Diese Geschichte ist für dich 😉 ja genau für dich 🤗
Pia ist meine F+, wenn man das so nennen kann. Denn eigentlich kommt sie nur zu mir, wenn sie was Bestimmtes will oder einfach mal Lust hat, mit einem anderen Mann als ihrem Freund zu schlafen. Ich weiß, dass sie einen Freund hat. Sie weiß es. Er weiß es nicht. Pia war schon immer ein bisschen wie ein Schmetterling. Mal hier, mal da, nie wirklich irgendwo oder für jemanden da. Deshalb hat sie 100 Bekannte, aber keine richtigen Freunde.
Heute ist es wieder so weit, sie hat mir geschrieben, ich kann vorbeikommen und wir können Sex haben.
-Er ist weg und ich bin geil, kommst du? – war die letzte Nachricht. Ich habe aufgehört mich zu fragen, was in ihrem Kopf vorgeht. Ich habe -meine- Pia einfach akzeptiert als das schöne Ding in meinem Leben, das einfach ab und zu da ist. Und was stört mich daran? Ich habe eine heiße Affäre mit einer 1,65 großen, schlanken, sportlichen Fußballerin, die mir ihre Locken immer so ins Gesicht fallen lässt, als wäre es ein Sport, mich mit ihrem Duft zu verwöhnen.
Ich fahre also zu ihr und wundere mich schon zum ersten Mal, normal sind wir bei mir. Wir schlafen sofort miteinander und ich wundere mich zum zweiten Mal. Normalerweise ist Pia heiß und leidenschaftlich. Heute ist sie eher ruhig und fast – ich bringe es hinter mich – mäßig. Wir kommen beide, doch wir sind beide scheinbar wenig bei der Sache und kaum sind wir fertig, legt sich Pia in meine Arme, streichelt meine Brust und fängt an zu plaudern. Normalerweise würde sie aufstehen. Duschen und gehen. Mit einem -war heiß- oder -danke das habe ich gebraucht – oder so auf den Lippen. Aber jetzt kuschelt sie und schaut mich an.
„Ich muss mit dir reden!„
Ich sehe sie an und muss lachen.
„Dir ist schon klar, dass du mit mir nicht Schluss machen kannst, oder Pia?“ sage ich und zwinkere ihr zu.
„Red nicht so einen Scheiß, ich weiß genau was das ist!“ schnauzt sie mich an.
„Ich habe eine Bitte an dich und du bist der Einzige mit der ich das machen kann.“
Ihr Ton wird kalt und hart. Sie ist wieder die Pia, die nur fragt, wenn sie etwas will.
„Ich schenke Max meinen Arsch zum Geburtstag, er will schon ewig Analsex, aber ich war einfach nicht bereit, ihm das zu geben.„
Nüchtern und entschlossen führt sie aus und setzt sich auf. Sie schaut mich an und fährt fort
„Ich will das du mich jetzt hier vorbereitest und wir zusammen Analsex haben, ich hab mir immer gedacht das ich das mal mit dir machen werde und jetzt ist es soweit!!! Ich will das du der erste bist. Ich weiß von den anderen Mädels im Team das du da ziemlich erfahren bist und die eine oder andere schon ihren Arsch in deine Hände gegeben hat!“
Sie schaut mich an und ich schaue sie an. Natürlich freue ich mich. Pia hat einen 1A Hintern und die Ehre der erste zu sein.
Aber irgendwie glaube ich ihr nicht. Die ganze Geschichte ist zwar typisch für sie. Aber wer fragt denn so etwas?
Ich richte mich auf und betrachte Pias Körper. Dann nicke ich.
„Wir brauchen ein bisschen Ausrüstung!„
Sage ich und lächle sie an. Sie nickt nur, steht auf und holt ein Handtuch und Gleitgel aus ihrem Nachttisch. Sie breitet das Handtuch ordentlich auf dem Bett aus, bevor sie sich darauf legt. Ich sehe ihren schönen Rücken und den sportlich knackigen Po. Ich schüttle leicht den Kopf, kann mein Glück kaum fassen. Dann beginne ich Pia zu massieren. In aller Ruhe massiere ich ihren Rücken und ihre Schultern.
„Jetzt entspann dich erst mal. Das wird nur gut, wenn wir beide völlig entspannt sind und die richtige Einstellung haben.“
sage ich leise, während ich sie knete und streichle. Pia stöhnt leise und entspannt. Ihre Augen sind geschlossen und sie wird immer lockerer. So massiere ich sie fast eine Stunde lang, bevor ich schließlich ihren Po streichle und meinen Finger über ihre Rosette streichen lasse.
Pia atmet tief und langsam, während ich etwas Gleitgel auf ihren Hintereingang streiche und beginne, meinen Finger mit zärtlichen Bewegungen um ihre Rosette kreisen zu lassen. Es vergehen einige Minuten, bis ich meinen Finger zum ersten Mal sanft in ihren Po drücke. Pia atmet tief durch. Ihr leises Stöhnen verrät mir, dass sie jetzt völlig entspannt ist und sich wohl fühlt mit dem, was wir hier tun. Gut 10 Minuten lang gleitet ein Finger, nun völlig mit Gleitgel benetzt, immer wieder in sie hinein und wieder heraus. Rein und raus. Bevor ich den zweiten Finger langsam an die Tür klopfen lasse. Langsam, ganz langsam arbeitet sich der zweite Finger in ihren engen Eingang vor. Dann lasse ich beide Finger ruhen und gebe Pia die Möglichkeit, sich an alles zu gewöhnen. Gleichzeitig reibe ich mit der freien Hand langsam und rhythmisch ihre Klitoris. Dann, nach gut drei weiteren Minuten, beginne ich Pia langsam mit zwei Fingern anal zu ficken. Erst ganz langsam. Dann etwas schneller. Erregt und aufgeregt keucht mir Pia entgegen. Sie schnappt jedes Mal nach Luft, wenn meine Finger tief in ihrem Loch stecken. Dann öffnet sie die Augen und schaut mich mit einem ungeahnten Lächeln an. Das mich verrückt macht. Da ist sie, die leidenschaftliche, heiße Pia, die ich kenne.
