Vorwort
Dies ist nicht nur mein erster Beitrag in diesem Subreddit, sondern auch das erste Mal, dass ich eine Geschichte dieser Art schreibe. Ob sie wahr ist, lose auf tatsächlichen Erlebnissen basiert oder ganz meiner Fantasie entsprungen ist – das möchte ich gerne der Vorstellungskraft der Leser und Leserinnen überlassen.
Die Einleitung fällt im Vergleich zum sexuellen Teil etwas länger aus. Das ist mir jedoch wichtig, denn ich lege – auch beim Lesen – großen Wert auf eine glaubwürdige, realistische Situation, die das Geschehen nachvollziehbar macht.
Selbstverständlich sind alle dargestellten Personen in dieser Geschichte 18 Jahre oder älter.
Kinks: Public, Stranger, Oralsex, Foreplay
Es war Abend, und mal wieder stand ich am Berlin Ostbahnhof und wartete auf meinen Zug. Ein Nightjet, um ganz genau zu sein. Denn mal wieder musste ich beruflich nach Paris. An sich nichts allzu Schlimmes – Paris ist ja ganz schön –, wäre da nicht immer dieser lange Weg. Aber zum Glück gibt es Nachtzüge, nicht wahr? Also saß ich, wie so oft, am Bahnsteig auf meinem Koffer, hörte Musik und wartete, bis mein Zug endlich eintraf.
Als es dann so weit war, stieg ich selbstverständlich ein und machte mich erst einmal auf die Suche nach meiner Kabine im Schlafwagen. Natürlich hatte ich einen Schlafwagen gebucht – die knapp 15 Stunden lange Fahrt würde ich wohl kaum wach, geschweige denn sitzend verbringen. Meine Kabine im Abteil gefunden, warf ich gleich meinen Koffer auf das obere der beiden Betten und machte es mir erst einmal gemütlich – zumindest so gemütlich, wie man es sich eben in so einem kleinen Raum halt machen konnte. Ich holte meinen Laptop aus der Tasche und fing wie immer an, ein paar Grafiken zu editieren – wie für mich typisch, mit ein paar Unterbrechungen dazwischen, in denen ich auf YouTube, Reddit oder X (Twitter) irgendetwas suchte, das mein Gehirn gerade als nötig empfand. Ja, ablenken ließ ich mich wie immer gut.
Auch wenn das kleine Abteil zwei Betten, eine kleine Sitzbank und sogar ein WC hatte, fehlte eine mir besonders wichtige Sache – ein Tisch! Das machte die Arbeit am Laptop doch eher unbequem als alles andere. Also entschied ich mich dazu, meinen Schlafwagen zu verlassen, um mir im Sitzwagen einen Tisch zu suchen. Tatsächlich wurde ich relativ schnell fündig. Der Sitzwagen war mittlerweile ziemlich leer. Ich schätze, nicht viele Leute hatten an diesem Tag einen Sitzplatz gebucht oder waren schon in ihren Kabinen. Also arbeitete ich – sofern man das so nennen kann – an meinen kleinen Projekten weiter, hörte Musik mit meinen Kopfhörern und genoss das ruhige Vibrieren des Zuges.
Völlig in meiner „Arbeit“ versunken, erschrak ich plötzlich, als ein junger Mann vor mir stand und mich freundlich anlächelte. Er fing an zu reden, doch die laute Musik auf meinen Ohren machte es für mich unmöglich, ihn zu verstehen. Schnell zog ich mir die Kopfhörer vom Kopf und schaute ihn erschrocken, verwirrt und ein bisschen überfordert an. „… ob ich mich wohl setzen dürfte.“ war das Einzige, was ich von seinem Satz noch mitbekam, den er mit einem starken französischen Akzent aussprach.
Völlig überfordert nickte ich. Er nahm mir gegenüber Platz und schaute mich weiterhin freundlich und irgendwie erwartungsvoll an. Wahrscheinlich wartete er darauf, dass ich nun etwas sage oder mich vorstelle. Ich gehe mal davon aus, dass er sich mir schon vorgestellt hatte – keine Ahnung, ich habe ihn ja nicht gehört. Unbeholfen streckte ich meine Hand aus: „Samira. Oder kurz Sam … Sam ist mir lieber …“, stammelte ich vor mich hin.
