Samantha starrte in den Spiegel ihres kleinen Apartments in Berlin-Neukölln. Mit Ende 20 fühlte sie sich manchmal wie eine Frau in der Blüte ihres Lebens, manchmal wie eine, die alles verloren hatte. Ihre lange blonde Mähne fiel in Wellen über ihre Schultern, ihre blauen Augen leuchteten, und ihr Körper – schlank, mit Kurven an den richtigen Stellen – zog Blicke auf sich, wohin sie auch ging. Sie war seit fünf Jahren mit ihrem Freund zusammen, einem ruhigen Typen aus dem Büroalltag, der sie liebte, aber der Funke war erloschen. Sex? Routine, wenn überhaupt. Und dann war da noch ihr Job: Als gelernte Friseurin hatte sie in einem schicken Salon in Mitte gearbeitet, bis der Chef sie rausgeworfen hatte. „Wirtschaftliche Gründe“, hieß es. Bullshit.
Übergangsweise hatte sie einen Posten in einem kleinen Friseursalon für Männer in Neukölln gefunden. Der Laden war ein Relikt aus einer anderen Welt: Dunkle Wände, alte Stühle, und die Luft roch nach Rasierwasser und Zigarettenrauch. Sie war die einzige Frau hier, die einzige Deutsche. Ihre Kollegen, allesamt Türken und Araber, behandelten sie respektvoll, aber mit einem Hauch von Neugier. Die Kunden? Überwiegend aus der Nachbarschaft, muskulöse Typen mit dichten Bärten, Tattoos und einem Selbstbewusstsein, das sie magisch anzog. Sie flirteten schamlos. „Du bist wie ein Engel in diesem Loch“, sagte einer. „Komm, lass mich dich ausführen, Süße.“ Samantha lachte es weg, aber insgeheim genoss sie die Aufmerksamkeit. Es war aufregend, anders als ihr Alltag.
Einer stach heraus: Ahmed. Er kam fast jede Woche, ein Stammkunde mit dunkler Haut, scharf geschnittenen Zügen und einem Bart, der ihm ein gefährliches Aussehen verlieh. Ende 30, muskulös, mit einem Akzent, der aus dem Nahen Osten kam. Er war dominant, das merkte sie sofort. „Schneid mir die Seiten kürzer, aber lass oben mehr“, befahl er, und seine Stimme duldete keinen Widerspruch. Samantha nickte, ihre Hände zitterten leicht, als sie die Schere ansetzte. Er starrte sie im Spiegel an, seine braunen Augen bohrten sich in ihre. „Du bist zu hübsch für diesen Job“, murmelte er einmal. „Die Kerle hier starren dich an wie Wölfe.“ Sie errötete, spürte ein Kribbeln im Bauch. Ihr Freund zu Hause? Vergessen in solchen Momenten.
Eines Abends, nach einem langen Tag, bot er es an. „Hey, Blondie, ich brauch einen schnellen Schnitt nach Feierabend. Ich geb dir extra Trinkgeld, sagen wir 50 Euro mehr?“ Seine Hand lag auf ihrer Schulter, fest, besitzergreifend. Samantha zögerte. Der Salon schloss um 20 Uhr, und sie war allein. Aber 50 Euro? Und seine Art… sie gefiel ihr. Dominant, selbstsicher. „Okay“, flüsterte sie. „Aber nur schnell.“
Der Abend kam. Der Salon war dunkel, nur eine Lampe brannte. Ahmed klopfte pünktlich an die Tür. Er trug ein enges Shirt, das seine Muskeln betonte, und Jeans, die tief saßen. „Bereit?“, fragte er mit einem Grinsen. Samantha nickte, führte ihn zum Stuhl. Sie schnitt seine Haare, konzentriert, aber ihre Gedanken rasten. Er roch nach Aftershave und Mann. „Du machst das gut“, sagte er. „Besser als die anderen.“ Sie lächelte, strich über seinen Nacken. Plötzlich spürte sie seine Hand. Fest, auf ihrem Arsch. Er packte zu, knetete das Fleisch durch ihre enge Jeans. Samantha erstarrte, ein Schock durchfuhr sie. „Was…?“, flüsterte sie, aber sie wich nicht zurück. Seine Hand war warm, fordernd. „Du weißt, warum ich hier bin“, murmelte er. „Du willst es doch auch.“
Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Ihr Herz raste, Panik mischte sich mit Erregung. Ihre Beziehung? Vergessen. Sie tat nichts, stand einfach da, während seine Finger tiefer glitten, zwischen ihre Beine. „Gut so“, sagte er. „Bleib stehen.“ Er stand auf, drehte sie um, presste sie gegen den Waschtisch. Seine Lippen fanden ihre, hart, hungrig. Samantha keuchte, öffnete den Mund, ließ seine Zunge eindringen. Es war falsch, aber so verdammt gut. Seine Hände wanderten unter ihr Shirt, kneteten ihre Brüste. Ihre Nippel wurden hart unter seinen Fingern. „Du bist nass, oder?“, flüsterte er. Sie nickte, unfähig zu sprechen.
