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Gestrandet in Wien

Ich war vor der Weile für ein paar Tage mit ner Freundin in Wien, wir haben uns lange nicht gesehen und ließen es uns gut gehen. Sie wohnt in Österreich und ich in Hamburg. Am Freitag verabschiedeten wir uns, sie nahm den Zug und ich hatte nen Flug. Eigentlich.. Dieser fiel leider aus. Ich wurde umgebucht auf den folgenden Morgen. Erst nach Frankfurt und dann weiter mit dem ICE. Ich nahm den frühesten Flug, denn ich wollte nicht mehr lang rumwarten, sondern so schnell wie möglich daheim ankommen. Ich hab versucht nen Hotelzimmer in Flughafennähe zu ergattern aber es war alles ausgebucht. In die Stadt wollt ich nicht, denn dann hätte ich um vier schon wieder zum Flughafen müssen. Ich hab mir schon nen schönes Plätzchen für die Nacht im Flughafen gesucht, doch dann dachte ich mir ich probier’s einfach mal direkt im Hotel, vielleicht können die ja was machen.

Ich hatte nur nen kleines Handgepäck dabei und so haben mich die ca 15 Minuten Fußweg zum nächsten Hotel nicht gestört. Es war schon relativ kühl und bin deshalb in nen Kapuzenpulli geschlüpft. Darunter hatte ich den luftiges Sommerkleid an. Und um das Bild in eurem Kopf zu vervollständigen: Auf nen BH hab ich wie fast immer verzichtet, hatte aber süße Baumwoll Panties an. Dazu noch weiße Sneakers und Sneakersöckchen.

Ach ja.. ich bin 44, bin 1,65 groß, blond, schlank und hübsch. Meine Haare sind schulterlang, hab nen super Arsch, meine Titten sind ne gute handvoll und mein Kätzchen ist meistens gewaxt, doch an diesem Tag hatte ich kurze Härchen, so ca 5mm. Ich mach gern und viel Sport, ernähre mich gesund, geh aber auch gern mit Freunden feiern und versuche das Beste aus jedem Tag zu holen. Genug von mir, wieder zurück zur Story.

Beim Hotel angekommen bin ich sofort zur Rezeption. Sie waren komplett ausgebucht. Ich war süß und hab mit dem Angestellten bisschen geflirtet, doch leider konnte er nichts für mich machen. Ich sah, dass die Hotelbar noch offen war und so ging ich vor dem Rückweg erstmal auf ein Glas Merlot. Hatte ja keinen Stress mehr, das Plätzchen im Flughafen läuft mir schon nicht davon. Es war relativ viel los aber ein Platz an der Bar war noch frei. Rechts war ein junges Pärchen, so um die 30, und links war ein Mann in seinen 50ern, schwarzer Anzug, graue Haare, leichter Haarausfall und etwas übergewichtig. Ich hab den Mann gefragt ob neben ihm noch frei ist. ‚Sorry, I don’t speak German but you can sit here if you want‘ hat er geantwortet. Ich hab mich bedankt, saß mich neben ihn und bestellte mir ein Glas Wein. Es dauerte nicht lange bis Tom, der Mann links neben mir, mich angesprochen hat. Er kommt aus Dänemark und war geschäftlich in Wien, sein Flug ging ebenfalls am nächsten Morgen.

Wir unterhielten uns, machten smalltalk und er flirtete mit mir. Er war jetzt nicht wirklich mein Typ aber irgendwie fand ich seine Flirtversuche ganz süß. Als mein Glas leer war bestellte er sofort ne neue Runde. Für mich nen Wein und für ihn nen Old Fashioned. Im Gespräch hab ich ihm erzählt, dass ich die Nacht im Flughafen verbringen werde, da die Hotels ausgebucht sind. Daraufhin bot er mir an in seinem Zimmer zu schlafen, falls mein Mann nichts dagegen hat. Tom hatte angeblich ne Suite und da gab’s ne schöne Couch.

Ach ja.. wir unterhielten uns in English aber ich übersetze das ganze für die Geschichte ins deutsche.

Dass ich verheiratet bin hat er an meinem Ehering erkannt, er trug auch einen. Er war wirklich nett, erschien mir harmlos und ich hab ihm irgendwie auf Anhieb vertraut. Der Wein hat zu meiner eher schnellen Entscheidung auch seinen Teil beigetragen. Die Couch hörte sich für mich jedenfalls deutlich besser an als die Flughafen Sitze.

