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Freundin des besten Freundes

Mein bester Kumpel hat seit einiger Zeit eine Freundin, die super heiß ist. Schon vor Wochen waren wir gemeinsam im Freibad und unsere Blicke trafen sich immer wieder. Von ihrem runden Po konnte man nie genug bekommen und ich glaube sie wusste auch, wo ich hinschaue. Ihre kleinen aber süßen Brüste waren im Bikini-Oberteil schon perfekt zur Geltung gekommen. Nun saßen wir heute also wieder im Freibad und ich konnte meine Blicke nicht von ihr lassen. Mein bester Freund bekam dies allerdings gar nicht mit, jedenfalls zeigte er keine Reaktion oder sagte was dazu.

Als ich in die Umkleide ging, um mir meine Badehose anzuziehen, bemerkte ich schon bald, dass ich nicht alleine dort war. Luisa war mir gefolgt und hatte meine Kabine ausfindig gemacht, was nicht so schwer war, da ich zu diesem Zeitpunkt der einzige dort war. Als sie nach mir fragte und an der Tür klopfte versuchte ich mir schnell die Hose hochzuziehen, was nicht so gut klappte. Ich öffnete die Tür und Luisas Blick fiel auf meine Badehose. „Ich wollte nicht stören beim umziehen“, sagte sie verlegen und fuhr sich durch ihre braunen Haare. „ich habe nicht mit dir gerechnet“ entgegnete ich. „Ich habe auch nicht mit gerechnet, dass du mir immer auf den Arsch guckst“, erwiderte sie forsch. „Öhm, erwischt“, gab ich zu. Jetzt flog ich also auf und wusste nicht wie ich aus der Situation und aus der Umkleide rauskommen sollte. „gefällt er dir, magst du noch mehr sehen? Hier haben wir unsere Ruhe“, fragte mich Luisa und ich wurde merklich rot. Sie betrat meine Kabine und schloss die Tür. „Meinst du nicht Lukas wartet auf uns?“ fragte ich sie. „Wir gehen ja gleich wieder“, antwortete sie. In dem Moment, als sie das sagte, fuhr sie mit einer Hand in meine Hose. „Nicht schlecht, später gern mehr, Lukas ist heute Abend verhindert, komm zu mir“, fuhr sie fort und verließ die Kabine. Mein Schwanz zuckte und baute sich langsam auf und ich musste noch etwas warten, ehe ich zurückging. Angekommen am Platz warf mir Luisa einen scharfen Blick zu und drehte sich auf den Rücken.

Später am Abend machte ich mich auf den Weg zu ihr und konnte mir denken was passiert. Luisa öffnete mir die Tür mit einem engen roten Top und einer kurzen Sportleggins, die ihren Arsch betonte. „Komm rein, wir gehen hoch.“ Luisa führte mich in ihr Zimmer und wir setzen uns auf die Couch. „Warte ich habe was vergessen“, sagte sie und ging zu ihrem Schrank, um etwas rauszusuchen. Dafür musste sie sich bücken und ihr praller Arsch bekam wieder meine Aufmerksamkeit. „Hier mein neuer Bikini, wollte ich heute noch nicht anziehen.“ sie zeigte mir ihre neue Badekleidung, wobei es eher ein Hauch von Nichts war. „Ich zeig ihn dir.“ Ehe ich mich versah, war Luisa schon dabei sich ihres Tops zu entledigen und stand nun oberkörperfrei vor mir. Als sie auch ihre Leggins auszog, merkte ich, wie mein schwanz immer härter wurde. Das ging wohl nicht an ihr vorbei. „soll ich ihn anziehen oder soll ich gleich so bleiben?“, fragte sie mich. „Bleib gern so“, sagte ich ihr verlegen. Luisa stieg nun auf mich und umschlang mich mit ihren Beinen. Nein Schwanz wurde immer härter und sie fing an mein Shirt auszuziehen. „Das bleibt unter uns“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie wanderte mit ihrer Hand nach unten und landete in meiner Hose und ging langsam an ihre Hand auf-und ab zu bewegen. „Da freut sich wohl jemand“, lächelte sie mich an und wurde langsam schneller. Ich zog nun meine Hose und meine Shorts aus, damit sie sich auslassen konnte. Mein Schwanz war nun so prall und zuckte in ihrer Hand. „Der kann es ja kaum abwarten.“ Luisa ging auf die Knie und ihre warmen Lippen umschlossen meine Eichel. Langsam aber unfassbar gut umkreiste ihre Zunge meine Spitze. Ich griff ihr an den Kopf und drückte meinen Schwanz ganz rein. Luisa blies nun leidenschaftlich und ich versuchte nicht schon nach ein paar Minuten zu kommen, was mir sehr schwer fiel, bei ihrer umwerfenden Technik. Nun fing sie auch an mit einer Hand meine prallen Eier zu massieren. „fuck, bist du gut“, stöhnte ich. In diesem Moment ließ Luisa von mir ab. „Du willst meinen Arsch? Dann nimm in dir!“. Sie ließ von mir ab kniete sich auf die Couch und streckte mir ihren prallen Arsch entgegen. Erst jetzt merkte ich, dass sie einen Plug in ihrem Arsch hatte. Ich begann erst mit ihm zu spielen, zog ihn immer wieder ein Stück raus und steckte ihn wieder raus. „Jetzt fick mich in den Arsch!“ forderte sie mich auf. Ich zog den Plug raus und drang langsam in ihren Arsch ein. Sie stöhnte und ich merkte, wie ihre engen Backen meinen Schwanz umschlossen. Ich stöhnte etwas lauter auf, als ich gut weit drin war und fing an sie zu ficken. Luisa stöhnte auf und wurde lauter. Ich wurde schneller und mein Körper klatschte gegen ihren. Mal wurde ich langsamer, dann wieder schneller. Mit einer Hand spielte ich zudem an ihrer Pussy und Luisa wurde immer nasser. Ich merkte wie sie sich dem Orgasmus näherte und tiefer zu atmen begann. Ihr Stöhnen wurde lauter und irgendwann zog ihr Arsch sich noch mehr an meinem Schwanz zusammen. „Wichs in meinen Arsch!“ stöhnte sie. Kurz darauf konnte ich auch nicht mehr an mich halten und schob ihr eine ordentliche Ladung in den Arsch. Mein schwanz pulsierte in ihr und als ich ihn rauszog, kam meine weiße Suppe zum Teil wieder mit raus. Luisa sank neben mir auf die Couch und lächelte mich an. „Haben sich deine Blicke gelohnt?“, fragte sie und lächelte mich an. „Kein Wort an Lukas, sonst war es das erste und letzte Mal“, fuhr sie fort.