Selbstbewusst nahm er meine Hand. Sein Griff war gleichzeitig kräftig, aber auch behutsam. Er schüttelte sie einen Moment, bis ich meine Hand wieder zurückzog, und dann fragte er: „Was treibt dich nach Paris, Sam?“
Immer noch dezent überfordert riss mich die verhältnismäßig immer noch sehr laute Musik, die aus meinen Kopfhörern schallte, wieder zurück ins Leben. Hastig klickte ich auf meinem Laptop herum, um das Fenster mit dem Musikplayer zu suchen, um die Musik auszuschalten. Nebenbei antwortete ich ihm rasch: „Ähh … Arbeit.“
Als die Musik dann endlich verstummt war, nahm ich mir ein paar Sekunden, um meine Gedanken zu sammeln.
Vor mir saß ein gut aussehender, offensichtlich französischer junger Mann. Er war vielleicht Mitte zwanzig, hatte mittellanges, schwarzes, dichtes Haar, welches er locker seitlich zurückgekämmt hatte. Außerdem hatte er einen Dreitagebart – zusätzlich zu einem dichten, gepflegten Schnurrbart. Sein Lächeln war wirklich niedlich. Es bekam kleine Grübchen, wenn er grinste. Optisch gefiel er mir wirklich gut. Gerade als ich dabei war, ihn so zu mustern, sagte er mit seinem interessanten französischen Akzent: „Du scheinst deine Ruhe haben zu wollen, désolé pour le dérangement. Ich mein, entschuldige, dass ich gestört habe.“ Und mit diesen Worten war er im Begriff aufzustehen.
Eigentlich hatte er recht, eigentlich wollte ich meine Ruhe haben. Es war mittlerweile schon sehr spät und allgemein habe ich nicht das größte Interesse, Fremde auf meinen Zugfahrten kennenzulernen. Aber irgendwas hatte er an sich. Und ich rede nicht nur von seinem guten Aussehen. Irgendwie mochte ich das, was er ausstrahlte. Also versuchte ich schnell, die Situation zu retten. „Nein, nein, ich war nur so in meine Arbeit vertieft. Bitte setz dich wieder.“
Erleichtert, aber auch etwas skeptisch sah er mich an. „Bist du dir sicher?“, vergewisserte er sich noch einmal.
Ich nickte, deutete auf den Platz mir gegenüber und sagte zusichernd: „Ja, wirklich, setz dich ruhig zu mir.“ Also tat er dies wieder.
„Darf ich fragen, was du da arbeitest, Sam?“, fragte er.
Ich schaute auf meinen Laptop hinunter, auf dem gerade Rule34 offen war – und somit einige pornografische Bilder von fiktiven Charakteren. Ich sichtete gerade wieder Material für ein neues „Projekt“. Das konnte ich ihm aber natürlich nicht so einfach sagen. Also starrte ich auf meinen Bildschirm, und ein kompetentes: „Ähhh… jaaaa… ähm…“ kam aus meinem Mund.
Ich bin auf jeden Fall die Meisterin im schnellen Denken. Er unterbrach mein gedankenleeres Gestammel mit einem: „Confidentiel, quoi?“
Ich schaute ihn nur fragend an. „Eh… wie sagt man… vertraulich? Deine Arbeit ist geheim“, erklärte er.
Ein letzter Blick auf die Bilder, bevor ich den Laptop langsam schloss, und ich antwortete: „Genau. Streng geheim. Darf ich dir leider nicht verraten, sonst muss ich dich verschwinden lassen.“
Wir beide lachten über diesen grandiosen Witz – ich aus Scham, er wahrscheinlich aus Höflichkeit.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Ich erfuhr, dass er in Paris wohnte – Schocker, ich weiß. Dass er als Landschaftsarchitekt sein Geld verdiente, dass er eine Schwäche für Formel 1 hatte und dass er Single war. Während wir uns unterhielten, lachten wir viel, und immer wieder berührten sich unter dem Tisch unsere Beine und Füße durch das Gewackel des Zuges. Er berührte ebenfalls oft meine Hände und Unterarme. Schließlich setzte er sich dann neben mich, damit wir uns etwas leiser unterhalten konnten – zumindest war das sein Vorwand, denn es war mittlerweile spät in der Nacht. Nach und nach rutschte er näher an mich heran. Mir war natürlich klar, was er da machte, aber ich war bereit, es zuzulassen. Er sah mir tief in die Augen und sagte: „Quand je suis avec toi, je peux voir les étoiles même en plein jour.“
Selbstverständlich hatte ich absolut keine Ahnung, was das bedeutete. Ich war mir aber sicher, es musste irgendwas Schnulziges sein. Dennoch kamen wir uns immer näher. Wie zwei Magneten zogen wir uns langsam an. Ich konnte sein Rasierwasser riechen – oder war es Parfüm? Egal, es roch auf jeden Fall sehr anziehend. Unsere Gesichter kamen sich immer näher und so auch unsere Lippen. Sein Atem strich leicht über meine Haut. Aufeinmal bemerkte ich, dass er kurz vor mir stoppte. Er schien zu warten – auf meine Erlaubnis oder darauf, dass ich den letzten Schritt mache, um zu zeigen, dass ich es gerade auch will. Ich zögerte kurz. Ging das nicht alles ein bisschen zu schnell? Ich wusste nicht einmal seinen Namen – es war mir zu peinlich, noch einmal nachzufragen, nachdem ich ihn am Anfang verpasst hatte – und jetzt war ich drauf und dran, ihn zu küssen? Ich meine, das ist schon … – und da geschah es. Ein Holpern in der Zugstrecke ließ unsere Münder aufeinander treffen.
