Feierabend in meinen Händen

Ich höre, wie sich der Schlüssel im Schloss dreht. Endlich. Ich weiß, wie lang sein Tag war, er hatte es mir schon am Morgen in der Stimme verraten. Ich ziehe die Kapuze meines Pullis ein Stück zurück, streiche mir eine Strähne aus dem Gesicht und lehne mich lässig gegen den Türrahmen zum Wohnzimmer. Mein Lieblings-Kapuzenpulli reicht mir bis über den Po, darunter trage ich nichts außer Haut und ein bisschen Vorfreude.

Als er reinkommt, sehe ich es sofort: die Müdigkeit in seinen Schultern, den leeren Blick, der sich erst füllt, als er mich sieht. Ich lächle. Nicht aufgesetzt, sondern weich, einladend. „Na du,“ sage ich leise, und er bleibt stehen, als hätte ich ihn mit einem einzigen Wort aus dem Tag gezogen.

Ich gehe auf ihn zu, langsam, mit dem Glas Wein in der Hand, das ich ihm wortlos reiche. Unsere Finger berühren sich kurz, und ich spüre, wie er sich entspannt. „Du siehst aus, als hättest du heute die Welt getragen,“ murmle ich, während ich meine Arme um ihn lege und ihn an mich drücke. Sein Kopf sinkt gegen meine Schulter, und ich halte ihn einfach. Fest. Still. Da.

Der Stoff meines Pullis streift seine Hände, als er mich berührt, und ich merke, wie sein Atem sich verändert. Tiefer. Wärmer. Energievoller.

Ich lasse meine Hände unter sein Shirt gleiten und seinen Rücken hinauf, langsam und verspielt. Seine Haut ist warm und leicht angespannt, als würde sie genau auf diesen Moment warten. Ich spüre jeden kleinen Muskel unter meiner Hand und jede Regung.Als sich mein Mund an seinem Hals zu schaffen macht, mit leichten und neckischen Küssen und eventuell einem Hauch von Zähnen, höre ich, wie er leise die Luft einsaugt. Ein Einatmen, das mir sagt, ich berühre ihn genau richtig. Sein Kopf lehnt sich leicht zur Seite, um mir mehr Raum und Haut zu geben, mehr Nähe.

Meine Hände graben sich leicht in seinen Rücken ein, als ich ihn an mich drücke. Ich höre ein tiefes Seufzen an meinem Ohr, das mir eine Gänsehaut über den Rücken jagt. Seine Hände, eben noch locker um meine Taille, greifen fester zu. Nicht um zu führen,sondern um sich festzuhalten „Heute denkst du nicht,“ flüstere ich an seinem Ohr. „Du lässt los. Ich kümmere mich um alles.“Ich spüre, wie er sich in meine Arme lehnt. Er weiß, dass er bei mir nichts leisten muss. Nur spüren. Und folgen. Er antwortet nicht mit Worten. Stattdessen spüre ich, wie seine Finger sich in den Stoff meines Pullis krallen, wie sein Körper sich mir entgegen neigt. Bereit, zu empfangen.Ich spüre, wie sein Körper unter mir reagiert, wie sich seine Atmung verändert, wie er sich mir hingibt, ohne ein Wort.

Ich habe sein Ohrläppchen zwischen meinen Lippen. Ich spüre wie sein Atem sich verändert und knabbere leicht daran.Ein leises Stöhnen entweicht ihm, kaum hörbar, aber intensiv genug, dass es mir eine Gänsehaut über den Rücken jagtMeine Hände gleiten langsam seinen Rücken hinab. Als ich seinen Hintern erreiche, greife ich fester zu, bestimmt, aber nicht grob. Ich ziehe ihn an mich, seine Hüfte gegen meine, und in diesem Moment spüre ich, wie er sich mir vollends hingibt.Sein Körper reagiert mit einem leichten Zittern, das sich durch seine Oberschenkel zieht. Seine Hände, eben noch an meiner Taille, gleiten höher.Ich spüre, wie ich feucht werde. Wie meine harten Nippel gegen die raue Innenseite meines Hoodies reiben. Und ich spüre seinen harten Ständer gegen meinen Bauch. Sein Atem streift meinen Nacken – warm, unregelmäßig, voller Erwartung. Ich spüre, wie seine Hände unter den Stoff meines Hoodies gleiten, der eigentlich ihm gehört.

Er bewegt sich leicht, versucht, mich ein Stück von sich zu lösen, um Raum zu gewinnen. Raum für seine Hände, die sich an meiner Brust orientieren wollen, als wäre sie der Mittelpunkt seiner Welt in diesem Moment.