„Haha ne, mein Mann hat damit kein Problem, falls deine Frau damit cool ist, würd ich die Einladung gerne annehmen.“

„Oh, ich hab keine Frau mehr, aber ich trag immernoch den Ring, anscheinend hab ich damit noch nicht abgeschlossen. Wie gesagt, wenn du willst kannst in meinem Zimmer übernachten, die Suite ist für mich allein sowieso viel zu groß“, antwortete er.

„Dankeschön, du rettest mir den Abend, auf die Flughafen Bänke hab ich gar keine Lust. Tut mir Leid das mit deiner Frau zu hören, falls du drüber reden willst hab ich nen offenes Ohr für dich“

„Oh haha sorry, ich hab’s falsch ausgedrückt, sie ist nicht tot. Aber sie ist plötzlich abgehaut und hat mich mit nem anderen ersetzt. Ich lieb sie noch immer“

Ich war erstmal erleichtert, dass sie nicht tot war, aber er tat mir natürlich leid. Sowas ist immer scheiße. Ich wechselte das Thema und bestellte ne weitere Runde. Der Rotwein machte mich ganz warm und so zog ich meinen Pulli aus, was Tom sichtlich gefallen hat. Er flirtete mit mir mehr und mehr und auch ich flirtete zurück. Der arme tat mir leid und ich wollte ihm bisschen Selbstvertrauen und das Gefühl begehrt zu werden geben. Wir beide waren schon gut angetrunken und die Bar machte letzte Runde. Anstatt an der Bar zu sitzen schlug er vor ne Flasche Wein mit aufs Zimmer zu nehmen, wir müssten ja eh bald ins Bett um morgen fit zu sein. Ich fand die Idee super und so ging’s rauf ins Zimmer. Er hat nicht gelogen. Es war ne große Suite mit schöner Aussicht und nem super schönen Bad. Ich packte meine Sachen in ne Ecke und wir saßen uns auf die Couch. Er machte Musik an und schenkte uns den Wein ein. Wir stießen an und tranken erstmal. Je mehr ich trank, desto süßer fand ich ihn. Er war ca 1,80 und man konnte an seinen Schultern erkennen, dass er zumindest früher Mal bisschen trainiert hat.

Das Gespräch wurde persönlicher und auch intimer. Ich fand heraus, dass er seit fast zwei Jahren keinen Sex mehr hatte. Der arme tat mir echt leid. Ich bin kurz auf die Toilette zum pinkeln. Die Tür ließ ich nen Spalt offen, ich wollte ihn bisschen verrückt bzw geil machen und dachte mir das wäre nen guter Anfang. Als ich zurück war bot er mir an, dass ich das Bett haben kann und er auf der Couch schläft. Ich hab mich bedankt, aber wollte ihn nicht auf die Couch verfrachten. Er bestand darauf. Ich konnte das nicht annehmen und schlug ihm scherzhafter Weise vor, dass wir wenn dann einfach zusammen im Bett schlafen, es war ja schließlich ein King size Bett. Er hat gelacht und fragte ob mein Mann damit kein Problem hätte, er weiß wie es ist verletzt zu werden und wünscht das keinem anderem. Ich hab ihm gesagt, dass das nur nen Spaß war, aber hab ihm auch erzählt, dass wir zwar verheiratet sind aber sowas wie ne offene Beziehung haben und zusammen zu schlafen überhaupt kein Problem wäre. Er war komplett sprachlos und ich konnte sehen wie es in seiner Hose enger wurde.

Wir stießen darauf erstmal an. In meinem Zustand hab ich bisschen geklettert und etwas Rotwein ist auf mein Kleid. Ich wollte es sofort mit kaltem Wasser im Spülbecken sauber machen. Ich bin ins Bad, zog mein Kleid aus und ließ das Wasser über den Fleck laufen. Leider wurde viel mehr nass als nur der Fleck. Ich hing das Kleid auf. Ich hatte nur noch das Höschen an. Es war kein Bademantel da, ich konnte nur eins seiner Hemden finden. Ich fragte, „hey ist es ok wenn ich dein Hemd anziehe? Mein Kleid ist viel zu nass“ Zu diesem Zeitpunkt war nicht nur mein Kleid nass, sondern auch meine Muschi. Der Wein und unsere Gespräche haben mich ziemlich geil gemacht. „Klar, kein Problem“ antwortete Tom. Das Hemd war mir viel zu groß, aber es sah eigentlich ganz sexy aus. Ich hab vor dem Spiegel bisschen geposed und mit den Knöpfen rumgespielt. Ich ließ so viel Knöpfe wie möglich offen, aber knöpfte genügend zu um meine Titten zu verdecken.

