Als ich mitten in der Nacht aufwache liege ich alleine im Bett.
Beim Einschlafen lag sie noch neben mir, wenn auch leicht verärgert, dass ich schon vor dem Sex gekommen bin. Dabei weiß sie, dass ich durch das Spielen an meinen Nippeln und den Dirty Talk nicht lange durchhalte. Sie genießt es meist sogar…das sehe ich ihr in ihrem frechen Grinsen an.
Wenn sie mich neben mir liegend ansieht und dabei mit ihrem Zeigefinger gefühlvoll meinen Nippel umkreist und daran spielt. Mit ihrer anderen Hand immer wieder meinen harten Penis berührt und mit leiser Stimme Dinge sagt wie „na, möchtest du mich gerne ficken?“…“saug an meinen Brüsten“
Und genau das tue ich dann…und so auch an diesem Abend.
Ich liege neben ihr, mein Penis und mein Nippel in ihrer Hand und ich sauge genüsslich an ihrer Brust.
Ich versuche sie ebenfalls geil zu machen und berühre sie zwischen den Beinen. Meine Hand fährt ihren behaarten Intimbereich entlang und ich dringend mit einem finger in sie ein.
Ihr Griff und meinen Schwanz wird fester „zeig mir wie du mich ficken würdest“ fordert sie mich heraus. Meine Hand fährt vor und zurück und beginne sie langsam zu fingern.
Da ich kein stöhnen vernehmen kann nehme ich einen zweiten Finger dazu und werde schneller und härter. „Das hältst du doch gar nicht aus“ sagt sie und beschleunigt darauf ihre Bewegung an meinem Penis und Nippel.
Ich werde schneller, was sie sofort erwidert.
„Bitte nicht, ich komme gleich“ , flehe ich sie an…was sie nicht interessiert. Sie wichst mich immer schneller und flüstert zu mir „ich will hart und lange von einem großen Schwanz gefickt werden“
In dem Moment höre ich auf sie zu fingern und komme zuckend und ihre Brust saugend in ihrer Hand.
„Und wer fickt mich nun?“ ist das letzte was sie sagte bevor wir schlafen gingen.
Ihre Sicht:
Ich mag es ihn zu dominieren. Es gibt mir ein Gefühl der Macht, wenn ich jemanden, der mir körperlich so sehr überlegen ist, vollkommen in der Hand habe.
Heute wollte ich allerdings mehr, ich wollte befriedigt werden….und ja, ich habe es übertrieben und mir selbst den Spaß genommen. Kurz darauf ist er eingeschlafen…“toll“, dachte ich.
Also versuchte ich es mir selbst zu machen, konnte mich durch die Musik von nebenan aber nicht wirklich fokussieren. Mein Frust ging dabei immer mehr in Wut über und irgendwann hatte ich genug und beschloss, dem ein Ende zu bereiten.
Ich stand auf und ging rüber zum Nachbarzimmer und klopfte noch einmal energischer, nachdem beim ersten Mal niemand öffnete.
Ein schmächtiger junger Typ, vielleicht Anfang 20, nur in Boxershorts bekleidet, machte die Tür auf. Wutentbrannt keifte ich ihn an die Musik leiser zu machen.
Seine Reaktion war lediglich ein Grinsen und nach kurzem Überlegen fiel mir auf, dass ich mir nichts übergezogen habe und noch in einem sehr kurzen, durchsichtigen Nachthemd vor ihm stand.
„Heiß“…antwortete er kurz und knapp. Er ging zurück in die Wohnung und ließ mich in der Tür stehen. Ich folgte ihm und wiederholte mich „mach die Musik leiser, ich will schlafen“.
Er machte einen Schritt auf mich zu, kam mir immer näher und stand nun direkt vor mir. Sein Kopf an meinem Kopf. Iich spürte seinen Atem und wurde nervös. Nach einem Moment der Stille kam mir ein fast schon devotes „bitte“ über die Lippen und ich senkte den Kopf, da ich seinem Blick nicht standhalten konnte.
Ich sah auf seine Boxershorts und wurde noch nervöser. Er scheint einen riesigen Penis zu haben. Mein Herzschlag beschleunigte sich weiter, als seine nächsten Worte mich aus meiner Trance rissen.
„So gefällst du mir schon besser. Und willst du mich auch noch um etwas anderes bitten?“
„Was meinst du?“ entgegenete ich ihm und seine nächsten Worte ließen mich feucht werden.
„Willst du mich nicht noch darum bitten, dass ich es dir einmal richtig besorge?…ich bekomme doch jedes Mal mit wie dein Mann frühzeitig abspritzt“
„Ich gehe jetzt besser“ sagte ich, während ich mich mit hoch roten Kopf umdrehte, und spürte plötzlich wie er mich an meinem Oberarm packte. Für seine Statur war er viel stärker als ich dachte.
In einer Bewegung drehte er mich zurück und packte mir zwischen die Beine. „Wusste ich es doch“ sagte er als er spürte wie nass ich bereits war.
Mir entglitt ein Stöhnen. „Lass mich…“ „los“ wollte ich sagen, aber da begann er bereits meine Klitoris zu massieren. Er fand direkt die Stellen die mich um den Verstand brachten und wusste genau was er tat.
„Wie konnte er mit grade einmal 20 Jahren so gut sein“, dachte ich mir und musste aufpassen nicht direkt zum Orgasmus zu kommen.
Seine Hand fuhr an meinen Hals. Er griff fester zu, sodass mir die Luft wegblieb. Gleichzeitig küsste er mich, sah mich an und sagte „soll ich die Musik jetzt leiser machen, damit dein Mann dein Stöhnen besser hören kann?“
„Bitte….nein…“, presste ich mit letzter Luft heraus und sah ihn flehend an.
Er löste seinen Griff und zog seine Boxershorts runter. Sein Penis war wirklich riesig und ich hatte zuvor noch nicht so einen großen pulsierenden Schwanz in der Hand.
„Ich will deine Titten sehen“ sagte er, ohne einen Widerspruch zuzulassen und griff von oben in mein Nachthemd und zog es runter.
Er gab mir mehrere Schläge auf die Brust und ich konnte nicht mehr zwischen Geilheit und Schmerz unterscheiden. Klar war nur, dass ich mich unterorendete und ohne es selbst zu kontrollieren sagte „bitte fick mich“.
Er spreizte meine Beine auseinander und drang ohne Vorwarnung in mich ein. Ich kam dabei bereits das erste Mal. Er fickte mich hart und würgte und schlug mir immer wieder auf meine Nippel, was mich unglaublich geil machte. Auch die nächsten Orgasmen konnte ich nicht aufhalten und war nur noch zwischen Stöhnen und Kommen gefangen.
Ich wurde in meinem ganzen Leben noch nicht so gefickt und wünschte es würde mir wieder aufhören.
Irgendwann zog er seinen Schwanz aus mir heraus und drückte mich auf die Knie. Er positionierte meinen Kopf indem er an meinen Haaren zog so, dass ich seinen Schwanz direkt an meinem Mund hatte. Ich roch meine eigene Geilheit an seinem Schwanz bis er mir uengen an sperma ins Gesicht und auf die Brüste spritzte und mich mit dem Worten „ist doch gar nicht schwer dich ordentlich zu ficken. jetzt geh wieder ins Bett und sag mir nie wieder was ich zu tun und zu lassen habe“ aus seiner Wohnung warf.