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Fotoshooting

Ich bin beim abendlichen Scrollen, nachdem ich eine neue Geschichte geschrieben und Fotos in meinem Blog gepostet habe, auf deine zwei neusten Fotos aufmerksam geworden. Du präsentierst dich dort in strahlendem Sonnenschein. Du siehst bezaubernd aus, die schwarze Lederhose, die deine Figur betont und die weiße Bluse, die den Blick auf einen durchsichtigen BH gibt, der ein Hauch von nichts ist. Der ein wenig verdeckt, deine Nippel wie sie sich der Sonne entgegen recken. Das zweite Bild zeigt deinen weißen Slip und Rücken, die Hose rutscht unter deinen Po, diese wohlgeformten straffen Pobacken, die einladen sie anzufassen.

Jetzt bin ich doch etwas neugierig und betrachte dein Profil, deine weiteren Bilder. Du scheinst auf BBC zu stehen, okay, die Aussicht ist so schön, dass meine Fantasie bereits arbeitet. Du verlangst mehr als ein Hey und eine kreative Nachricht. Ich fasse meinen Mut zusammen und schreibe dir. „Ich wünsche dir einen wunderschönen guten Abend. Ich bin heute auf dein Profil aufmerksam geworden, deine Bilder sind wirklich spitze und haben meine Fantasie für eine Geschichte angeregt. Dürfte ich diese als Tribut zu bzw. über dich schreiben?

Ich wünsche dir eine gute Nacht und einen guten Start in den Tag.“ Am nächsten Morgen auf der Arbeit deine Antwort. „Guten Morgen, das klingt wirklich verlockend. Gerne darfst du mich mit einer kleinen Geschichte überraschen.“ Du bekommst bereits am nächsten Tag eine kleine Geschichte von mir, die dir gefällt und darüber entwickelt sich ein sehr schöner Austausch über alles Mögliche. Wir wahren einen gewissen Abstand, doch die nächsten 14 Tage versprachen uns viele interessante Dinge.

In den letzten 14 Tagen haben wir uns viel ausgetauscht zu unseren Bildern und meinen Geschichten. So kommt es auch, dass du mich fragst, ob ich viel Reise um meine Motive von Parks, Landschaften und Orten zu finden. Tatsächlich entstehen meine Bilder in der nächsten Umgebung. Es gibt einfach so viele schöne kleine Ecken in meinem Umfeld. Ich wiederum frag dich, ob deine Bilder alle eher spontan entstehen und ja oft ist es so, aber du würdest gerne mal ein größeres shooting machen. Eine nicht so günstige Angelegenheit, so fassen wir den Entschluss uns einmal zu verabreden und dann einige schöne Schnappschüsse von dir zu machen. Ich bin natürlich kein Profi, doch die Auflösung meiner Kamera kann sich schon sehen lassen. Ich gebe nochmal zu bedenken, dass ich meist Landschaften oder kleine Motive mache, doch du wischst die Bedenken auf Seite, dass es schon gut werden wird.

So kommt der Tag, an dem wir uns verabredet haben. Da wir doch schon eine gute Strecke auseinander wohnen, reist du mit dem Zug an, wie es sich gehört, hole ich dich am Bahnhof ab. Du siehst umwerfend aus, deine blonden schulterlangen Haare trägst du offen, dadurch kommen deine grünen Augen, die wie kleine Smaragde strahlen und deine leicht rosa/rot glänzenden vollen Lippen zur Geltung. Dazu trägst du eine leichte Bluse, mit einem dezenten und doch einladenden Dekoltee, das sehr schön deine Oberweite und auch sonst deinen Körper betont und deine schwarze Lederhose, die deine langen Beine und deine runden, straffen Pobacken in Szene setzt.

