Frühmorgens in der Festival-Dusche

Das Ganze ist vor sechs Jahren passiert, als ich auf dem Roskilde-Festival in Dänemark war. Nach der zweiten Nacht auf dem Festival wurde ich morgens als erstes wach. Die zwei anderen Mädels im Zelt schliefen noch tief und fest, ich konnte aber kein Auge mehr zu machen. Ich war auch noch etwas betrunken und halb verkatert vom Tag davor, also entschloss ich mich kurzerhand dazu, einfach schonmal duschen zu gehen. Also schnell raus aus dem Zelt, Handtuch unter den Arm und losgestapft.

Die Duschen waren damals noch in großen Baucontainern, einfache Gruppenduschen mit drei Duschköpfen an jeder Seite. Es war noch vollkommen still und leer, nur ein paar vereinzelte Bewegungen habe ich auf dem Zeltplatz gesehen während ich dort hin lief.

So ganz alleine fühlte ich mich sehr sicher und entspannt, also zog ich mich direkt nackt aus und hing meine Kleidung und das Handtuch vorne am Eingang auf. Meine kleinen Brüste waren etwas verschwitzt, und meine Nippel stellten sich in der kühlen Luft direkt auf. So ging ich durch den Container ganz nach hinten und stellte mich unter die Dusche. An das kalte Wasser hatte ich mich schnell gewöhnt und stand so eine Weile unter dem dem erfrischenden Strahl, bevor ich anfing, meinen Körper einzuseifen.

Genau in dem Moment hörte ich sie kommen. Zwei Stimmen kamen näher, sich auf Dänisch unterhaltend. Ich dachte mir nichts dabei, doch plötzlich kamen sie durch den Eingang: Zwei junge Männer, wie ich splitternackt. Als sie mich bemerkten blieben sie kurz stehen und sagten etwas auf Dänisch, wechselten dann aber direkt auf Englisch. „Uhm … this is the mens shower“ erklären sie mir, ohne jedoch wegzuschauen.

Der Schock überkam mich, ich war wie angewurzelt und bekam nur „sorry – sorry-“ raus. Irgendwie hatte ich darauf gehofft, dass die die Dusche wieder verlassen würden, aber wieso auch? ICH war ja schließlich in der falschen Dusche. Die beiden schauten mich nun schon so lange an, dass ich mich nicht mehr wirklich traute, mich zu bewegen. Ihre Augen erkundeten meine Beine, meine Brüste, meine rasierte Muschi … ich lief tiefrot an.

Dann endlich lachte einer der beiden, der größere mit den brauen Haaren, kurz auf und sagte nur „okay then, I guess …“ und ging auch unter eine Dusche neben mir. „Don’t get hard bro“ zog er noch seinen Kumpel auf, der zurückschimpfte, es ihm dann aber gleich tat.

Ich war mit der Situation völlig überfordert, so dass ich ganz automatisch einfach alles ausblendete, und dann begann, meinen Körper weiter zu waschen. Ich schrubbte meine Arme, Beine, Bauch … auch meinen Hintern und meine Füße sauber, wodurch die beiden kurz einen sehr tiefen Einblick zwischen meine Beine bekamen. Als ich mich wieder aufrichtete und das Wasser wieder laufen ließ, bemerkte ich, dass der Typ, der davor noch großspurig darüber gescherzt hatte, nun mit offenem Mund da stand und mich anschaute. Sein Schwanz war von dem Anblick hart geworden. Nach einem kurzen Schock merkte ich, dass er einen schönen Schwanz in einer guten Größe hatte, und eine warme Welle der Erregung überkam mich.

Ich drehte mich zu ihm und legte den Kopf schräg und schaute ihn direkt an, meinen nackten Körper präsentierend. Ich signalisierte ihm, stehen zu bleiben wo er war, aber gab ihm einen perfekten Blick. Dann drehte ich mich um, und zeigte mich dem schüchterneren Typen genau so. Auch sein Schwanz ragte hart und gerade nach oben. Die Aufregung in mir überwältigte mich.

Ich begann, meinen Körper zärtlich zu streicheln, bewegte meine Hände über meinen Po, meine Brüste, zwischen meine Beine … und wie auf Kommando begannen beide, ihre Schwänze zu reiben. Schnell begannen sie zu stöhnen und sich schneller zu masturbieren, während sie meinen Körper betrachteten. Ich fing an, es ihnen gleich zu tun, und verwöhnte meine Muschi mit meinen Fingern.

Ich nahm die Beine etwas weiter auseinander um beiden einen guten Blickwinkel zu geben, während ich es mir vor ihnen selbst machte. Ich begann auch zu stöhnen und schaute dabei zu, wie der erste von den beiden schon anfing, seinen Samen in meine Richtung zu spritzen. Kurz darauf folgte der andere, dessen Orgasmus noch heftiger war, wodurch ich so geil wurde dass ich auch den Höhepunkt erreichte. Ich schrie, zitterte, stöhnte, schaute im Wechsel die beiden jungen Männer und ihre Schwänze an, während ich kam.

Schwer atmend duschte ich mich lächelnd ab, drehte das Wasser zu, und ging an den beiden vorüber – ich gab jedem einen Kuss auf die Wange und streichelte mit meine Hand zärtlich über ihre erschlaffenden Schwänze. Dann verließ ich, mit meinem Hintern wackelnd, den Duschcontainer verließ und trocknete mich für den ganzen Zeltplatz sichtbar ab und zog mich an. Drinnen hörte ich nun die beiden Freunde miteinander aufgeregt sprechen – ich verstand von ihrem Dänisch natürlich kein Wort, aber musste es auch nicht, um zu wissen, dass sie gerade den besten Morgen ihres Lebens hatten.


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