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Freitag ist Ficktag

„So, deine Einarbeitung hast du ja bekommen, Ben, hast du da noch irgendwelche Fragen?“

Ben war begeistert von der Arbeitsatmosphäre in seinem neuen Büro. Er hatte noch nie so entspannte Kolleginnen und Kollegen kennengelernt und die meisten schienen echt gut miteinander auszukommen. Emilia hatte sich wirklich liebevoll um seine Einarbeitung gekümmert und auch die dritte Nachfrage zum selben Thema geduldig beantwortet. Aber eine hatte er noch.

„Ja, tatsächlich. Hier steht für Freitagnachmittag was von ‚freiwilligem Teambuilding Event‘. Was hat es denn damit auf sich?“

Emilia huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und für eine Frau Anfang 40 wirkte sie plötzlich wieder sehr frisch und aus irgendeinem Grund bekam sie ganz rosa Wangen.

„Tja, lieber Ben, da musst du dich entscheiden, ob du wirklich zur Bürogemeinschaft gehören willst, oder ob das hier einfach nur deine Arbeitsstelle sein soll. Mach mal die Tür hinter dir zu, muss nicht jeder mitbekommen.“

Das kam ihm jetzt doch ein bisschen komisch vor, aber jedes Büro, das er mit seinen 25 Jahren kennengelernt hatte, hatte ja so seine Eigenheiten. Emilia holte einmal tief Luft, als ob sie der nächste Part ein bisschen Mut kosten würde.

„Freitag ist Ficktag!“, sagte sie mit halblauter Stimme.

„Haha! Äh … weißt du, was ich gerade verstanden habe?“ Da musste Ben sich doch verhört haben. Sie hatte doch nicht wirklich was von „Ficktag“ gesagt.

„Doch, doch. Du hast mich schon richtig verstanden. Das wird dich jetzt entweder schockieren oder anmachen, aber irgendwann hatten wir als Kernteam die ganzen heimlichen Affären, Liebeleien und betrunkenen Vögeleien auf der Weihnachtsfeier einfach satt und haben uns beim Teambuilding-Event im Hotel in der Schweiz dazu entschieden, die ganze Energie freitags rauszulassen. Das war eine ziemlich heftige Orgie damals. Und jetzt, während die meisten Beschäftigten um 13:00 Uhr nach Hause gehen, lassen ein paar von uns die Rollläden runter, legen die Yogamatten vom Firmensport im Konferenzraum aus, ziehen uns aus und vögeln, bis wir alle verschmiert, verschwitzt und befriedigt sind und nicht mehr können. Wirkt Wunder fürs Betriebsklima und lässt einen entspannt ins Wochenende gehen. Ich habe mit den Anderen aus der Runde abgeklärt, dass wir dich dazu einladen wollen. Wenn du nicht dabei sein willst: kein Problem. Ich verspreche dir, dass das keine beruflichen Nachteile für dich haben wird, aber wenn du wirklich Teil der Gemeinschaft sein willst, dann bist du herzlich eingeladen ein Ficker zu werden.“

Ben konnte nicht glauben, was er da hörte. Das war doch sicher ein Scherz. Ein kleiner Spaß, den sich die Kollegen und Kolleginnen mit dem Neuen erlaubten. Wenn er ablehnte, dann wäre er der prüde Ben, der keinen Spaß versteht, wenn er zusagte, dann wäre er der Perverse, der bei sowas tatsächlich mitmachen würde. Er begann an der Nase zu schwitzen, wie es ihm immer passierte, wenn er aufgeregt war. Emilia sah ihn erwartungsvoll an.

„Äh, haha …?“ Versuchte er sich elegant aus der Situation zu ziehen.

„Ich weiß, was du denkst. Das ist kein Witz. Wir machen das wirklich und es war noch nie so gut im Büro, wie in den zwei Jahren, in denen wir das jetzt schon durchziehen. Überleg’s dir und entweder stehst du Freitag Gewehr bei Fuß im Konfi, oder du fährst nach Hause und fragst dich für immer, was hätte sein können.