Wir begrüßen uns noch etwas unbeholfen und schüchtern mit einer Umarmung. Ich nehme deine kleine Tasche und wir machen uns dann erstmal auf den Weg zu einem kleinen Café in der Nähe. „Sag mal Markus, was hast du dir denn überlegt, wo wir hinfahren?“ „ich dachte, das soll bis zuletzt eine Überraschung bleiben?“ „Ja schon aber jetzt würde ich es doch gerne wissen“ „Okay Sandra, dir hat doch der eine Satz Bilder so gefallen aus der Nähe von Aachen, ich habe gedacht, wir fahren dahin und schauen wie wir die Landschaft mit dir schön in Szene setzen können.“ „Das finde ich richtig gut, aber meinst du nicht, dass dort viele andere unterwegs sein werden?“ „Nein, da ist tatsächlich nie so viel los und ich denke um die Uhrzeit schon gar nicht. Aber ich hab auch noch ein paar Alternativen im Kopf.“

Ich zahle und dann machen wir uns zügig auf den Weg zum Ort. Auf dem Parkplatz angekommen, mache ich noch schnell meine Kamera endgültig startklar. Du lehnst am Auto, den Kopf etwas in den Nacken gelegt und dein Körper zur warmen Morgensonne gerichtet, mache ich die ersten Fotos von dir. Du schaust mich mit einem grinsen an, „Hey, du hättest ja was sagen können“ „Nein, die Spontanen sind doch die besten, aber wenn du möchtest, können wir losgehen.“ „Okay dann lass uns losgehen.“

Wir machen uns auf den Weg, es ist wirklich keiner unterwegs und schnell erreichen wir ein kleines Waldstück. Während wir laufen, mache ich immer wieder Fotos von dir, um dich und die Landschaft einzufangen. Vor dem Waldstück ist ein kleiner Unterstand mit Bänken, die du nutzt, um dich zu setzen, wobei du dich schön in Position bringst. Die Sonne strahlt dich schön an und wir schießen Foto um Foto. Jetzt kommt fahrt in dein Spiel mit der Kamera. Du öffnest etwas deine Bluse, du trägst einen schwarzen Spitzen BH, doch nur ein Stück zeigst du nun, beugst dich mit gespreizten Beinen mir und der Sonne entgegen. Du spielst mit der Bluse und öffnest sie Stück für Stück weiter. Du präsentierst der Kamera deine geöffnete Bluse, stehst auf und streckst mir den Busen entgegen. Deine Brustwarzen schimmern ein wenig vor und ich erhasche sie in einer schönen Nahaufnahme, wie die Sonne auf deinen BH scheint. Du spielst mit der Sonne und deinen Brüsten, deine Finger umspielen den BH und deine Brustwarzen, bis du deine rechte Brust ein Stück aufblitzen lässt. Natürlich bekommst du ein Kompliment von mir für die schöne Aussicht, die ich genießen und mit der Kamera einfangen darf.

Du schnappst dir deine Bluse und bedeutest mir, dass wir weiter gehen. Die Bluse nur leicht übergeworfen, gehst du, mit einem Grinsen, nah an mir vorbei. Deine Hand streift über meinen Arm und nah am Schritt vorbei. Auf dem Weg spielst du mit der Bluse und deinen Bewegungen, bringst besonders den Po zur Geltung und reizt mit deinem Oberkörper, den du immer wieder drehst. Es entstehen weitere schöne Bilder, bis wir eine kleine Lichtung erreichen. Hier gibt es einige Baumstümpfe, die sich wunderbar anbieten zu posieren. Du lässt es dir nicht nehmen, dich des BH‘s zu entledigen und hältst deine Brüste mit der Hand noch etwas bedeckt. Langsam Stück für Stück in der Drehung entlässt du sie aus dem Halt deiner Hände. Zwei schöne runde Brüste präsentieren sich, die zu deiner schlanken sportlichen Figur passen. Du stellst dich auf einen der Stümpfe und räkelst dich im sanften Sonnenlicht, das durch die Bäume seinen Weg findet und so auch einen schönen Schimmer auf dein blondes Haar zaubert.