Bevor ich weiter nachdenken konnte, arrangierte ich mich einfach mit der Situation und fing an, ihn lustvoll zu küssen. Er erwiderte den Kuss selbstverständlich. Schnell wurde es wilder. Unsere Zungen berührten sich beim Küssen und der Geschmack seiner Lippen verteilte sich in meinem Mund. Während wir uns küssten, umschlang mein einer Arm seinen Hals und der andere lag auf seinem Bein. Seine Hände hingegen machten sich auf einen direkteren Weg. Langsam fuhren sie an meiner Hüfte hoch, über meine Taille, meinen Rücken, und von da aus fuhren sie langsam über meine Rippen hin zu meinen Brüsten. Ich erschrak kurz, als ich spürte, wie seine Hände sanft meine Brüste hielten, doch der Schock wandelte sich schnell in Lust um. Wir küssten uns weiter. Während meine eine Hand immer noch seinen Nacken hielt, wanderte meine andere Hand nun langsam die Innenseite seines Oberschenkels hoch, bis ich in seinem Schritt ankam. Obwohl er eine Jeans anhatte, spürte ich dennoch durch den harten Stoff, dass auch er mittlerweile stark erregt war. Meine Hand beschäftigte sich damit, die Konturen seines harten Penis über seiner Hose nachzuzeichnen.
Währenddessen wanderten seine Hände unter mein T-Shirt. Zu spüren, wie seine Hände nun meinen Bauch hochwanderten, fühlte sich aufregend an. Als er dann wieder bei meinen Brüsten ankam, fuhr er erst ganz behutsam ihre Form nach, nahm sie erneut in die Hand und streichelte sie vorsichtig. Als BH trug ich wie immer ein Cotton-Bralette. Dieses hob er behutsam an und zog es nach oben. Erneut streichelte er meine Brüste. Meine Nippel rieben zärtlich gegen seine Handflächen. Ein Kribbeln schoss durch meinen Körper, das sich zwischen meinen Beinen sammelte. Dann hielt er meine Brüste wieder in seinen Händen. Seine Daumen platzierte er jeweils auf einem meiner mittlerweile harten Nippel und fing an, sie mit zärtlichen Kreisbewegungen zu massieren. Als Reaktion darauf musste ich aufhören, ihn zu küssen, da dieses Gefühl so erregend war, dass mein Atem sehr schwer wurde und mein Herz anfing, stark zu klopfen. Ich schaute an mir herunter und sah, wie seine Hände unter meinem T-Shirt arbeiteten. Das allein sah schon unglaublich sexy aus, doch ich wollte alles sehen. Also zog ich mein T-Shirt hoch. Dieser Anblick – wie er meine Brüste hielt und meine Nippel verwöhnte – entfachte noch einmal ein ganz neues Gefühl der Lust in mir. Ab dem Zeitpunkt wusste ich sicher: Ich will ihn!
Ich erhob mich leicht von meinem Sitzplatz und schaute mich im Abteil um, in dem wir ja immer noch saßen. Die einzigen Leute, die ich sah, saßen einige Plätze weit entfernt und schienen zu schlafen. Die Luft war also rein – so rein, wie sie in einem öffentlichen Zugabteil halt sein kann. Etwas verdutzt ließ er meine Brüste los, als ich mich wieder richtig hinsetzte. „Was ist, kommt da jemand?“, flüsterte er.
Mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen schüttelte ich den Kopf. „Was hast du vor?“, fragte er noch leise hinterher, als ich schon dabei war, seine Hose zu öffnen.
Schnell verstand er, was ich vorhatte. Nachdem ich mich an seinem Gürtel sowie seinem Reißverschluss vorbeigekämpft hatte, griff ich in seine Unterhose und holte seinen Penis hervor. Dieser war mittlerweile schon sehr hart – und bestimmt glücklich, dass er nun etwas Freiraum hatte. Der Franzose hob sein Becken leicht an, sodass wir seine Hose leicht nach unten ziehen konnten, um seinem Penis noch etwas mehr Raum zu geben.