Drei Regeln gibt es: 1. Vor Freitag um 13:00 Uhr existiert der Ficktag nicht. Es wird nicht drüber geredet und es gibt keine Mails zu dem Thema. Wie gesagt sind nicht alle eingeladen und ein paar haben sich dagegen entschieden. Außerdem soll das ganze ja die Arbeitsprozesse flüssiger gestalten und nicht im Weg stehen. 2. Sobald die Rollläden runter sind, gibt es keine Nachnamen und keine Titel mehr. Frau Wellen ist Elke, Marvin aus dem Materiallager darf sich an Carla ranmachen und Herr Dr. Winter ist nur noch Klaus.“

Bei dieser Liste musste Ben schon etwas schlucken. Der Besitzer des Unternehmens, seine Abteilungsleiterin, die junge Kollegin zwei Büros weiter und der Minijobber aus dem Lager? Das war wirklich eine eklektische Mischung.

„3.“, riss ihn die Kollegin aus seinen Gedanken, „Wenn du zum ersten Mal beim Ficktag bist, musst du auch ficken. Sonst kannst du alles tun, was du willst, die Gruppe an sich hat keine Tabus und solange du jemand findest, der enthusiastisch zustimmt, sind alle Stellungen, Techniken und Praktiken willkommen, auch reines Zugucken und selbst bespaßen ist in den späteren Wochen ok, aber beim ersten Mal wollen wir dich in Action sehen, damit du wirklich dazu gehörst. Irgendwelche Fragen?“

„Ist das dein Ernst?“, fragte Ben immer noch ungläubig.

„Ja“, antwortete Emilia freundlich, aber bestimmt „und jetzt kannst du die Tür wieder aufmachen. Regel Nr. 1 tritt ab sofort in Kraft.“

Damit war Ben aus dem Gespräch entlassen und ging zu seinem Platz zurück. Für die nächste Stunde war es ihm nicht möglich, sich auf irgendeine Arbeit zu konzentrieren, aber er wollte so früh auch noch nicht als Faulenzer da stehen, also riss er sich im Laufe des Tages zusammen und machte sich wieder an die E-Mails, Tabellen und Dokumente, für deren Bearbeitung er schließlich angestellt war. Im Laufe der Woche spürte er einen anderen Vibe, ständig erwischte er sich dabei, wie er drüber nachdachte, ob es diese versaute Gruppe tatsächlich gab, oder ob er nur in eine fiese Falle gelockt wurde und zum Depp der Woche gemacht werden sollte. Trotzdem fragte er sich bei jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin, ob er sie wohl am Freitag nackt sehen würde. Denn soviel war klar: Wenn es diesen Ficktag tatsächlich geben würde, dann wäre er sowas von dabei. Professionelle Arbeitsumgebung hin oder her, aber auf einige der Kolleginnen hatte er schon in der ersten Woche ein Auge geworfen und die Chance, Frau Wellens großer Brüste zu kneten, würde er sich sicher nicht entgehen lassen.

So ging die Woche dahin und er glaubte, eine wachsende Anspannung unter der Belegschaft zu spüren. Anfragen wurden zunehmend unfreundlicher beantwortet, Mails wurden knapper und an der Kaffeemaschine hielten sich in der Frühstückspause auch weniger Menschen als sonst auf. Im Normalfall hätte er das auf das kommende Wochenende geschoben, aber hier lag der Fall natürlich anders. Konnte aber alles auch nur Einbildung sein.

Als der Freitag schließlich kam, war die Spannung für ihn kaum noch auszuhalten. Er spürte, wie ihn der Konferenzraum magisch anzog und er nahm bei seinen Dienstgängen öfter mal den langen Weg, um im zweiten Stock an dem Ort vorbeizugehen, an dem später die angebliche Action stattfinden sollte.

Schließlich wurde es zwölf, dann halb eins, dann viertel vor eins und die Ersten begannen, ihre Sachen zusammenzupacken. Viele, bei denen er sich sowieso gewünscht hatte, dass sie nicht zur Gruppe der Ficker gehörten, aber auch einige, die er sehr gerne nackt und in Action gesehen hätte.