Nachdem unser erster Fick nach wie vor geheim blieb, waren Luisa und ich auf mehr aus und warteten die nächsten Gelegenheiten ab. Diese sollte bald kommen.

Auf einer Geburtstagsfeier sahen wir uns wieder. Ein paar Freunde von Lukas und mir feierten in einem großen Saal nahe eines Waldes. Lukas brachte natürlich Luisa mit. Als ich sie beim Eintreten sah, verloren sich meine Blicke in ihr. Luisa trug ein sehr knappes schwarzes Kleid. Das Kleid formte ihren Körper perfekt und ich wartete nur drauf, dass sie an mir vorbeiging und ich ihren Prachtarsch sehen kann.

Sie betraten den Raum und begrüßte nach und nach die Anwesenden. Bei mir angekommen, umarmte mich Luisa innig und flüsterte mir ins Ohr: „wir haben später noch was vor.“ Natürlich hatte ich mich drauf eingestellt und hoffte darauf. Bei der Umarmung merkte ich, dass sie keinen BH trug und fühlte so gleich ihre kleinen aber deinen Brüste.

Der Abend verlief schleppend. Luisa und ich suchten immer wieder Blickkontakt ohne das Lukas es mitbekam. Immer wieder suchte die kleine Slut eine Möglichkeit um mir ihren prallen Arsch zu präsentieren. Noch konnte ich mich zusammenreißen, auch wenn ich bei dem Anblick des knappen Kleides zu kämpfen hatte.

Als ich mit ein paar meiner Jungs draußen stand, fing mich Lukas ab und meinte, ob ich nicht mal reden wolle. „Luisa meinte sie muss später mal mit dir reden, weißt du was sie will? Geht es um die Beziehung?“ Lukas frage brachte mich im ersten Moment aus dem Konzept, doch ich wusste bereits, worüber Luisa reden wollte. „Keine Sorge“, antwortete ich ihm, „ich glaube ihr gehts ums Studium, sie wollte da mal ein paar Tipps haben“, fuhr ich fort und nahm Lukas die Sorgen.

Gerade als ich den Satz beendete, sah ich auch schon Luisa auf uns zu kommen. „Kann ich mal kurz mit dir reden? Vielleicht nicht vor allen, lass uns ein Stück gehen“, kam sie gleich zur Sache. Lukas nickte zustimmend und ich nickte zurück. Also entfernten Luisa und ich uns ein Stück um für uns zu sein. Wir liefen nur ein kleines Stück in den Wald rein, Laternen gab es schon nach wenigen Metern nicht mehr, das Licht schimmerte aber noch so, dass man unsere Umrisse erkennen konnte. Luisa stoppte. „Ich muss dir noch was zeigen.“, sagte sie und ehe ich mich versah zog sie ihr heißes Kleid noch ein Stück nach oben. Ich sah, dass ich nichts sah. Luisa hatte keine Unterwäsche an. „Du bist komplett nackt unterm Kleid?“, fragte ich eher rhetorisch. „Wir wollen doch keine Zeit verlieren.“, entgegnete sie. Ich schob ihren Körper ein bisschen ins Licht um wieder ein bisschen mehr erkennen zu können und starrte auf ihre sanfte glatte Pussy. Ich merkte wie nein Schwanz zu Zucken begann, doch ich wollte mich erstmal um Luisa kümmern. Doch das tat sie schon selbst.