Dann betrachtete ich sein bestes Stück erst einmal. Sein Penis war groß – er war locker länger als meine komplette Hand. Außerdem schien er beschnitten zu sein, was ich ebenfalls sehr ansprechend fand. Seine Eichel war prall und hatte eine schöne, ovale Form. Aber das Allerbeste war: sein Penis war dick! Als ich ihn mit meiner Hand umschloss, berührten sich mein Daumen und mein Mittelfinger gerade noch so – dafür musste ich ihn aber wirklich schon fest umgreifen. Ich hatte also den absoluten Jackpot gezogen: Ein hübscher, sympathischer Mann mit einem ebenso hübschen Penis. Das machte mich nun natürlich vollkommen heiß.
Wieder fingen wir an, uns innig und heiß zu küssen. Er hatte eine Hand an meinen Brüsten und massierte sie, während ich wiederum eine Hand an seinem Penis hatte. Mit langsamen Auf-und-ab-Bewegungen über seiner Eichel spürte ich, wie auch er immer erregter wurde. Als ich die ersten feuchten Stellen an meiner Hand bemerkte, wusste ich: Es ist Zeit. Ich löste unseren Kuss, sah dem Mann noch einmal tief in die Augen und senkte langsam meinen Kopf in Richtung seines Schritts. Kurz vor seinem Penis angekommen, machte ich halt. Mein heißer Atem strich wie ein sanfter Hauch über seine Eichel. Ich benetzte vorsichtig meine leicht geöffneten Lippen mit dem Lusttropfen, der oben auf seiner Eichel thronte, indem ich genau diese sanft liebkoste. Den klebrigen Faden, der sich davon bildete, trennte ich mit meiner Zunge. Das bisschen Sperma, das ich dadurch kosten konnte, schmeckte leicht salzig – fast geschmacklos. Angenehm, ich wollte mehr davon.
Ich feuchtete meine Lippen mit etwas Spucke an und umschloss mit meinem Mund die Spitze seines Penis. Währenddessen wanderte seine rechte Hand wieder zu meinen Brüsten und streichelte sowie knetete sie. Seine linke Hand legte er auf meinem Hinterkopf ab. Ich hörte ihn leise stöhnen – ein Zeichen, dass ich genau das Richtige tat. Ich fing leicht an, an seiner Eichel zu saugen, und mit meiner Zungenspitze umspielte ich sie etwas in meinem Mund. Darauf folgten ein paar sanfte Auf-und-ab-Bewegungen meines Mundes, mit denen ich jedes Mal seinen harten Penis tiefer in meinen Mund nahm. So circa bei der Hälfte seiner Länge angekommen, verharrte ich kurz und zog mit feuchten, engen Lippen seinen Penis wieder langsam aus meinem Mund. Mit der Hand lehnte ich seinen Penis sanft gegen seinen Bauch und fing an, mit meiner Zunge langsam seinen dicken Schaft hochzufahren – bis zu seinem Frenulum, dem kleinen Bändchen an der Unterseite der Eichel. Ich begann vorsichtig, mit meiner Zungenspitze darüber zu streichen. Als Nächstes übte ich mit meiner Zunge etwas Druck dagegen aus, während ich es mit schnellen Bewegungen begann zu lecken. Immer wieder wechselte ich zwischen sanften, langsamen Berührungen und etwas schnelleren, härteren, um seine Sinne zu reizen. Hin und wieder unterbrach ich das auch, um seinen Penis – und vor allem seine Eichel – sanft zu küssen oder vorsichtig an ihr zu saugen.
Meine Aktionen zeigten die gewünschte Wirkung. Ich bemerkte, wie er immer schwerer atmete, wie seine Hand meinen Hinterkopf lustvoll kraulte und wie sein Penis unter meiner Zunge zu zucken begann. Meine Hand glitt langsam zu seinen Hoden hinunter und streichelte sie. Seinen Penis nahm ich erneut in den Mund. Mit feuchten Lippen ließ ich ihn immer wieder tief in meinen Mund gleiten. Meine Zunge drückte ich dabei vorsichtig gegen die Unterseite seines Schaftes und formte so einen sinnlichen Weg, der tief in meinen Rachen führte. Meine Spucke lief langsam an seinem Glied herunter, während ich ihn verwöhnte. Hin und wieder nahm ich seinen Penis kurz aus dem Mund, um den heruntergelaufenen Speichel aufzulecken – ich wollte, dass er möglichst sauber blieb. Jedes Mal, wenn ich von Neuem begann, seinen Penis zu verwöhnen, spürte ich, wie er angespannter wurde – als müsste er sich zurückhalten, nicht zu kommen. Auch sein zunehmend deutlicheres Stöhnen unterstrich diesen Eindruck. Ich sah es als eine Herausforderung: Ich wollte ihn nun unbedingt zum kommen bringen!