„Oooo wwwww…. Ich glaube, ich bin bereit für mehr!“
stöhnt sie, greift in den Nachttisch und holt einen dicken kleinen Plug heraus.
„Probier den jetzt!„
flüstert sie mir heiß zu, während mein Fingerspiel langsamer wird. Ich nehme den Plug in die Hand. Er ist schwer und deutlich dicker als meine Finger. Ich schmiere ihn mit Gleitgel ein und drücke ihn vorsichtig gegen die vorbereitete Rosette. Fast ohne Widerstand schluckt Pia das erste Drittel des Plugs. Doch dann keucht sie heftig. Ihre Hand greift hinter sich und hält meinen Arm fest.
„Langsamer ….etwas langsamer!„
Keucht sie und ihr Atem geht tief und langsam. Ich ziehe den Plug ein Stück zurück, bevor ich ihn mit sanftem Druck wieder nach vorne schiebe. Als wir an der dicksten Stelle angekommen sind, lasse ich ihr Zeit, bevor ich den Plug mit leichtem Druck in ihr verschwinden lasse.
„Uuuhhh“ kommt es von Pia, die gleichzeitig immer schneller an ihrer Klitoris reibt. Ihre Muschi schimmert mir feucht entgegen und auch ich bin schon ganz steif und bereit. Ich steige ein Stück über Pia und streiche ihre Locken zur Seite. Küsse sanft ihren Nacken und ihre Schultern. Dann ziehe ich leicht am Plug, was ihr ein erschrockenes -ahh- entlockt. Ich knie mich neben Pias Gesicht und sie weiß sofort, was ich will. Ohne zu zögern öffnet sie ihren Mund und lutscht meinen Schwanz. Ich stöhne und genieße ihr Zungenspiel, bis sie endlich aufhört und mich gekonnt wixxt.
„Ich glaube wir sind beide bereit…“
sagt sie und beißt sich leicht auf die Lippen. Wir sehen uns an und beide wollen wir jetzt diese Erfahrung miteinander machen.
Pia dreht sich auf den Rücken und ich kann ihre schönen Brüste sehen. Instinktiv greife ich die Brust, die mir am nächsten ist, und knete sie langsam. Dann steige ich zwischen ihre Beine. Ich sehe Pia an, sie ist erregt. Sie will es und gleichzeitig hat sie ein bisschen Angst. Das alles erregt mich überraschenderweise sehr. Langsam und vorsichtig ziehe ich den Plug heraus. Schiebe ihn wieder hinein und ziehe ihn erneut heraus. Pia stöhnt und ich spüre keinen Widerstand mehr. Ich spreize ihre Beine etwas weiter und ziehe den Plug ganz aus ihr heraus. Ich lege meine Eichel an ihren Hintereingang, schiebe mich langsam vor und spüre, wie sie mich Millimeter für Millimeter aufnimmt. Ich werde eher langsamer als schneller. Bis ich schließlich bis zu den Eiern in ihrem Arsch stecke. Langsam beuge ich mich über Pia und schaue ihr in die Augen. Aus der Mischung von vorhin ist pure Geilheit geworden und ihr Blick ist hart wie Stahl. Sie küsst mich und lächelt leicht. Ohne den ernsten Ausdruck in ihrem Blick zu verlieren. Ich stoße sie langsam und sanft, dann werde ich mutiger und ziehe meinen Penis erst bis zur Hälfte aus ihr heraus. Dann bis zur Eichelspitze. Um ihr dann wieder und wieder heftig in den Arsch zu stoßen. Pia stöhnt hemmungslos unter mir und wir sind beide dem Höhepunkt spürbar nahe …. als ich plötzlich einen lauten Schlag hinter mir höre. Ich drehe mich um und da steht Max. Ein kleiner Schlüsselbund ist ihm aus der Hand gefallen. Entsetzt schaut er mich und Pia an. Immer wieder treffen sich unsere Blicke. Doch jetzt kann ich nicht mehr aufhören, Pia zu stoßen. Mit heftigen Stößen treibe ich sie und mich zu einem gewaltigen analen Orgasmus, während Max mit offenem Mund zusieht, wie ich seine Freundin anal entjungfere. Stoß um Stoß spritze ich in Pias perfekten, knackigen Po. Dann werde ich langsamer und ziehe ihn aus dem inzwischen geweiteten und besamten Loch seiner Freundin.
Kommentarlos stehe ich auf. Ich ziehe meine Sachen an und küsse Pia auf die Stirn. Sie liegt wie selbstverständlich auf dem Bett. Sie lächelt Max nur an und lockt ihn mit dem Finger ins Bett.
Ich gehe an Max vorbei und klopfe ihm auf die Schulter. Er reagiert nicht. Steht nur da wie eine Statue.
„Viel Spaß mit ihrem Arsch, ich sag dir, der ist erstklassig!„
Ich schlüpfe aus der Tür und rufe Pia noch zu.
„Ruf mich nachher an, wenn die Party vorbei ist. Du bist mir was schuldig!“