Schließlich war es 13:00 Uhr und die letzten offensichtlichen Nichtficker verabschiedeten sich ins Wochenende. Einige mit „Viel Spaß!“, andere mit einem „Na, macht ihr schon wieder länger, ihr Streber?“. Es wurde still im Gebäude, nur im zweiten Stock war noch Gerumpel zu hören. Ben fasste sich ein Herz und begab sich auf den Weg, den er heute schon zehn Mal gegangen war. Tatsächlich war der Konferenzraum nur spärlich beleuchtet und offensichtlich waren die Rollläden heruntergelassen. Das alleine musste aber noch nicht heißen, dass tatsächlich das passierte, was ihm erzählt worden war. Der Stapel fein säuberlich abgelegter und gefalteter Klamotten auf dem Tisch vor dem Raum war da schon ein stärkeres Indiz, aber auch das könnte ein wirklich entschlossener Witzbold platziert haben, um ihn in die Falle zu locken.

Die Jalousien vor den Glaswänden des Konferenzraums waren zugezogen, aber direkt an der Tür gab es einen kleinen Spalt, durch den man hindurch gucken konnte. Was sich ihm hier präsentierte, ließ ihm den Atem stocken. An ihm wippte ein paar großer, praller und leicht hängender Brüste vorbei, die nur der ca. 50-jährigen Frau Wellen – jetzt gerade offensichtlich Elke – gehören konnten. Also war die Gruppe tatsächlich echt. Es war Zeit, Farbe zu bekennen.

Ben legte sein Sakko ab, knöpfte das Hemd auf, schlüpfte zuerst aus den Schuhen, den Socken, der Hose. Noch einmal tief Luft holen und runter mit der Unterhose. Ein seltsames Gefühl, so vollkommen nackt auf seiner Arbeitsstelle zu stehen. Sollte er klopfen, oder einfach reinplatzen? Er entschied sich fürs Klopfen und wurde mit einem fröhlichen Jubeln hinter der Tür begrüßt.

„Immer ein, wenn es nicht die Wirtschaftsprüfung ist.“

War das tatsächlich die Stimme von Dr. Winter – also Klaus? Unglaublich. Ben schaute noch einmal an sich herunter, pumpte ein paar Mal kurz mit seiner Hand an seinem Schwanz auf und ab, um auch sofort einen guten Eindruck zu machen und öffnete die Tür. Was er hier sah, war überwältigend. Circa zwei Dutzend seiner Kolleginnen und Kollegen aller Abteilungen, Stufen und Altersklassen. Bunt gemischt, gut gelaunt – und vollkommen nackt.

Die Szene, die sich vor ihm ausbreitete, überwältigte seine Sinne. Clarissa, die 22-jährige Blonde von der Rezeption kniete vor dem ca. 60 Jahre alten Besitzer der ganzen Firma und hatte seinen Schwanz im Mund, während seine Büronachbarin Carla ihre Brüste knetete. Einer der Mitarbeiter aus dem Lager saß auf einem Tisch am Rand des Raumes, hatte einen massiven Ständer und holte sich auf das ganze Szenario einen runter. Elke stolzierte nackt durch den Raum, wippte mit ihren üppigen Rundungen und strich allen zärtlich über den Rücken oder den Kopf, während sie sich anscheinend noch überlegt, bei wem sie jetzt mitmachen sollte. Im Raum verteilt standen noch weitere Mitarbeitende, bearbeiteten sich selbst, machten zu zweit oder zu dritt rum oder waren in ein Gespräch vertieft, das so auch gestern Mittag an der Kaffeemaschine hätte stattfinden können. Nur oben ohne Business Casual.

Als er die Tür hinter sich schloss, war die Aufmerksamkeit des ganzen Raumes aber auf ihn gerichtet. Carla lächelte ihn an und winkte ihm freundlich, eine Hand immer noch an Clarissas Nippeln, Klaus gab ihm die Fingerpistole, während er ihm verwegen zuzwinkerte. Emilia – die er jetzt erst entdeckt hatte – ließ vom Schwanz der Lageraushilfe Marvin ab, den sie eben noch mit der Hand bearbeitet hatte, nahm Elke an der Hand und kam auf ihn zu.