Mit meiner Hand umschloss ich seinen dicken, feuchten Penis – direkt unter meinem Mund – sodass meine Hand gewissermaßen eine Verlängerung davon bildete. Zunächst begann ich langsam, mich in dezenten, spiralförmigen Bewegungen an ihm auf- und abzubewegen. Dabei achtete ich darauf, dass beim Aufwärtsgleiten die Spitze seiner Eichel stets von meinen Fingern umschlossen blieb – und beim Abwärtsgleiten sowohl mein Mund als auch meine Hand seinen gesamten Penis bedeckten. Ich merkte schnell, dass ihm das gefiel. Bei jeder Abwärtsbewegung Atmete er hörbar schwer aus, und seine Hand, die noch immer in meinem Haar lag, griff wieder fester zu. Also wurde ich schneller, intensiver. Mein Griff um seinen Penis wurde fester, und die spiralförmigen Bewegungen meines Kopfes wurden weniger subtil. Ich spürte deutlich, wie schwer er mit sich kämpfte – also steigerte ich Tempo und Intensität kontinuierlich weiter.
Der schnelle, intensive Reiz führte zum gewünschtem Ergebnis: Seine Hand auf meinen Brüsten griff plötzlich kräftig zu, und auch die Hand in meinem Haar verkrampfte sich und drückte meinen Kopf leicht nach unten. Im ersten Moment erschrak ich, doch letztlich war es genau das, was ich wollte – wenn ich schon so hart dafür gearbeitet hatte, wollte ich sein Sperma jetzt auch wirklich haben. Tief in meinem Mund, noch nicht ganz in meinem Rachen, spürte ich, wie sein Schwanz pulsierte – und dann begann, in kräftigen Schüben Sperma auszustoßen. Ich spürte, wie es in regelmäßigen Wellen kam; jeder Schwall füllte meinen Mundraum etwas mehr. Nach etwa fünf kräftigen Stößen war es vorbei. Ich bemühte mich, mich nicht zu verschlucken – und vor allem nichts daneben gehen zu lassen. Letzteres gelang mir nicht ganz: Aus meinen Mundwinkeln lief langsam etwas überschüssiges Sperma an seinem Penis hinab. Ich spürte noch ein leichtes Nachzucken in meinem Mund, bevor ich seinen Penis mit geschlossenen Lippen langsam herausgleiten ließ.
Sein Sperma schluckte ich selbstverständlich hinunter. Zum Glück war es – wie schon zuvor – weitgehend geschmackslos, was es mir leicht machte, diese große, klebrige Masse herunterzubekommen. Mit meiner Zunge säuberte ich meine Mundwinkel sowie seinen Penis. Ich gab mir Mühe, sämtliche Rückstände von Sperma und Spucke zu entfernen. Während ich noch mit den Aufräumarbeiten beschäftigt war, saß der Franzose erschöpft und leicht zusammengesunken auf seinem Sitz. Er atmete immer wieder tief durch und beobachtete mich dabei, wie ich ihn säuberte. „C’était incroyable. Tu es incroyable!“, sagte er – glücklich und atemlos.
Ich schaute leicht verwirrt zu ihm hoch. „Ich schätze, incroyable heißt unglaublich?“
Er nickte. „Dann denke ich, ich weiß, was der Rest heißt“, sagte ich stolz – stolz darauf, ein sprachliches Genie zu sein und natürlich auf meine incroyable Leistung.
Ich setzte mich wieder aufrecht hin, zog meinen BH und mein T-Shirt zurecht und rutschte dicht zu ihm heran. Mit leicht schuldbewusstem Blick sah er mich an. „Ich würde dir gerne etwas zurückgeben, aber…“ Ich unterbrach ihn, indem ich ihm sanft einen Finger auf die Lippen legte. Dann beugte ich mich vor, ließ meine Lippen an sein Ohr gleiten und flüsterte: „Ich habe eine eigene Schlafkabine. Da ist genug Platz, damit du dich revanchieren kannst.“
Seine Augen begannen aufgeregt zu funkeln. Wir tauschten nur einen kurzen Blick – und damit war alles gesagt.
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