Ich kam zurück und er sagte nur „Wow“ „mein Hemd sieht an dir 100 Mal besser aus!“ Ich hab mich bedankt und wir stießen nochmals an. Ich ließ das Hemd absichtlich hochrutschen, so dass er mein Höschen sehen konnte. Ich hab auch immer wieder in seinen Schritt gekuckt, es schien als ob er steinhart war. Ich hab mich wieder für die Schlafmöglichkeit bedankt. Er hat mir den Abend gerettet. Ich hab ihn gefragt wie ich mich denn am besten Bedanken kann. Er sagte nur, alles kein Problem, er machts gerne, schön dass ich da bin. Er war entweder zu schüchtern oder er hat meinen Flirtversuch nicht verstanden.

Ich war jedenfalls mega geil und wollte mich bei ihm ordentlich bedanken. Schließlich musste auch er mal pinkeln. Er ließ ebenfalls die Tür offen und so hab ich die Initiative ergriffen, hab das Hemd aufgeknöpft und bin auf Zehenspitzen zum Bad geschlichen. Ich stand mit offenem Hemd im Türrahmen. Als er fertig war und sich umdrehte bin Ich sofort zu ihm, gab ihm nen leidenschaftlichen Kuss und ging auf die Knie. Ich wollte seinen Gürtel öffnen doch er hat mich gestoppt. Er war nervös weil ich ja verheiratet bin. Ich versicherte ihm, dass das cool ist und schließlich hat er sich fallen lassen. Er wollte aber noch schnell duschen, da er nen langen Tag hatte. Ich schlug vor wir könnten ja zusammen Duschen um Wasser zu sparen und was gutes für die Umwelt tun. Ihm gefiel die Idee und so hab ich das Hemd ausgezogen. Er starrte meine Titten an und ist fast vom Anblick explodiert. Ich sagte „kannst ruhig anfassen“ Er zögerte erst, doch als ich seine Hand nahm und damit meine Titten anfasste waren alle Hemmungen weg, er spielte an ihnen rum wie ein Teenager der zum ersten mal Titten sieht. „Kannst du mir das Höschen ausziehen? Aber Vorsicht, bin schon ganz nass“ fragte ich mit ner sanften Stimme. Er ging auf die Knie und zog langsam mein Höschen runter. „Wow, Du bist wunderschön und sowas von geil! Darf ich dich anfassen?“ „Klar!“ Ich weitete meinen Stand, damit er mich leichter befummeln kann. Mit dem rechten Zeige- und Mittelfinger streichte er ganz vorsichtig über meine nasse, leicht behaarte Fotze. Langsam kam er immer näher zu meinem Loch und schließlich steckte er mir seinen Mittelfinger vorsichtig rein. „Wow bist du nass! Du hast nicht gelogen! Ich wette du schmeckst so lecker!“ sagte er und kam mit seinem Kopf näher um mich zu lecken. Ich unterbrach ihn und sagte „nach der Dusche“ Auch ich war den ganzen Tag unterwegs und wollte erstmal heiß duschen. „Jetzt bist du dran, mit dem Anzug kannst ja schließlich nicht duschen.“ Er stand auf, ich knöpfte langsam sein Hemd auf während er meinen Arsch knetete.

Als das Hemd weg war und sein kleiner, haariger Bierbauch zum Vorschein kam fing ich an ihn zu küssen. Dabei öffnete ich seinen Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss und ließ seine Hose runter. Er brauchte paar Versuche, bis er aus ihr draußen war. Bervor ich mit seinen Boxershorts weitermachte ließ ich meine Fingernägel ganz langsam über seine Oberschenkel gleiten. Es machte ihn verrückt.

Mit leiser stimme flüsterte ich ihm ins Ohr „ich find dich so heiß, du machst mich so krass an und ich kanns nicht erwarten deinen harten Schwanz in mir zu spüren.“

Ich zog seine Shorts runter und sein harter Schwanz sprang mir gleich entgegen, ich fühlte ihn vorsichtig und erkundete die Region sanft mit meinen Händen. Er war stark behaart, hatte dicke Eier und nen fast durchschnittlich langen, aber dicken, harten Schwanz. Damit kann ich was anfangen hab ich mir gedacht und gesagt „mmmh dein Schwanz ist ganz schön groß und fühlt sich wahnsinnig geil an!“ Was soll ich sagen, ich wollte ihm eben ne ordentliche Portion Selbstvertrauen geben.

