor Lust zusammen. “Sie sind so empfindlich,” murmelte sie mit einem Lächeln, “genießen Sie es.”

Während ihre Finger meine Prostata massierten, beugte sie sich tiefer über mich. Ich konnte spüren, wie ihre Lippen sich um die Spitze meines harten Schwanzes schlossen, ihre Zunge glitt sanft über meine Eichel. Sie nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund, ließ ihn beinahe vollständig verschwinden, bevor sie sich langsam wieder zurückzog und meine Eichel mit ihrer Zungenspitze umkreiste.

Die Kombination aus der intensiven Prostatamassage und der Wärme ihres Mundes war überwältigend. Jeder Zug ihrer Lippen, jede Bewegung ihrer Zunge schickte Schockwellen der Lust durch meinen Körper. Sie erhöhte den Druck ihrer Finger, ihre Bewegungen wurden schneller und präziser. Gleichzeitig intensivierte sie das Spiel mit ihren roten Lippen, nahm meinen Schwanz tief in ihren warmen Mund und ließ mich beinahe explodieren.

“Frau Doktor, bitte…” keuchte ich, unfähig, die Intensität der Empfindungen zu ertragen. Doch sie hielt nicht inne. Sie verstärkte den Druck ihrer Finger auf meine Prostata, ihre Lippen und Zunge arbeiteten unermüdlich weiter an meinem harten Schwanz. Es fühlte sich an, als würde mein Körper in Flammen stehen, jeder Nerv war auf das Höchste erregt.
Schließlich konnte ich die Spannung nicht länger halten. Mit einem tiefen Stöhnen durchzog die Lust meinen gesamten Körper. Frau Dr. Müller ließ nicht los, sie saugte gierig, während ich ihr den Mund vollspritzte, ihre Finger massierten mich weiter, bis die letzte Welle der Erregung abgeklungen war.
Erschöpft und völlig verzaubert lag ich da, während sie sich erhob und ihre Handschuhe auszog. “Das war eine sehr gründliche Untersuchung,” sagte sie mit einem zufriedenen Lächeln. “Ich denke, wir müssen das bald wiederholen.”

Ich konnte nur zustimmend nicken, völlig überwältigt von der intensiven Erfahrung. Das erotische Rollenspiel war nicht nur eine Fantasie gewesen – es war ein Erlebnis, das ich nie vergessen würde.


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