Er zog ihr das Shirt aus, enthüllte ihren BH, weiß und unschuldig. Mit einem Ruck riss er ihn herunter, saugte an ihren Brustwarzen. Samantha stöhnte, ihre Hände in seinen Haaren. „Ahmed… bitte…“ Er lachte leise. „Bitte was? Sag es.“ „Fick mich“, hauchte sie, schockiert über ihre eigenen Worte. Er grinste, drehte sie um, zog ihre Jeans herunter. Ihr String war durchnässt. Seine Finger schoben ihn beiseite, drangen in sie ein. Zwei Finger, hart, pumpend. Samantha biss sich auf die Lippe, um nicht zu schreien. Der Salon spiegelte ihre Silhouetten, blond und dunkel, verschmolzen.
Er öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus. Dick, hart, pulsierend. Samantha starrte ihn an, größer als der ihres Freundes. „Knie dich hin“, befahl er. Sie gehorchte, nahm ihn in den Mund. Salzig, warm. Sie saugte, leckte, während er ihre Haare packte, sie tiefer drückte. „Tiefer, Blondie. Nimm alles.“ Sie würgte, aber es erregte sie. Tränen in den Augen, aber Lust im Bauch. Nach Minuten zog er sie hoch, beugte sie über den Stuhl. „Jetzt fick ich dich.“ Sein Schwanz drang ein, hart, tief. Samantha schrie auf, ein Mix aus Schmerz und Ekstase. Er stieß zu, rhythmisch, seine Hände auf ihren Hüften. „Du gehörst mir jetzt“, knurrte er. „Sag es.“
„Ich gehöre dir“, keuchte sie. Jeder Stoß sandte Wellen durch ihren Körper. Ihre Muschi umklammerte ihn, feucht und eng. Er schlug auf ihren Arsch, rot werdend unter seinen Schlägen. „Härter“, bettelte sie. Er lachte, fickte sie schneller. Der Stuhl quietschte, der Spiegel beschlug. Samantha kam zuerst, ein Orgasmus, der sie zittern ließ, ihre Säfte über seine Eier laufend. Ahmed folgte, pumpte sein Sperma tief in sie, heiß und viel. Er zog sich zurück, sah zu, wie es herauslief.
Aber es war nicht vorbei. Er trug sie zum Boden, legte sie auf eine Matte. „Nochmal“, sagte er. Diesmal leckte er sie, seine Zunge auf ihrer Klit, saugend, beißend. Samantha wand sich, kam wieder, ihre Beine um seinen Kopf. Dann ritt sie ihn, ihre Brüste hüpfend, seine Hände knetend. „Du bist eine Schlampe, oder?“, fragte er. „Ja“, stöhnte sie. „Deine Schlampe.“ Sie fickten stundenlang, in allen Positionen. Doggy, gegen die Wand, sie auf ihm. Sein Schwanz schien unermüdlich, füllte sie aus, dehnte sie. Samantha vergaß alles: Ihren Freund, ihren Job, ihr Leben. Nur noch Lust.
Am Ende lagen sie erschöpft da. Ahmed strich über ihr Haar. „Das war der Anfang“, sagte er. „Komm nächste Woche wieder nach Feierabend.“ Samantha nickte, ein Lächeln auf den Lippen. Sie zog sich an, sperrte den Salon zu. Zu Hause duschte sie, das Sperma wegwaschend, aber die Erinnerung blieb. Ihr Freund schlief schon. Sie legte sich hin, berührte sich selbst, dachte an Ahmed. Es war riskant, verboten, aber sie wollte mehr.
In den folgenden Wochen wurde es zur Routine. Ahmed kam nicht nur zum Schneiden. Er fickte sie im Salon, im Hinterzimmer, sogar einmal im Auto. Seine Dominanz wuchs: Er band sie, schlug sie leicht, nannte sie seine Hure. Samantha liebte es. Sie trug kürzere Röcke zur Arbeit, flirtete offener mit den Kunden, aber nur Ahmed durfte sie haben. Eines Abends brachte er einen Freund mit. „Teilen?“, fragte er. Samantha zögerte, aber nickte. Zwei Männer, arabische Hengste, nahmen sie. Einer in ihrem Mund, der andere in ihrer Muschi. Sie kam mehrmals, überfordert von der Intensität. Sperma auf ihrem Gesicht, in ihr.
Ihre Beziehung litt. Ihr Freund merkte etwas, aber sie log. „Stress im Job.“ Innerlich war sie verändert. Die brave Friseurin war zur Nymphomanin geworden. Ahmed besaß sie, und sie genoss es. Eines Tages flüsterte er: „Verlass ihn. Komm zu mir.“ Samantha dachte darüber nach. Vielleicht. Bis dahin: Mehr Nächte im Salon, mehr Lust, mehr Geheimnisse.