Ich hab ihn langsam gewichst und seine Eichel an meinen Kitzler gedrückt während ich ihm heiße Zungenküsse gegeben hab. „Lass uns duschen“ flüsterte ich ihm ins Ohr. Er zog sich die Socken aus, während ich schon in der Dusche war und das Wasser aufdrehte. Es war ne große, geräumige Dusche mit nem Regenwald Duschkopf. Er kam rein und ich schlug vor, das wir uns gegenseitig einseifen. Unsere Hände erforschten den jeweils anderen Körper. Wir waren beide schön eingeseift. Ich massierte seine Eier und er meine Titten. Nachdem wir uns kurz abgeduscht haben bin ich auf die Knie und fing an seinen Schwanz zu blasen. Ich hatte ihn in der Hand, hab seine Eier geleckt, dann ganz langsam den Schaft Hoch, schließlich mit leichten Kreisbewegungen seine Eichel geleckt bevor ich ihn dann in den Mund genommen hab. Ich bin ne Meister Bläserin und liebe es einfach nen Schwanz im Mund zu haben. 🙂 Ich lag mich so richtig ins Zeug. Die Haare waren zwar nicht so meins aber das hielt mich nicht ab. Wäre nicht sein Bauch im Weg gewesen hätte ich ihn komplett reinbekommen. Immer wieder vor und zurück. Er griff meinen Kopf und fing an meinen Mund zu ficken. Nach ner Minute oder so konnt ich schon seinen Lusttropfen schmecken. Ich wusste, dass er kurz davor war, aber machte weiter so lang wie er wollte. Plötzlich zog er ihn raus, er sagte, dass er kurz vorm kommen war aber noch nicht kommen will. Fand ich super. Dann zog er mich hoch, drehte mich um, beugte mich vor und begann mein Arschloch zu lecken. Ich zog meine Pobacken mit den Händen auseinander damit er besser hinkommt. Er hat mich wie wild geleckt und schob mir zwei Finger in meine nasse Fotze. Ich fing an zu stöhnen wie noch was. Er hatte dicke Finger und ne talentierte Zunge. Er klatschte immer wieder auf meinen Arsch, sagte mir dabei wie geil ich schmecke und wie eng meine Muschi ist. Ich war wahnsinnig geil; konnte spüren wie sich langsam mein Orgasmus aufbaute.

„Mmmh ich will das du mich hart fickst und benutzt wie du willst. Heute Nacht bin ich deine persönliche Schlampe und ich will, dass du dir nimmst was du brauchst“ hab ich zwischen meinem stöhnen noch irgendwie rausgebracht. Er fingerte mich schneller und härter, ich war kurz vorm kommen. Sein Arm war aber leider etwas erschöpft und er musste bisschen langsamer machen. Bin also erstmal nicht gekommen. Ich nahms ihm nicht übel, er hatte ja schon lang kein Training mehr. 🙂

Ich drehte mich wieder um, nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb damit meinen Kitzler, immer schneller und schneller. Ich war heftig am stöhnen. Er fasste meinen Arsch an und ließ einen Finger zu meinem Arschloch gleiten. Er erhöhte den Druck und schließlich war sein Mittelfinger in mir drin. Er fingerte mich immer schneller. Das, kombiniert mit seiner Eichel an meinem Kitzler, hat mir den ersten Orgasmus des Abends bereitet. Mein ganzer Körper hat gezittert, ich hab laut gestöhnt, fast schon geschrien und es fiel mir schwer auf den Beinen zu bleiben. Ich hab mich bedankt und wir haben uns leidenschaftlich geküsst. Er drehte mich wieder um und drückte mir seinen Schwanz ohne Kondom in meine Fotze. Er gab mir zwei, drei Stöße dann bin ich von ihm weg, da ich ne kurze Verschnaufpause brauchte und da ich mich ohne Kondom nicht einfach so ficken lasse. Normalerweise.. Ich schlug vor aufs Bett zu gehen.