„Schön, dass du dabei bist. Nettes Paket hast du uns da mitgebracht.“ Ben hatte schon bemerkt, dass sein Schwanz sich langsam mit Blut füllte. Bemerkenswert, wenn man bedachte, wie aufgeregt er gerade war.

„Liebe Ficker!“, sprach Emilia zur ganzen Gruppe, „Das hier ist der liebe Ben, von dem ich euch erzählt habe. Ich bitte euch, ihn begeistert in der Gruppe und in euren Öffnungen aufzunehmen.“ Das führte zu einem Lacher der Gruppe, aber Ben wurde dadurch nur noch nervöser. „Ben“, sprach sie jetzt wieder zum ihm, „guck dir ruhig erst mal ein wenig um, aber du kennst ja Regel Nummer 3 und die liebe Elke hier hat ein Auge auf dich geworfen.“

Elke lächelte ihn mit dem breitesten und wärmsten Lächeln an. „Ähm, ja … hast du Lust es gleich mit mir zu machen?“

Darauf hatte Ben heimlich gehofft, aber jetzt, wo das ganze in der Realität angekommen war, klopfte ihm sein Herz doch ganz ordentlich. Trotzdem, so heiß er auch Clarissa, Elke und eine der anderen Mitarbeiterinnen fand, deren Namen er nicht mal kannte, so sehr wollt er in Elkes üppigen Rundungen versinken, ihr großen Brüste durchkneten und sehen, wie sie ihre Kurven bewegte, wenn sie ihn ritt. Trotzdem musste er jetzt ein paar mal schlucken, bevor er den nächsten Schritt tat.

„Ja, sehr gerne!“, brachte er etwas zu laut und feste heraus. Elke lächelte ihn an, beugte sich mit ihren Lippen zu seinem linken Ohr und flüsterte ihm zu: „Vergiss einfach, dass die alle hier sind, wir beide haben gleich ein bisschen Spaß miteinander.“ Damit drückte sie ihm einen dicken, weichen Kuss auf die Backe und nahm sein Teil fest in ihre Rechte Hand.

Zuerst war Bend wirklich nervös, als er sah, dass weiterhin alle Blicke auf ihn gerichtet waren. Dann schloss er aber seine Augen und fühlte, wie Elke ihm mit langsamen, aber langen, bestimmten Bewegungen den Schwanz wichste. Ihre warme Hand fühlte sich gut an und er konnte spüren, wie immer mehr Blut in seinen Penis floss, er immer größer und härter wurde. „Komm schon, pack’ zu!“, forderte sie ihn immer noch flüsternd auf und Ben hob seine Hände zu ihren Brüsten, die er nach einer Woche Vorfreude nur endlich anfassen durfte.

Sie fühlten sich tatsächlich so warm, weich und groß an, wie er sich es vorgestellt hatte. Elke quittierte seine Bemühungen mit einem leisen Stöhnen und feuerte ihn damit an, sich mehr zu trauen. Er ließ seine rechte Hand zwischen ihre prallen Schenkel wandern, strich langsam am kurz getrimmten Streifen Haare vorbei, das ihm den Weg wies und ließ seinen Zeigefinger sanft zwischen ihre Lippen gleiten. Zu seiner Freude war hier schon deutlich ihre Feuchte zu fühlen und so war es kein Problem für ihn, erst einen, dann einen zweiten Finger in sie gleiten zu lassen und sie langsam mit Zeige- und Mittelfinger zu ficken, während er seinen Daumen über ihren Kitzler kreisen ließ.

„Mmmmhhh, das machst du gut!“, ließ Elke ihn wissen, was zu gemurmelter Zustimmung aus der zuschauenden Menge führte. Ohne seinen Schwanz loszulassen kniete sie sich jetzt vor ihn, schaute ihm von unten in die Augen und ließ seinen vor Vorfreude pulsierenden Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. Dabei strich sie mit ihrer Zunge über die Unterseite seines Teils und saugte sich gleichzeitig an ihm fest. Diese heftigen Sinneseindrücke brachten ihn fast schon dazu, seine Ladung zu verschießen, also blickte er kurz von seiner Gespielin auf und sah sich im Raum um, um sich abzulenken.