Nach vielen weiteren Fotos und unterschiedlichsten Posen öffnest du deine Hose. Sehr langsam und absolut elegant lässt du sie Stück für Stück zu deinen Füßen gleiten. Mit Nah- und Fernaufnahmen versuche ich das Spiel deiner Hände, deinen Schwarzen String im Schambereich und Po einzufangen. Auf dem Stumpf vorne über abgestützt präsentierst du mir deine wundervollen Rundungen und das kleine Stückchen Stoff, welches den letzten fehlenden Anblick versteckt. Von einer Fern- bis hin zu einer sehr schönen Nahaufnahme fange ich den Moment ein. Ich knie mich hin, um die Perspektive besser nutzen zu können, du reizt mit deinem Körper weiter, spielst mit dem wenigen Stoff, als wenn du jeden Augenblick das letzte Geheimnis lüftest. Du setzt dich auf den Stumpf und nimmst einen Schluck Wasser, auch das Motiv greife ich auf, dein Kopf in den Nacken gelegt. Ich wechsel wieder die Perspektive, setzte mich auf einen Baumstumpf neben dir. Du lässt etwas Wasser daneben laufen und ich versuche die Tropfen, die deinen Körper entlang laufen, einzufangen, was wieder ein paar schöne Motive gibt.

Ich wechsel den Akku und die Karte, damit wir mit dem Shooting weitermachen können. Du bewegst dich auf mich zu, was ich nutze für eine weitere Fotoserie, wobei ich auch wieder aufstehe. Deine Hand streift meine Hose. „Na dir gefällt es aber auch, bzw. Besonders deinen kleinen Freund“ sagst du mit einem Grinsen zu mir. Ertappt, bestätige ich dir, dass es mir sehr gefällt, was du präsentierst. Du gibst mir einen Kuss und setzt dich mit gespreizten Beinen auf den Stumpf. Ich gehe vor dir auf die Knie, deine Hände spielen mit deinem String und gewähren mit und der Kamera einen Einblick direkt auf deine Schamlippen.

Du sagst „Komm her und leg deinen Kopf in meinen Schoß“, nimmst mir die Kamera aus den Händen mit einer Hand, die andere greift in meine Haare. Ich nähere mich deinem Schambereich. Du lehnst dich zurück und machst eine Aufnahme davon, wie meine Zunge das Bündchen entlang gleitet. Ich lasse meine Zunge das gesamte Bündchen entlang gleiten und dann erst links entlang über deine Schamlippen und dann rechts zurück. Du stöhnst leise auf. Meine Zunge umspielt deine Lippen und mit dem String. Du versuchst, die Momente mit der Kamera einzufangen. Ich umfasse den String mit den Händen und an der Spitze deiner Schamlippen. Meine Hände gleiten das Bündchen entlang, während meine Zunge über den String zwischen deinen Schamlippen gleitet. Ich schiebe den String etwas zur Seite und verwöhne dich mit der Zunge und lasse sie langsam Stück für Stück tiefer gleiten. Du machst weiter Fotos bzw. Versuchst es nach bester Möglichkeit.

Ich verwöhne dich nach allen Regeln der Kunst, meine Zunge spürt deine Knospe und umspielt sie erst sanft und erhöht immer ein wenig mehr den Druck. Dein Stöhnen wird intensiver mit jeder Minute. Ich fasse deinen Po fest und deine Perle wird im Rhythmus von meiner Zunge und saugend verwöhnt. Das immer stärker werdende Zittern deines Körpers, deinen Geschmack genieße ich in vollen Zügen, auch über deinen ersten Orgasmus hinaus. Ich verwöhne dich weiter, doch dazu gesellen sich noch zwei Finger, bis ein weiterer Orgasmus durch deinen Körper zieht und du deine Lust laut hinaus stöhnst.

Wir lösen uns für den Moment voneinander mit einem Kuss. Ich sage zu dir „Wir sollten uns bald aufmachen, ich hab noch einen schönen Ort für das Shooting gefunden“


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