Luisa nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Ich nahm erst einen Finger, um an ihrer Schamlippen zu spielen, dann folgte ein zweiter. Ein sanftes Stöhnen entglitt ihr. „Ich denke immer wie du mir den Arsch penetriert hast.“ sagte sie voller Verlegenheit und ich spürte ihre aufsteigende Geilheit. „Ach ist das so, du scheinst es wohl vermisst zu haben.“, erwiderte ich und fing an schneller mit meinen Fingern an ihrer immer nasser werdenden Pussy zu arbeiten. Luisa stöhnte nun lustvoll auf. Ich merkte, wie sie sich nach diesem Fick sehnte. Auch mein Schwanz sehnte sich nach Freiheit und nachdem Luisa es als vorerst ausreichend empfand, kniete sie sich vor mir hin und öffnete meine Hose. Mein Schwanz sprang ihr entgegen und sie ließ sich nicht lange bitte und umschloss ihn mit ihren geilen warmen Lippen. Mit ihrer Zunge begann sie wieder meine Spitze und mein Bändchen zu verwöhnen. Mal langsamer, mal schneller. Ich stöhnte auf: „Ich muss dich jetzt ficken.“

Luisa stand auf, mit der eine Hand wichste sie meinen schwanz, während sie sich umdrehte und mir ihren Arsch entgegenhielt. Noch zwei drei deftige Schübe gab sie mir, ehe sie losließ. Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn erst an ihre Pussy. „Ich will ihn in mir, bitte fick mich.“, gab sie zum besten. Bevor ich in reinsteckte, schlug ich ihr aber noch ein paar Mal auf den Arsch. Dann verschwand mein Schwanz in ihrer engen Schatztruhe. Erst langsam und behutsam schob ich ihn Stück für Stück rein. Luisa stöhnte auf. Sie reichte mir ihre Arme hinter ihren Rücken und ich hielt sie fest. Ich wurde schneller und Luisa lauter. „Oh mein Gott, das ist so gut“, fuhr es aus ihr. Ich spürte wie nein Schwanz sich aufpumpte. Wenn ich so weiter ficken würde, würde ich nicht lange durchhalten. Auch bei Luisa merkte ich, dass sie schon zu kämpfen hatte. Ihre Atmung wurde immer schwerer und das Stöhnen intensiver. Dann zog ich ihn raus.

Luisa sah mich mit einer Geilheit an, die mir zeigte, dass sie es unbedingt noch deftiger brauchte. Sie wichste meinen Schwanz langsam und ich fingerte ihre Pussy. Auf einmal überkam es sie, dass ihr Goldstück anfing zu Zucken und sich über meinen Fingern zusammenzog. „Da konnte es aber jemand nicht mehr aushalten“, entgegnete ich ihr frech. „fick mich weiter bitte.“, sagte sie. Gesagt, getan.

Ich nahm meine Finger aus ihrer Pussy und steckte meinen Schwanz rein, nun bewegte sich Luisa vor und zurück und übernahm die Kontrolle. Ihr Körper bewegte sich immer schneller und ich merkte, wie mein Schwanz sich wieder aufpumpte und zum Abschuss bereit wurde. „Fuck ich komm gleich“, stieß es aus mir. Luisa ließ von mir ab und kniete sich vor mich hin. „Wichs mir alles in den Mund und ins Gesicht.“, forderte sie mich auf.

Eine ordentliche Ladung von heißem Liebessaft füllte ihren Mund und sie konnte nicht alles in sich behalten. Das was sie nicht schaffte zu schlucken, lief ihr aus dem Mund und floss sicherem Kinn herunter. Nein Schwanz pulsierte in ihr und meine Beine wurden schwerer. „Ich glaube so kannst du nicht los“, sagte ich zu ihr,also fing Luisa alles was daneben ging mit den Fingern auf und leckte diese ab. Diese kleine Schlampe war wirklich unfassbar versaut. „Lass uns zurück gehen“, entgegnete sie als sie fertig war und sich einigermaßen wieder saubergemacht hatte.

Zurück bei der Party empfing uns Lukas gleich als erstes. „Na endlich, das hat ja gedauert, ich wollte euch schon suchen.“, sagte er. „Das klärt man eben nicht in 5 Minuten.“, antwortete ihm Luisa. „Lass uns was trinken“, schlug sie ihm vor. Sie warf mir einen letzen Blick zu, ehe sie mit Lukas an die Bar ging. Ich blieb noch weiter draußen bei den Leuten stehen. Was wirklich „besprochen“ wurde, haben wir natürlich niemandem gesagt.


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