Ein paar Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter flüsterten miteinander und kicherten. Einige Pussys wurden gestreichelt, Schwänze mit Händen und Mündern bearbeitet und eine der Mitarbeiterinnen aus der Finanzabteilung war über den Tisch gebeugt, während der Personaler es ihr langsam und gefühlvoll von hinten besorgte. Trotzdem sahen die beiden ihm dabei zu, wie er von Elke einen Blowjob bekam, der sich kaum geiler anfühlen konnte.

Clarissa war wieder dazu übergegangen, Klaus’ zu blasen, während beide ihn und Elke beobachteten. Marvin kniete zwischen den Beinen einer der Mitarbeiterinnen, die er nur vom Sehen kannte und war mit seiner Zunge an ihrer Pussy beschäftigt, ein anderes Pärchen hatte sich auf eine der Yogamatten gelegt und vögelte unter leisem Stöhnen in der Löffelchenstellung, sie die Augen geschlossen, er mit Blick auf Elkes Hintern. Kurz durchatmen, wieder Konzentration auf Elke. Die bewegte ihre Lippen an seinem Schwanz auf und ab und massierte mit der linken Hand seine Eier. Die Situation war für Ben immer noch völlig surreal, aber was sie da tat fühlte sich einfach fantastisch an.

Elke ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und gab ihm noch ein paar Pumpstöße mit der Hand. „Los, leg dich hin!“, forderte sie ihn auf und er tat, wie ihm geheißen. Die ca. 50-jährige Abteilungsleiterin positionierte sich über ihm, ging in die Hocke und ließ sich langsam auf ihn nieder. Positionierte seinen Prügel mit der Hand vor ihrer Spalte und ließ ihn langsam in sich hinein gleiten.

„Oh mein Gott!“ Entfleuchte es Ben und auch Elke brachte mit einem langgezogenen „Mmmmmhhhhhh!“ Ihr Gefallen zum Ausdruck. Den kurzen Applaus der restlichen Gruppe nahm er schon gar nicht mehr richtig war. Er griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und sah dabei zu, wie sich rhythmisch auf ihm vor und zurück bewegte. Beide begannen zu stöhnen, steigerten sich immer weiter in ihren Akt hinein. Atmeten schwerer, schneller, lauter. Ihre Bewegungen wurden im selben Rhythmus schneller und heftiger. Nach ein paar Minuten wechselte sie die Technik. Statt vor und zurück begann sie jetzt, sich auf ihm auf und ab zu bewegen. Dabei ließ sie seinen Schwanz jedes mal fast ganz aus sich heraus gleiten, um sich dann mit immer festeren Stößen darauf fallen zu lassen, dass ihr üppiger Hintern auf seine Oberschenkel klatschte, was ihre üppigen Brüste zum Wippen brachte. Er war wie hypnotisiert von diesen Bewegungen.

„Ahhh, mmmmhhhh, na? Wie gefällt dir das?“, wollte sie schwitzend von ihm wissen.

„Du fühlst dich so gut an!“ Elke lächelte ihn an, warf dann ihren Kopf in den Nacken und steigerte die Geschwindigkeit noch ein wenig. Sie ritt ihn heftiger und schneller, bis sie sich plötzlich mit ihren Händen an seinen Oberarmen festkrallte und nach einigen spitzen Schreien in sich zusammen sackte. Ben konnte fühlen, wie ihre Pussy um seinen Schwanz zuckte.

„Puh!“, stieß sie außer Atem aus. „Der war gut. Danke dir.“ Damit löste sie sich von ihm und stand auf. Eine weitere Runde Applaus aus der Runde, vor der er jetzt mit nass glänzendem und prallem Schwanz auf einer Yogamatte lag. Damit hatte er wohl in den Augen der Runde Regel 3 erfüllt und war jetzt frei zu tun, wofür er auch immer einen willigen Partner finden konnte.