Gesagt getan, wir sind aus der Dusche raus, haben uns abgetrocknet und sind Richtung Bett gegangen. Wir haben uns wieder geküsst und dann bin ich wieder auf die Knie gegangen. Ich dachte ich muss ihn erst wieder hart blasen, aber das war nicht nötig, er war immernoch steinhart. Nach kurzer Zeit war er wieder fast vorm abspritzen und musste sich zusammenreißen. Ich hab ihn gefragt wie er mich ficken will. Er befahl mir mich aufs Bett zu legen. Dann zog er mich an den Beinen an den Bettrand und schob ein Kissen unter mein Becken. So war meine Muschi in perfekter Fickhöhe. Meine Beine waren gespreizt und angezogen. Mit der rechten Hand rieb er seine Eichel gegen mein immernoch nasses Loch, ganz langsam auf und ab bis er mir seinen Schwanz immer wieder leicht reindrückte.

Ich hab ihn gefragt ob er Kondome hat, aber er hatte keine. Auch ich hatte keine dabei. Komplett enttäuscht sagte er, dass er gesund ist und schon zwei Jahre keinen Sex mehr hatte. Ich hab ihm vertraut und der Wein hat die letzte Überzeugungsarbeit geleistet.

Normalerweise würde ich das nicht machen aber in diesem Fall hab ich gesagt „ok, ich vertrau dir, aber zieh ihn bitte vorm kommen raus“.

Er kam wieder vor mich, ging diesmal aber erst auf die Knie und fing an mich zu lecken. Er griff nach meinen Titten, zog, drehte und zwickte meine Nippel. Am Anfang ganz leicht, dann immer härter. Ich liebe es hart benutzt zu werden und kann mit Schmerz super umgehen. Ich konnte spüren, dass ich wieder super feucht wurde. Er sagte mir immer wieder was für ne geile Muschi ich hab und dass ich super rieche und schmecke. Es dauerte keine fünf Minuten bis ich meinen nächsten Orgasmus hatte. Auch hier zitterte mein ganzer Körper, ich war in voller extase. Mein Saft war über sein ganzes Gesicht verteilt. Mit wimmender Stimme forderte ich ihn dazu auf mich hart zu ficken. „Ich will deinen geilen Schwanz tief in mir spüren“

Tom ließ sich das nicht zweimal sagen. Diesmal schob er ihn mir sofort komplett rein. Dann zog er ihn ganz langsam komplett raus und dann wieder vollgas rein. Meine Beine klatschten laut gegen seinen Körper. Er machte das bestimmt 10 Mal, dann erhöhte er das Tempo. Ich war komplett nass. Er hatte zwar keinen langen Schwanz, aber er war so dick, dass er mich voll und ganz ausfüllte. Er hat mich schnell und hart gefickt, hat aber oft seinen Schwanz rausgezogen um nicht zu kommen. Er hat mich zwischenzeitlich auch immer wieder geleckt um bisschen abzukühlen. Beim xten mal konnt er es aber nicht mehr halten und gab erst recht Gas, meine Beine hielt er fest und hämmerte in meine Fotze so schnell er konnte bis er mir schließlich sein Sperma ganz tief reinschoss. Er hat laut gestöhnt und gekeucht, war völlig außer Atem, er ließ seinen Schwanz in mir drin und lag erschöpft auf mir drauf. Ich fand’s mega geil, aber ich dachte mir auch „na toll, ich hab ihm doch gesagt er soll ihn raus ziehen“ Ich wollte nicht die Stimmung ruinieren und so hab ich nichts gesagt. Außerdem hab ich ihm eindeutig erlaubt mich zu benutzen wie er will. Vermutlich hat er meinen Wunsch einfach überhört.

Um ehrlich zu sein fand ich es wahnsinnig aufregend nen creampie von nem fremden, den ich erst paar Stunden zuvor kennengelernt hab, zu bekommen. Natürlich war das etwas verantwortungslos, aber wie gesagt, ich hab ihm vertraut und war mir über mögliche Risiken bewusst.

Als er sich wieder aufrichtete und seinen Schwanz rauszog lief gefühlt nen halber Liter Sperma runter zu meinem Arschloch. Ich richtete mich auch auf, hatte immernoch die Beine vor Tom gespreizt, steckte mir den rechten Ring- und Mittelfinger in meine vollgesaute Muschi, zog ne Kombination unserer Säfte aus mir raus und leckte meine Finger ab, während ich Tom tief in die Augen sah. Daraufhin hab ich ihn hergezogen und seinen Schwanz sauber geblasen, zu meiner Überraschung wurde er sofort wieder hart. Ich hab ihn gefragt ob das immer so ist, er sagte mir das liegt wahrscheinlich daran, dass er seit 2 Jahren keinen Sex hatte und das ich ne absolute Traumfrau bin. Mir hat’s jedenfalls gefallen, denn die erste Session dauerte maximal 5 Minuten.