Ich lächle leise, öffne den Reißverschluss meines Pullis mit einer ruhigen Bewegung. Der Stoff weicht zurück, und meine Brüste schauen hervor. Als ich seinen Blick auffange, sehe ich das Grinsen auf seinem Gesicht. Breit, ehrlich, ein wenig überwältigt.
Meine rechte Hand öffnet seine Hose und befreit seine steife Pracht. Ich kann es kaum erwarten, ihn gleich tief in mir zu spüren. Aber noch bin ich nicht dran. Ich nehme ihn die Hand und massiere ihn langsam. In seinem Blick sehe ich pure Erregung.

Auch ich bin mittlerweile so geil, dass ich merke, wie mir mein Saft an der Beininnenseite runterläuft. Ich gehe vor ihm auf die Knie und lecke die Schwanzunterseite von ganz unten bis zur Spitze ab, um die ersten Lusttropfen abzulecken. Ruhig und bestimmt stehe ich auf und führe ihn zum Sessel. Ich setze mich quer auf seine Oberschenkel, sodass sein Schwanz zwischen meinen Beinen steht. Behutsam ziehe ich ihm das T-Shirt über den Kopf, und für einen Moment halte ich inne. Ich liebe diesen Anblick. Der Sessel unter uns gibt ein leises Knarzen von sich, als ich mich zu ihm hinunter beuge, meine Lippen finden seine in einem tiefen, verlangenden Kuss.

Mit einer ruhigen Bewegung schiebe ich den Stoff meines Pullis zur Seite, gerade so weit, dass er sehen kann, was ich ihm zeigen will.Ich fange an, meine Klitoris zu massieren. Mit langsamen und kreisenden Bewegungen. In seinem Blick sehe ich seine Erregung, er liebt es zuzusehen, wie ich an mir rumspiele. Er zieht bestimmt den Reißverschluss meines Hoodies ganz auf und hat nun volle Sicht auf mich. Seine Hand wandert zu meiner Brust und spielt mit meinem Nippel. Ich merke, wie sich die Erregung in mir in Wellen aufbaut und mir ein lautes Stöhnen entfährt.

Ich spüre seinen Schwanz gegen meine Beininnenseite zucken. Ich nehme ihn und reibe meine Klitoris gegen seinen Schwanz. Meine Erregung ist so groß, dass mein Saft einfach seinen Schwanz runterläuft. Ich lege ihn zwischen meine Lippen und fang an, auf ihn hin und her zu reiben, ohne ihn in mich eindringen zu lassen. In seinem Gesicht spiegelt sich das Verlangen, das mit jeder Bewegung größer wird. Ihm entfährt ein unkontrolliertes Stöhnen. Ich spüre, wie meine Geilheit die Führung übernimmt und lasse seinen prallen Schwanz in mich eindringen. Ich spüre seinen geilen Schwanz in mir pulsieren. Er ist nah dran, ich spüre es an der Art und wie seine Hände sich immer fester an mich klammern. Ich weis, dass ich auch nicht mehr lange brauche. Mein Innerstes brennt, meine Muskeln ziehen sich zusammen und dieses vertraute Beben kündigt sich an. Ich halte den Rhythmus und bestimme das Tempo. Der gemeinsame Drang zu verlieren sorgt dafür, dass ich ihn schneller reite. Ich möchte noch mehr von ihm spüren. Ich lasse mich nach vorne fallen auf seinen Oberkörper, und spüre seinen viel zu schnellen Herzschlag unter mir. Seine Hände greifen energisch meinen Arsch und seine Finger graben sich in meine Haut. Sie unterstützen in meinen Bewegungen, ihn noch tiefer in mich aufzunehmen.

Ich merke, wie meine Beine anfangen zu zittern und die Spannung in mir steigt mit jeder Bewegung. Unter mir höre ich sein leises, raues Stöhnen. “Ich komm gleich”, wimmernd er mir ins Ohr. Und Fuck, dass ist alles, damit auch ich den Verstand verliere. Zwischen meinen Atemzügen, zwischen dem Beben, das sich in mir ausbreitet, bringe ich nur noch ein paar Worte hervor: “Komm für mich Baby, lass einfach los”Und dann passiert irgendwie alles gleichzeitig. Er stöhnt laut und flucht, ich fühle seinen pulsierenden Schwanz in mir zucken, meine Scheidenmuskulatur umschließt seinen Schwanz hart, ich zittere vor Erregung am ganzen Körper, spüre seine heiße Ladung in mir und kollabiere regelrecht, sehr laut aufstöhnend, auf seiner Brust.


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