„Elke?“, fasst er nochmal seinen Mut zusammen. Eigentlich Quatsch, jetzt noch nervös zu sein, wo ihn diese Frau gerade vor einer Gruppe Mitarbeiter durchgefickt hatte, die er gerade einmal eine Woche kannte. Jetzt war auch alles egal und er konnte richtig die Sau rauslassen. „Darf ich gleich noch auf deine Brüste abspritzen?“

„Aber klar, mein Lieber. Sollen wir uns noch Hilfe dazu holen?“ Damit war Ben natürlich mehr als einverstanden.

„Emilia?“, rief Elke ihre Kollegin zu sich, die sich zu diesem Zeitpunkt eigentlich die Pussy von einer der Juristinnen aus der Führungsetage lecken ließ. „Willst du die Einarbeitungsphase mit dem jungen Sachbearbeiter hier zu Ende bringen?“ Beide mussten lachen, sahen sich kurz in die Augen, nickten und ließen sich dann vor ihm auf die Knie nieder.

Zuerst packte sich Elke wieder sei Teil, und leckte mir der Zunge an ihm auf und ab, dann reichte sie ihn rüber zu Emilie, die es ihr gleich tat. „Mmmhhh, ich kann dich noch an ihm schmecken.“

Elkes Zunge machte sich jetzt wieder auf ihrer Seite des Schwanzes daran, ihre eigenen Säfte von ihm abzulecken. „Stimmt“, bestätigte sie die Beobachtung ihrer Kollegin. So leckten und lutschten die beiden Mitarbeiterinnen, die körperlich kaum unterschiedlicher sein konnten genüsslich an seinem Schwanz, bis er zu Stöhnen und zu Zucken begann. Gleich war er soweit und das merkten auch das Doppel-Blowjob-Team zu seinen Füßen.

„Dann schieß mal los!“, ermutigte Elke ihn, platzierte sich direkt vor ihm und hielt ihm mit beiden Händen ihre Möpse entgegen, während die andere Kollegin seinen Schwanz auf ihre Dinger richtete und ihn zum Finale wichste. Ben wurde beinahe schwarz vor Augen, als er endlich seine Ladung auf seine Mitarbeiterin schoss, so hart kam es ihm. Elke grinste ihn mit spermaversauten Brüsten an, Emilie leckte sich die wenigen Tropen von den Fingern, die sie abbekommen hatte und er musste sich erst mal eine Runde setzen.

Als er wieder zu sich gekommen war, ließ er seinen Blick wieder durch die Runde wandern. Einigen Damen und Herren ging es offensichtlich gerade so wie ihm und sie hatten eine kleine Pause nötig, andere bliesen, leckten und fickten aber immer noch, als würden sie dafür bezahlt. War das hier eigentlich Arbeitszeit? Eingstempelt war er ja noch. Den Gedanken konnte er jetzt allerdings nicht zu Ende führen.

Das nette Angebot von Herrn Weber – Winfried – sich von ihm das Po-Loch lecken zu lassen musste er aus Orientierungsgründen ablehnen. Er löste allerdings gerne den Lageristen dabei ab, der Vertrieblerin aus dem ersten Stock, der mit der schlanken Figur und den winzigen Brüsten, an der Klit zu saugen und sie mit zwei Fingern zum Höhepunkt zu bringen. Später wurde er noch Teil eines Dreiers, bei dem er der Juristin seinen Schwanz abwechselnd in den Mund und in die Pussy steckte, während ein leicht übergewichtiger ITler jeweils das andere Ende übernahm, bis sie ausreichend befriedigt war und jeder in die Öffnung abspritzte, in der er gerade war.

So langsam waren seine Kräfte aber aufgebraucht und so schien es auch den meisten Anderen zu gehen. Hier und da war noch ein leises Stöhnen zu hören, es flossen und schossen noch ein paar Körpersäfte, aber dann verabschiedeten sich die ersten mit einem fröhlichen aber müden: „Bis Montag dann…“, ins Wochenende. Und so zog sich auch Ben an und ging nach Hause und verbrachte die Zeit bis zum nächsten Freitag damit, sich zu fragen, ob das ganze vielleicht ein Traum gewesen war? Denn keiner der vermeintlichen Ficker verlor die ganze Woche über auch nur ein Wort über diese Orgie.‚


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