Tom befahl mir mich Doggystyle aufs Bett zu knien, was ich gern gemacht hab. Er schob mir sofort wieder seinen Schwanz in meine gebrauchte Fotze und mit der rechten Hand rieb er sein ausgelaufenes Sperma auf mein Arschloch. Er fragte ob er mich in den Arsch ficken darf. Ich mag generell Analsex, aber natürlich nicht immer. Und der Mann sollte schon wissen was er tut. In diesem Moment hab ich mich gut gefühlt und war äußerst geil. Ich wollte seinen fetten Schwanz in mir spüren. Aber die Vernunft hat zu diesem Zeitpunkt gesiegt und so sagte ich „Ne, heute nicht, kannst mich aber gern fingern“ Er steckte mir sofort seinen Daumen rein. Mit seinen in Sperma und Muschisaft umhüllten Schwanz begann er wieder meine Fotze zu ficken. Seinen rechten Daumen schob er mir so weit wie’s geht in mein enges Arschloch. Mit der linken Hand gab er mir immer wieder harte Schläge auf den Arsch. Ich war regelrecht am auslaufen. Er packte meine Hüften und zog mich immer wieder zu sich. Ich hab laut gestöhnt, er wurde schneller und schneller und härter und härter. „Mmmmmh du fickst mich so gut, mach weiter, nimm dir was du brauchst“ hab ich gewimmert.

Er hörte kurz auf, zog den Ehering vom Finger und legte ihn mir auf den Rücken. „Danke Lena für diesen geilen Abend, ich glaub jetzt bin ich über sie hinweg“ sagte er mit schwerer Atmung. Jetzt legte er aber erst richtig los, er packte mein Genick, drückte mich aufs Bett und hämmerte in meine enges, nasses Loch als gäbs kein Morgen mehr. Es fühlte sich an als kamen alle aufgestaute Emotionen in ihm hoch, Liebe, Trauer und vor allem auch Hass. Er nahm sich endlich was er brauchte und gab Vollgas bis er schließlich laut zu stöhnen anfing „aaaahh jaaaa, fuck ich komm gleich, du geile kleine Schlampe, aaaaaaaahhhhhhhh“ Er kam tief in mir drin und brach wieder auf mir zusammen. Er küsste meinen Nacken und mein Gesicht. Schließlich zog er seinen Schwanz aus meiner vollgewichsten Muschi. Er legte sich völlig erschöpft neben mich aufs Bett. „Danke Lena, du hast mir heute wirklich geholfen! Wenn ich dir irgendwann irgendwie helfen kann sag Bescheid“ Auch ich war fick und fertig, ich drehte mich langsam um und lachte ihn an. Wir blieben Händchen haltend für paar Minuten so liegen, ohne irgendetwas zu sagen.

Schließlich schlug ich vor nochmal zu duschen und anschließend ins Bett zu gehen, es war ja schon spät. Wir gingen zusammen in die Dusche. Das gehen fiel mir schwer lol, meine Beine konnten nicht mehr. Wir haben uns wieder ordentlich eingeseift und in der Dusche bisschen rumgemacht. Als wir abgetrocknet waren sind wir nackt ins Bett, der Fernseher war an, ich kuschelte mich zu ihm. Irgendwann schaltete der sleeptimer den Fernseher aus. Ich drehte mich zur Seite und er war der große Löffel. Dabei nahm er meine beiden Titten in eine Hand. Seinen soften Schwanz presste er gegen meinen Arsch. Wir schliefen bis mich der Wecker früh am Morgen aus dem Schlaf riss. Mit nem leichten Kater bin ich erstmal pinkeln und zähneputzen gegangen. Im Bad hab ich gemerkt, dass ich noch immer bisschen Sperma in mir drin hatte. Tom hat noch geschlafen. Die Zeit war knapp und ich musste mich beeilen um meinen Flieger zu erwischen. Ich zog mich an, packte meine Sachen und machte mich auf den Weg, ich ließ Tom schlafen da ich wusste, dass er nen langen Tag vor sich hat. Ich hab mich aber auf meine Weise verabschiedet. Ich ließ nen Notizzettel und meine Panties zurück. „Danke für die heiße Nacht – Xoxo Lena – meld dich falls du Mal in Hamburg bist +491********“


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